Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von Sabsemmy, 11. SSW am 24.12.2017, 15:19 Uhr

Hallo, kann ich noch mitfahren?

Hallo,

Erst mal frohe Weihnachten euch allen. Hoffe ihr habt schöne Feiertage.

Ich bin jetzt in der 11. Woche und würd bei euch gerne noch mitfahren. Ich lese schon länger manchmal mit hier aber hattr bis jetzt keine tolle Schwangerschaft und deshalb noch nicht hier geschrieben.

Ich hab ja fast schon ein schlechtes Gewissen das hier zu schreiben aber ich kann mich mit der Schwangerschaft so gar nicht anfreunden. Dies hat mehrere persönliche Gründe. Ich wurde mittlerweile auch zum Psychiater überwiesen der gemeint hat ich hab eine mittelschwere Depression. Er hat mir jetzt auch Antidepressiva verschrieben. Ich bin mir selber allerdings sehr unschlüssig ob ich sie nehmen soll. Eben wegen der Schwangerschaft. Ich hab jetzt viel im Internet gelesen von Anpassungsstörungen beim Baby wenn es auf der Welt ist wenn man in der Schwangerschaft Antidepressuva nimmt. Hat von euch jemand Erfahrungen mit Antidepressiva in der Schwangerschaft? Ich bin mir überlegen ob ich es versuchen soll einfach auszustehen und irgendwie durchhalten. Aber auf der anderen Seite kann ich mich mit der Schwangerschaft so gar nicht anfreunden und freue mich so gar nicht. Im moment hab ich das Gefühl ich kann mich sogar von Tag zu Tag weniger freuen. Meine 6 jährige Tochter leidet auch unter meinem Zustand. Ich hab meiner Tochter gegenüber auch ein sehr schlechtes Gewissen. Gegenüber dem Krümel in meinem Bauch hab ich auch ein sehr schlechtes Gewissen weil ich mich so gar nicht freuen kann.

Hat denn jemand von euch Erfahrungen mit Depressionen? Oder auch mit Depressionen in der Schwangerschaft?

Ich fühl mich auch ganz schlecht das überhaupt zu schreiben. Normalerweise sollte man sich über eine Schwangerschaft freuen. So viele haben gezittert ob sie ihr Kind verlieren oder zittern immer noch ob alles ok ist. Ich fühl mich richtig schlecht wenn ich erzähle ich kann mich nicht freuen.

 
13 Antworten:

Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Viktoria36, 14. SSW am 24.12.2017, 16:40 Uhr

hallo..herzlich willkommen
ich nehme seit 7 jahren Antidepressiva.
bin jetzt mit meinem 4 kind schwanger.
nehme citalopram 20 ,mg und 2 monate vor der geburt nur mehr 10 mg.
damit das baby keine eEntzugserscheinungen oder sonstiges hat.
wie es ist in der ss antidepressiva zu.bekommen,kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten.
wie gesagt mir ist damit sehr geholfen.
da ich damals als alleinerziehende mam bei einem Schlaganfall vorbeigerauscht bin.
da hatte ich dann einen Nervenzusammenbruch gehabt.
es gibt viele die ss tauglich sind.
musste aber auch vorher 4 verschiedene probieren..bis ich die richtigen fand.
natürlich immer mit psychologischer und ärztlicher Begleitung.
für die Mutter und das ungeborene ist es besser einen stabilen Gemütszustand zu haben.und wenn es angebracht ist...das es euch damit besser geht ist das sicher sinnvoll.lg und frohe Festtage

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Sabsemmy am 24.12.2017, 21:18 Uhr

Danke für deine Antwort.

Citalopram hätte er mir auch verschrieben da es damit wohl in der Schwangerschaft viele Erfahrungen gibt. Zusätzlich dazu hätte er mir Trittico verschrieben. Glaube das gibt es bei euch in Deutschland nicht. Soll es zuerst nur mit Trittico versuchen und falls ea nicht gut ist damit noch Citalopram dazu. Meine große Angst war irgendwie dass das Kind dann Entzugserscheinungen oder Anpassungsstörungen hat. Und ich hab so gar keine Erfahrungen mit Psychopharmaka. Ich hab auch ein wenigst Angst davor sie zu nehmen. Ich würde aber auch hoffen dass es mir irgendwie hilft. Und vorallem dass ich Anfangen kann mich über die Schwangerschaft zu freuen wenn es mir ein wenig besser geht. Glaube ja auch nicht dass das so toll ist wenn mir beim Gedanken daran schwanger zu sein fast die Luft weg bleibt und ich richtig Panik bekomme. Bei meiner letzten Schwangerschaft war das so anders. Da hab ich mich so gefreut.

Hoffe ihr hattet alle ein schönes Weihnachten :-)

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Lisaleon am 25.12.2017, 8:38 Uhr

Hallo oh man das klingt furchtbar. Ich kenne mich nicht aus, kenne aber einige Mitmenschen und hatte etwas Psychologie im Studium und Ausbildung - es ist trotzdem schwierig für mich diese Gefühle und Gedanken zu verstehen.Aber ich weiß wie ernstzunehmend diese Krankheit ist und das du es auf keinen Fall "einfach so durchstehen" solltest Ich habe eben im anderen forum gelesen, dass du auch schon Suizid Gedanken hattest und es dir dann gut ging. Höchste Zeit etwas zu unternehmen. Was hältst du davon dich stationär behandeln zu lassen oder eine Kur zu besuchen, sodass du dort auch unter Beobachtung optimal eingestellt wirst.
Wie steht denn dein Partner dazu? War das Kind geplant?
Lg

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Hope12345, 10. SSW am 25.12.2017, 10:36 Uhr

Hallo sabsemmi

Herzlich willkommen hier .
Und glaub mir es gibt bestimmt einige Leute die so reagieren wie du, aber viele sprechen nicht drüber. Ich finde es sehr gut das du dir professionelle Hilfe geholt Hast, denn das ist das wichtigste .
Normal passen die Ärzte die Medis so an das es deinem Krümel nicht schadet.
Meiner Meinung nach sollte man die Medis nehmen, denn wenn es dir schlecht geht, geht es dem Krümmel auch nicht gut.
Ich kenne es persönlich das eine depressive Verstimmung noch viel schlimmer werden kann. Von daher wäre es besser vorher zu reagieren und sich drum zu kümmern das es dir besser geht.
Meine beste Freundin hat auch die gesamte Schwangerschaft Medis genommen und ein gesundes und glückliches Baby bekommen .
Ohne die Medis wäre das Risiko zu hoch das es in einem klinikaufenhalt endet .

Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Kraft und das es dir bald besser geht und die Schwangerschaft dann im vollen Zug genießen kannst

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Oxon2015, 9. SSW am 25.12.2017, 12:52 Uhr

Hallo,

und wie stehst Du dazu, Dir wahre Hilfe zu suchen? Einen lieben Therapeuten, mit dem Du ergründen kannst, was im argen liegt?
Ich persönlich würde solche Medikamente nicht anrühren - und ja, ich weiss definitiv, wie grausam das Leben ist.
Ich habe vieles erlitten und durchmachen müssen - und der Weg der Aufarbeitung war jedesmal der Weg in eine gesunde Zukunft.

Zudem habe ich die klassische Homöopathie für mich/ uns entdeckt und geniesse ihre phänomenalen Fähigkeiten.

Mit einem Medikament der Schulmedizin schaltest Du Symptome ab, manipulierst den Körper - ich sehe darin keine gesunde Zukunft.

Sich Hilfe zu suchen, die Vergangenheit aufzurollen, sich selber neu kennen lernen und mit vergangenen und gegebenen Situationen zu wachsen, ist das grösste Geschenk, dass man sich selber machen kann.

Ich habe eine sehr harte, lieblose Kindheit und Jugend voller Verachtung hinter mir. Ich war mehrmals ganz unten und ich weiss, was Depressionen sind. Mein Leben ging holperig weiter und ich habe zahlreiche Schicksalsschläge und Tiefs erlebt.
- ich empfehle Dir, wie gesagt, aufzuarbeiten.

Das stabilisiert, schenkt Dir eine schöne Zukunft und ermöglicht Dir, in Harmonie zu leben.
Alles, was ich erlebte, hat mich gesund wachsen und weiser werden lassen. Kein Medikament hätte mir diese Geschenke ermöglicht.

Beratungen gibt es so zahlreich (und übrigens habe ich meine selber bezahlt, weil mir die Wahl der Therapeutin deutlich wichtiger war, als eine Krankenkassenübernahme)
Die erste Therapeutin habe ich bezahlt, indem ich Babysitter für ihre Söhne war, hier habe ich meine Kindheit aufgearbeitet.
Die zweite Therapeutin habe ich mühselig von meinem Studentenjob bezahlt.
Da habe ich ein grosses Stück Stärke und Selbstwertgefühl für bekommen, die dritte Therapeutin habe ich mir vom Mund abgespart, nachdem ein Schicksalsschlag in meiner Familie traumatisch für mich war - durch die Hilfe dieser Frau, bin ich weit über mich gewachsen und konnte mutige Entscheidungen treffen.

Ich bin diesen Wegbegleitern unheimlich dankbar.
Eine von ihnen arbeitete glaube ich bei Pro Familia in der Frauenberatung, eine war therapeutische Oecothrophologin, eine in der Erziehungsberatung.
Jedesmal hatte ich Glück und habe Frauen getroffen, die selber arbeiten und aufarbeiten mussten, um dort anzukommen, wo sie ankamen!
Und ihre weisen Erfahrungen gaben sie weiter.
Ich bin ihnen sehr sehr dankbar dafür!

Psychologen, die nur theoretisches studiert haben, würde ich meiden - es sind die erfahrenen Frauen, die selber gelitten haben, die einem Gesundheit, psychosche Stabilität und eine verdammt gute Zukunft mitgeben können!

Nur Mut!

Alles Gute
Svenja

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Sabsemmy am 25.12.2017, 14:29 Uhr

Mich stationär behandeln lassen möchte ich wegen meiner Tochter und der Arbeit nicht. Sollte es mir schlechter gehen hat es mir mein Psychiater empfohlen darüber nachzudenken. Aber dies möchte ich umgehen.

Mein Partner bzw. Mittlerweile Ex-Partner steht leider so gar nicht hinter mir und der Schwangerschaft. Ich denke dann auch nicht dass er später fürs Kind da sein wird.

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Sabsemmy am 25.12.2017, 14:41 Uhr

Zur Therapie gehe ich bereits. Meine Therapeutin hat mich zum Psychiater überwiesen da es mir immer schlechter geht und sich auch die Suizidgedanken immer mehr häufen. Sie meinte es wäre sinnvoll mich zur Unterstützung zu einem Psychiater zu überweisen.

Ich finde es wirklich beeindruckend wieviel du schon gemeistert hast. Ich habe auch schon mehrere schwierige Situationen hinter mir und war mit 18 auch schon mal in Therapie. Aber das Gefühl das ich hatte war bisher immer anders. Ich dachte immer es geht schon wieder aufwärts und da war immer Hoffnung. Doch diesmal hab ich zum ersten Mal das Gefühl alles ist sinnlos geworden und ich leb mein Leben einfach meiner Tochter zuliebe weiter.

Mit Homöopathie kenne ich mich leider nicht aus. Hab mich aber in der Apotheke beraten lassen und versuche es bereits damit, in der Hoffnung dass ich damit wenigstens wieder schlafen kann.

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Viktoria36, 14. SSW am 25.12.2017, 16:18 Uhr

hallo du liebe...doch Trittico kenn ich..bin aus Österreich
hatte ich als ersten versuch..da war mir wochenlang schwindelig.
das war für mich inakzeptabel da Ich ja noch meine damals kleine Tochter hatte.
das problem bei antidepressiva sind die ersten wochen.
da ist es sehr wahrscheinlich das sich die depression verstärkt und nebenwirkungen treten auf.darum die überwachung vom Neurologen...diese lassen dann nach und irgendwann ist der serotininspiegel soweit aufgebaut und dann.. wirkens.
hatte anfangs extremst stimmungsschwankungen..zittern und dauermüdigkeit.
aber das war nix im vergleich zu den depressionen die ich hatte.
glg aus Nö

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Viktoria36, 14. SSW am 25.12.2017, 16:27 Uhr

hier dauert es mindestens meistens 3 monate bis ein Therapeut zu finden ist.
darum übernehmen es die Neurologen und verschreiben vorsichtshalber mal Antidepressiva.
musste damals alle 2 Wochen zur Kontrolle.
und ich kann nur sagen ich habe 2 gesunde Mädchen trotz antidepressiva bekommen..sie sind mittlerweile 3 einhalb und knapp 2.
da ich es schon jahrelang bekomme..wird es auch jetzt in der 4. ss nicht abgesetzt.
aber 2 monate vor Geburt wird es wieder auf die kleinste Dosis 10mg herabgesetzt.
ich finde Antidepressiva sollte man nicht verteufeln..den in meinem fall wäre ich nicht mehr hier und hätte 3 entzückende Kinder.( 4. im Anmarsch..
seid lieb gegrüsst

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Sabsemmy am 25.12.2017, 17:42 Uhr

Warst du stationär aufgenommen oder hast du die einfach verschrieben bekommen? Ich hab eben angst davor. Gerade vor der Anfangszeit, dass es eben schlimmer wird oder Nebenwirkungen auftreten. Ich bin ja alleine mit meiner Tochter zu Hause. Da bereitet es mir schon Sorgen dass es noch schlimmer wird.

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Viktoria36, 14. SSW am 25.12.2017, 18:21 Uhr

stationär nein.
hatte ja niemanden für meine Tochter..sprich kein Vater..keine Oma..kein Opa.
war zwar im kh...hab was zur beruhigung bekommen..und musste dann am nächsten tag beim neurologen vorstellig werden.
und ich hatte das glück das ich unterstützung von einer evangelischen ehrenamtlichen Dame erhielt.
wusste mir damals nicht zu helfen und hab einfach bei der protestantischen Kirche nachgefragt.
sie kam dann 2 mal in der woche.
mit ihr konnte ich reden.
war ja mutterseelen alleine.
ich verstehe deine situation sehr gut.glg Viktoria

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Oxon2015 am 25.12.2017, 22:35 Uhr

Klassische Homöopathen können Dir garantiert helfen - Apotheker können keine Mittel finden.
Einen guten Homöopathen zu finden, ist allerdings das A&O

Aber was ich Dir ans Herz legen möchte, ist ein Therapeutenwechsel.
Ein Therapeut muss schon zu einem passen und wirklich etwas können!
Ich würde Dir raten den Anspruch zu haben, dass Du Hilfe auch wirklich deutlich spürst (sonst ist es eben keine).
Einen klassischen und erfahrenen Homöopathen im Rücken zu haben ist meiner Erfahrung nach besonders wichtig, damit man keine schulmedizinischen Medikamente mehr - mangels Alternative - nehmen muss.

Meine Spirale vor den ersten Depressionen und schweren psychischen Erkrankungen lautete Krank - krank - Antibiotika - krank - Antibiotika - Antibiotika - krank (setz das endlos fort)
Am Ende war ich besonders psychisch ein Wrack.
Krank und mir selber restlos fremd.

Mit der ersten lieben Frau und Wegbegleiterin (Therapeutin) und Homöopathie bin ich Stück für Stück zu mir zurück gegangen.

Kennst Du Louise L Hay?
Sie war der erste zaghafte Hoffnungsschimmer (also ihre Bücher) in meinem Leben.
Ihre Bücher, ihre Affirmationen waren ein kleiner Anfang.

Als nächstes entdeckte ich Bachblüten für mich. Sie sind bei weitem nicht so wirksam, wie die Homöopathie, aber sie haben ein kleines Wirkspektrum. Gerade bei Depressionen, Gedankenkarrussellen, Ängsten etc pp

Hab Mut und klopf noch schnell an anderen Türen.
Lasse Therapeuten hinter Dir, die Dich nicht deutlich voran bringen!

Ich verstehe, dass Du schon wertvolle Zeit, ohne große Schritte in die gesunde Richtung hinter Dir gelassen hast und jetzt eine schnelle Veränderung brauchst.

Kannst Du Dich fragen, wo Du stehst und wie dringend es ist?
Deine derzeitige Therapeutin ist kein Maßstab.
Nur Du selber.

Ich hatte Freundinnen, von denen war eine schwer Eßgestört. Sie ging ständig zu einer Therapeutin, die ihr neugierig zuhörte und DAS WAR ES!
Sie stiess keine Entwicklung an :/
Diese Freundin ist noch heute Eßgestört.

Ähnliche Beispiele könnte ich ellenlang aufzählen.

Ich wünsche Dir wahre Helfer für eine gesunde Zukunft!

Alles Gute
Svenja

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Re: Hallo, kann ich noch mitfahren?

Antwort von Oxon2015 am 25.12.2017, 22:41 Uhr

Oh das klingt schlimm.
Und bis heute hast Du keinen Therapeuten und Medikamente regeln Deinen Gemütszustand?
Dann ist die chemische Lösung ja eine Dauerlösung geworden.
Ich persönlich würde mich damit nicht sicher und wohl fühlen können und wünsche jedem, der es möchte, einen erfahrenen, fähigen Menschen an die Seite!

Alles Gute

Svenja

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