April 2016 Mamis

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Geschrieben von chrpan am 07.08.2016, 19:40 Uhr

Jetzt schon verlustängste?

Buchtipp: "Das 24-Stunden-Baby" von W. Sears und
"Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" von J. Liedloff

Beides hat mir sehr geholfen, mein Kind zu verstehen, denn mein älterer Sohn war ein 24-Stunden Kind; NUR auf dem Arm. Ich war entweder am Stillen (und konnte zumindest dabei Lesen) oder am Hegumtragen und Trösten, lange lange lange. Wenn man bedenkt, dass der Mensch ein Herdenbrüter ist und in vorzivilisatorischer Zeit ein Baby nur überlebt hat, wenn es in ständigem Körperkontakt mit der Hauptbezugsperson war (Hunger, Durst, Gefahr des Auskühlens oder Beute wilder Tiere beim Abgelegt sein), ist die Reaktion deines Kkndes verständlich. Ich habe hier den zweiten Tragling nur mache ich mir keinen Kopf mehr, weil ich es erstens kenne und zweitens weiß, dass es vorbei geht. Nur muss ich gestehen, dass mein zweites Kind nicht so viel weint wie mein erstes, das Koliken hatte. Aber ich wusste vorher nicht, wie es werden würde, daher wollte ich einen großen Altersabstand und der ältere mußte schon in vielen Dingen selbständiger sein für den Fall, dass ein zweites bedürfnisstrkes Baby kommt.
Wer doofe Ratschläge gibt, hatte nie ein 24-Stunden Kind und kann nicht nachvollziehen, wie anstrengend das ist!
Halte durch! Du machst das super! Es wird besser! Auch bei euch, versprochen.

LG,
Chris

 
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