Nach 12 Wochen wird alles besser?

Ich würde eher sagen, dass man ab 12 Wochen einfach andere "Probleme" hat.

Wir haben dann mehrere Tage gehabt mit schreien vor Schmerzen und nagen an Händchen oder meinen Fingern.

Jetzt haben wir tagsüber Schwierigkeiten mit dem tagschlaf, sie findet kaum alleine in den Schlaf, wird maximal übermannt und pennt quasi ausversehen ein.

Zähne waren gestern mal kein Thema, aber sie war abends ca 10 Minuten über den Punkt und ich musste die Massage abbrechen weil sie plötzlich gebrüllt hat wie am Spieß und nicht mehr zu beruhigen war. 15 Minuten Gebrüll und 15 Minuten wieder abregen und dann konnte sie einschlafen, wo wir sonst nie Probleme haben.

Jetzt bin ich gespannt wie es heute läuft.
Wenn sie morgens aufsteht spielt sie erstmal ein bisschen mit dem Spielbogen und meldet sich dann zur nächsten Mahlzeit, danach ziehen wir uns an.
Seit gestern versuche ich um die Mittagszeit einen Mittagschlaf im Beistellbett einzuführen, wobei wir uns meiner Meinung nach dieser Schlafregression nähern wo sich der Babyschlaf in Erwachsenenschlaf ändert mit REM Phasen.

Bei uns ändert sich allerdings jetzt auch der Tagesablauf, weil der Große wieder in die Kita darf seit Montag und wir jetzt wieder einen echten Alltag bekommen werden, außer dass der Papa noch nicht arbeiten darf, weil er Dozent an der Volkshochschule ist und die bleiben in Niedersachsen, bzw jedenfalls in unserem Landkreis, noch geschlossen.

Wie du siehst ist mit knapp 14 Wochen teilweise immer noch allerhand los.