Haushaltshilfe über die KK

Hi ihr,

ich schon wieder ... wollte mal fragen, ob sich jemand mit Haushaltshilfen über die KK auskennt für die Zeit nach der Geburt?!
Ich weiß von vielen Leuten, die das problemlos genehmigt bekommen haben. Und die sind noch nicht mal in irgendeiner Ausnahmesituation. Die hatten wochenlang KK-gesponsorte Haushaltshilfen für acht Stunden am Tag, die dann den Hausflur gestrichen haben .... . Mir ist ja nicht mal nach Sozialstaat abzocken. Will ich nicht, brauche ich nicht, werde ich nicht. Bin ich vermutlich auch zu naiv zu. Aber: ich bin alleinerziehend mit einem Kind, das genau zur Geburt Sommerferien hat, einem riesigen Haus, und dann einem Säugling.
Als ich bei der KK anfragte, kam gleich mal "nur für die Zeit des KK-Aufenthaltes". Auf weitere Nachfragen kamen Sprüche wie "wenden Sie sich an einen Dorfverein oder eine sonstige karitative Einrichtung in Ihrer Nähe" oder "wenden Sie sich an Personen in Ihrem privaten Umfeld, die Ihnen auch sonst helfen". Na danke! Darum geht's ja gar nicht. Ich habe (neben dem ganzen Mist) schon auch ein privates Umfeld, in dem ich gut versorgt sein werde. Aber wenn andere Leute das mit laut deren Aussage definitiv weniger Indikation problemlos genehmigt bekommen, dann will ich das auch!!! Kann ja wohl nicht sein, wenn mich nicht alles täuscht, ist das ja sogar eine SOZIALLEISTUNG.

Zumal, selbst wenn ich das vorschriftsmäßig NACH der Geburt beantrage, wie die blöde Telefonfrau (ich halt mich grade enorm zurück ....) gesagt hat, wie stellen die sich das vor?! Ich brauch das ja für NACH der Geburt. Abschreckungstaktik, oder wie?!

Hoffentlich kann mir der Arzt da irgendwie helfen! Ich bin ja jetzt schon eigenständig auf der Suche, und habe eventuell eine ganz liebe Frau gefunden, die sich bereiterklären würde, uns zu helfen.

Gibt's da irgendwelche Tricks, die man beachten muss gegenüber der Krankenkasse?!

Viele liebe Grüße,
Bauchzwergfrau