Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von ClaireDeLune am 12.12.2021, 18:52 Uhr

Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Huhu liebe Muttis, gibt es unter euch welche, die sich klar gegen den Impfplan entschieden haben?

Wir impfen unseren Sohn zB erst im 2. Lebensjahr. Finde es irgendwie erschreckend wie man unter Druck gesetzt wird und Angst geschürt wird. Es geht ja immer noch um eine Empfehlung, sobald man das aber hinterfragt ist man direkt ein schlechter Mensch. Mein Vater versteht das überhaupt nicht und meint man müsse das so machen wie die Stiko das sagt, sonst stirbt das Kind.
Was ist mit unserer Gesellschaft los?
Ich hab damals extra den KiA gewechselt, weil man unseren Sohn zwanghaft in der 7. Lebenswoche schon impfen wollte, selbst bei der Terminabsage wurde Druck ausgeübt. Bin froh stand gehalten zu haben und das hat mein Gefühl bestärkt es so zu machen wie wir das wollen. Wir reden von einer EMPFEHLUNG, man wird aber gefühlt gesteinigt und als schwurbler bezeichnet, wenn man den Weg anders geht.
Unser Sohn wird geimpft, nur eben nicht mit allem.
Er ist jetzt 10 ½ Monate alt und wir Stillen noch 3 mal/Tag

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr es einfach so machen lassen, weil es alle so machen, oder auch einen anderen Weg gewählt?

 
14 Antworten:

Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Rifi am 12.12.2021, 20:07 Uhr

*mit steinen werf*

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von RedFox am 12.12.2021, 20:25 Uhr

Hier!
Mein kleiner Mann ist bis dato auch vollkommen ungeimpft, weil ich es nicht möchte, dass so früh ins Nervensystem, Immunsystem und die Gehirnentwicklung durch Impfstoffe eingegriffen wird.
Ob er überhaupt eine Impfung bekommt, weiß ich noch nicht. Wenn dann aber nur Tetanus. Alles andere haben wir für uns ausgeschlossen…
LG

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von ClaireDeLune am 12.12.2021, 21:06 Uhr

Danke für deine Antwort. Genau das waren auch unsere Beweggründe. Haben ein gesundes Baby, bisher weder Fieber, Schnupfen, Husten noch Durchfall.
Wir haben uns für Tetanus, Diphtherie und Polio entschieden, irgendwann. Hab auch Angst davor ihn impfen zu lassen.

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Juji am 12.12.2021, 21:37 Uhr

Von mir kriegst du keine Absolution (ich weiß, hast ja auch nicht darum gebeten).

Impfungen sind unfassbar wichtig. Es wird auch nicht gegen Schnupfen oder Erkältungen geimpft, sondern gegen schwerste Krankheiten. Insofern kann ich deinen Vater verstehen, denn er hat Recht.
Und deine Erklärung dass dein Kind noch keinen Schnupfen hatte obsolet.

Keine Ahnung wieso Laien plötzlich glauben über dem Kenntnisstand der Wissenschaft zu stehen. War das schon lange vor Corona so?!

Also, unser Sohn ist geimpft und das mit voller Überzeugung. In der Hoffnung, dass er von diesen schweren Erkrankungen verschont bleibt.

Und kurze Nachfrage: Masern, Mumps und Röteln ist zumindest in Deutschland verpflichtend um in die Kita, Kindergarten und später in die Schule zu gehen. Wie wollt ihr denn das handhaben? Oder irrelevant da ihr nicht in D lebt?

Früher war man Gottfroh um Impfungen. Dadurch ist z.B. die schwere Krankheit Kinderlähmung in D ausgestorben. Da wurde einfach in der Schule geimpft, ohne vorher die Eltern um Erlaubnis zu fragen.

Vielleicht magst du dich doch nochmal mit jemandem darüber unterhalten der dir deine Sorgen nehmen kann? Und keine Facebook Gruppe, Google oder irgendwelche Heilpraktiker Ärzte die ein Buch geschrieben haben.
Wieso hast du der Kinderarzt Praxis nicht vertraut?

Das finde ich eher relevant. Woher deine Ängste kommen. Tag für Tag werden tausende Kinder geimpft. Was hast du gehört was passieren kann?
Die Autismus Studie war falsch. Und auch da sag ich knallhart: ist Autismus schlimmer, als wenn dein Kind eine schwere Krankheit erleidet von der man nicht weiß wie sie ausgeht?

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Olala88 am 12.12.2021, 22:51 Uhr

Wo vor habt ihr denn Angst? Die meisten Impfungen werden schon seit Jahrzehnten gemacht und naja die Standard-Argumente sind solche wie Herdenimmunität. Ich bin dem Standard-Schema gefolgt, weil damit die größten Erfahrungswerte vorliegen.
Das Thema impfen ist aber so polarisierend in der Gesellschaft mittlerweile, dass z.B. im Momunity Forum offiziell verboten wurde darüber zu reden bzw. Explizit Corona. Das ist aber ein Sonder-Impfthema.

LG

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Anaje am 13.12.2021, 2:47 Uhr

Wenn man sich nur ein bisschen rumguckt, wie viele Kinder an Autismus, Adhd, und was weiß ich schon welche Erkrankungen wie Alergien, Neurodermitis, etc etc etc erkrankt sind, stellt man sich schon die Frage, Warum und was haben die ganzen Kinder gemeinsam...

Ich werde mein Kind impfen lassen, aber nicht nach Stiko.

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Puzzles am 13.12.2021, 6:39 Uhr

Wir haben weitestgehend nach Plan impfen lassen.

Die Statistiken sprechen im Allgemeinen (auch unabhängig von Corona) ganz klar für Impfungen, sodass die Kosten-Nutzen-Rechnung eindeutig für uns ausfällt.

Ich glaube wirklich, dass dieses Gefühl der Sicherheit für eure Kinder daher kommt, dass eben Jahrzehnte sehr viele Menschen geimpft worden sind und die Erkrankungen daher selten auftreten.
Vor ein paar Jahrzehnten traten die Erkrankungen viel häufiger auf, sodass eigentlich jeder der älteren Generation mehrere Menschen kannte, die an den Folgen der Krankheiten litten oder gar starben.

Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich gesteinigt werde: ich sehe das Problem, dass es immer mehr grundlegende Impfskeptiker gibt und daher Krankheiten wie die Masern wieder auf dem Vormarsch sind. Das finde ich einfach unnötig, daher schade und auch gefährlich.
Im Übrigen werden eure Kinder doch gegen Masern geimpft werden müssen, um Kita und Schulen besuchen zu dürfen.

Jetzt das Aber: auch ich finde, dass es durchaus diskussionswürdige Impfungen gibt, die man auch hinterfragen kann. Wir weichen zum Beispiel auch mit einer empfohlenen Impfung von der Zeitempfehlung ab, um unseren Sohn etwas zu entlasten, der leider stark auf Impfungen mit Fieber und Co reagiert hat. Das gilt für uns aber nicht bei den "großen" Impfungen wie die 6fach Impfung.

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von ClaireDeLune am 13.12.2021, 13:43 Uhr

Deine Aussage ist schlichtweg falsch, dass man die Krankheit nicht bekommt. Ich wurde 2013 das letzte mal geimpft und zwar das 3. Mal gegen Keuchhusten. 2014 hatte ich dann im März Keuchhusten, damals war ich Studentin und konnte 3 Monate nicht in die Uni. Klar Impfdurchbrüche gibt es immer und manche würden sagen, dass ich ohne Impfung gestorben wäre. Man weiß es nicht.

Masern vergaß ich, die ist verpflichtend im KiGa oder bei Fremdbetreuung, diese wird er mit 2 bekommen.
Mir geht es hauptsächlich darum meinem 7 Eochen alten Kind keine 6 Fach Impfung zuzumuten. Magen/Darm müssen sich erst moch bilden und ich habe voll gestillt und bin selbst durch geimpft.
Antikörper gebe ich ja durchs Stillen weiter. Mir ist schon klar, dass das aktuell weniger ist.

Den KiA habe ich gewechselt, weil für mich eine Broschüre in die Hand gedrückt bekommen, direkt ungefragt einen Termin für die komplette Impfung zu bekommen und auf die Nachfrage was mit Nebenwirkungen ist "steht in der Broschüre" schlichtweg keine Impfaufklärung ist, wozu Ärzte aber verpflichtet sind!
Und mich besorgt es einfach, dass ein Großteil das so hin nimmt und mit sich machen lässt.

Beispiele: eine Kollegin von mir hat einen 5 Monate älteren Sohn. Sie wusste gar nicht was ihr Sohn da alles gespritzt bekommen hat und war überrascht, dass das gar keine Pflicht ist.
Bei einem Spaziergang im Wald haben wir einen Mann mit seiner Tochter getroffen, die ca 1 Jahr alt war.. Wir haben einen Hund und die kleine wollte mit ihm spielen. Wir haben aber unterbunden, dass der Hund ihr durchs Gesicht schleckt. Daraufhin der Vater:"ist nicht schlimm, sie ist durchgeimpft" da dachte ich auch, da wird man aber in falscher Sicherheit gewägt.

Kinderlähmung (polio) wird dennoch weiter geimpft, wobei Pocken nicht mehr. Mein Mann ist nicht in Deutschland geboren, so alt wie ich und hat die Pocken Impfung noch bekommen, ich nicht. Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Darf ich dann in dieses Land, oder muss ich Angst haben?

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von ClaireDeLune am 13.12.2021, 13:46 Uhr

Hepatitis B zum Beispiel, eine Krankheit die durch verunreinigte Spritzen oder Geschlechtsverkehr übertragen wird.
Da reicht die Impfung in der Pubertät. Wird nur Mittlerweile schon Säuglingen geimpft, weils bequemer ist.

Wie gesagt ich bin nicht gegens impfen. Es ist im ersten Jahr nur einfach alles zu viel.

Bei der covid Impfung wird bei Kindern seit Monaten diskutiert aber 10-15 Impfungen im ersten Jahr sind vollkommen legitim

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Pflaume am 13.12.2021, 19:36 Uhr

Was willst Du denn jetzt hören? Es ist Dein Kind und Du hast Dir offensichtlich Gedanken gemacht. Wenn Du erst später impfen möchtest, dann mach das so.

Du möchtest für Deine Entscheidung nicht verurteilt werden, schaust aber auf die Leute herab, die die Impfempfehlung annehmen..? Kommt irgendwie gerade so rüber.

Ich habe mich bewusst für die StiKo-Empfehlungen entschieden. Nicht jeder, der der Empfehlung folgt ist ein dummes Schaf.

Viele Grüße von der Pflaume

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von lisa012021 am 14.12.2021, 14:14 Uhr

Hallo,

dass du trotz Impfung Keuchhusten bekommen hast, tut mir leid. Aber sehr, sehr wahrscheinlich wäre deine Infektion ohne die Impfung sehr viel schlimmer ausgefallen.
Du übergibst deinem Kind in der Stillzeit keine „alten“ Antikörper von früheren Impfungen, lediglich von akuten Infektionen oder aktuellen Impfungen. Deshalb empfiehlt die STIKO z. B. die Keuchhusten Impfung nochmals im letzten Schwangerschaftsdrittel, ganz gleich wie lang die letzte Impfung her ist.

Dass du den KiA wegen zu wenig Aufklärung gewechselt hast, ist an sich ja ok. Aber deine Beispiele mit den Eltern, die du getroffen hast, sind meiner Meinung nach keine guten Argumente - schließlich sind sie erwachsen und hätten bei Interesse selbst beim zuständigen Arzt/Ärztin um Aufklärung bitten können und durch einen sabbernden Hund stirbt auch kein Kind…

Ich verstehe die Ängste vor Impfungen nicht. Sie greifen das Gehirn nicht an, sie verändern nicht den Organismus, auch nicht bei den Kleinsten. Sie haben eine unfassbar wichtige Funktion: sie schützen!!! Und zwar nicht nur das eigene Kind, sondern auch andere, die aufgrund von Vorerkrankungen nicht geimpft werden dürfen, da ihr Körper geschwächt ist. Ich finde es teilweise echt vermessen, diese Verantwortung gegenüber anderen in Frage zu stellen und einfach nicht wahrzunehmen. In so vielen Ländern wären die Menschen unfassbar dankbar für die Möglichkeit der Impfungen. Und hier sind wir anscheinend zu privilegiert um diese fortschrittliche Medizin wertzuschätzen und dankbar zu sein, dass wir diese Möglichkeit haben, unsere Kinder zu schützen.

Impf“skeptiker“ argumentieren gerne damit, dass sie sich eingehender informieren wollen. Ich finde: würden sie das tun, kommt man nur zu einem Ergebnis: Impfen!

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von TheEternal am 16.12.2021, 14:35 Uhr

Herzlichen Glückwunsch, das ist das Dümmste was ich dieses Jahr gelesen habe

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Janet90 am 16.12.2021, 19:31 Uhr

Über Hepatitis B hatte ich auch nachgedacht, da meine Hebamme genau das gesagt hat was du geschrieben hast.

Letztendlich hat unsere Tochter trotzdem alle Impfungen bekommen, da ich dazu gelesen habe, dass hep b auch durch Speichel übertragen werden kann, auch auf Spielplätzen schon Nadeln gefunden werden und eine andere userin hat geschrieben, dass es mittlerweile Studien darüber gibt, dass je früher die Impfung erfolgt desto länger der Impfschutz wirkt.

Im Prinzip ist es vielleicht wirklich so, dass viele Impfungen nicht mehr soooo nötig sind, da durch diese ganzen Impfungen, die es bereits gab, wahrscheinlich viele Krankheiten schon so gut wie ausgerottet sind. Allerdings weiß ich nicht was passieren würde, würden alle Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen. Wie schnell wäre alles wieder auf Anfang?
Meiner Meinung nach kann man dieses nicht impfen lassen nur durchziehen, weil es genug Eltern gibt, die impfen lassen. Und das finde ich persönlich eine sehr schwierige Denkweise. Hat so einen „auf den Nacken der anderen Kinder“ Beigeschmack…

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Re: Impfplan 'Empfehlung'. Vorsicht lang :D

Antwort von Fevola am 28.12.2021, 7:44 Uhr

Ich lasse meine Tochter nach Stiko-Empfehlung und auch manche darüber hinaus (Meningitis C, FSME etc.) impfen. Nicht weil alle es machen, sondern weil ich es als enorm wichtig erachte. Wenn ich mein Kind mit einem kleinen Pieks und etwas Abgeschlagenheit vor schweren Krankheiten oder Verläufen bewahren kann, dann ist es für mich eine Selbstverständlichkeit diese Chance zu nutzen.

Für die Zusatzimpfung FSME habe ich mich entschlossen, da mein Kind in einem Waldkindergarten angemeldet ist. Die Meningitis weil meine Maus mit knapp 4 Monaten eine Woche hochfiebernd und in wirklich kritischem Zustand im Krankenhaus verbracht hat und damals der Verdacht einer Hirnhautentzündung im Raum stand.

Es gibt genügend Schicksalschläge denen du einfach machtlos gegenüberstehst. Aber hier kann ich aktiv vorsorgen und mein Kind schützen. Ich persönlich finde es unverantwortlich Kinder nicht zu impfen.

Bzgl. des Zeitplans vertraue ich den Ärzten. Wenn ich vom Zeitplan abweiche, ist es irgendwann wie mit jeder Sache, die man vor sich herschiebt - aus den Augen, aus dem Sinn.

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