von Kati1988, 16. SSW am 06.05.2013, 16:06 Uhr |
Fruchtwasseruntersuchung
Hallo ihr Lieben:-)
Ich hoffe, euch allen geht es gut!
Ich weiß, dass das Thema Fruchtwasseruntersuchung schon mehrmals diskutiert wurde...
Aber irgendwie lässt es mich nicht los!
Man wird von vielen Seiten darauf aufmerksam gemacht....heute meine Mutter & Kollegin!
Ich selbst könnte mir glaube ich nie verzeihen, das Kind aufgrund einer Erkrankung abzustoßen, andererseits weiß ich auch nicht ob ich damit klar kommen würde. Besser zu wissen wäre es schon...
Aber ich habe auch ANGST, dass bei der Untersuchung was schief geht :-(
Wie steht Ihr dazu?
Was ratet ihr?
Ich danke euch für eure Antworten!
LG Katrin
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Antwort von JEW, 16. SSW am 06.05.2013, 16:27 Uhr
Wenn der Arzt nix Auffälliges sieht im Ultraschall, du keine Vorbelastungen in der Familie hast sowie nicht über 35 bist, würde ich es nicht machen.
Da ist das Risiko zu hoch
Mein Arzt hat mir abgeraten - außer es wäre etwas auffällig
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Antwort von Glücksmaus, 16. SSW am 06.05.2013, 16:39 Uhr
Sehe ich genauso wie JEW. Finde auch die Risiken zu hoch. Wenn der Arzt das vorschlägt, würde ich es machen lassen. Alles kann man ja leider auch nicht erkennen.
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Antwort von Schneemami2012, 19. SSW am 06.05.2013, 16:49 Uhr
Ich hab's in der erste Ss nicht gemacht und lass es auch diesmal nicht machen. Das Risiko das meinem Kind dadurch was passiert, wäre mir auch zu groß. Außerdem könnte ich mir nicht verzeihen, das ich meinem Kind keine Chance auf leben gebe nur weil es nicht "normal" ist.
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Antwort von Fabiphil09, 19. SSW am 06.05.2013, 17:11 Uhr
Hallo!
Mir wäre das Risiko auch zu groß! Wozu? Wenn doch bis jetzt alles ok ist?!?
LG,
Fabi
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Antwort von Sonnenschein30, 19. SSW am 06.05.2013, 18:21 Uhr
Sehe ich auch so....wenn es keine Auffälligkeiten gibt - wozu? Würde ich nicht machen an deiner Stelle!
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Antwort von Erbsenmaus, 16. SSW am 06.05.2013, 20:59 Uhr
Hallo Kati,
Ich finde Du hast schon einen gaaanz entscheidenden Aspekt für oder gegen eine Untersuchung genannt - Du würdest aus den Ergebnissen keine Konsequenz ziehen und der einzige Mehrwert einer solchen Untersuchung wäre für Dich "etwas besser vorbereitet" zu sein für den Fall der Fälle... .
So wie Du Deine Einstellung / Dein Denken und Deine Haltung dem Thema gegenüber beschreibst, würde ich an Deiner Stelle das - auch wenn absolute Spezialisten esdurchführen - kleine Risiko - an Deiner Stelle, ohne Vorliegen etwaiger negativer Vorergebnisse, keinesfalls eingehen.
Ich finde noch ein ganz anderes Thema ist hier dabei noch wichtig, nämlich dass Du und Dein Partner, die selbe Einstellung zum Handeln oder Nichthandeln bei unterschiedlichen Untersuchungsergebnissen zu haben. Im Fall der Fälle würden unterschiedliche Meinungen ganz sicher eine Parnerschaft zerreißen.
Denn tritt der Ernstfall ein, kann man sich definitiv nicht vorstellen, was dann passiert und welches psychologische Trauma man dann erlebt und durchlebt - es ist ein Stress und eine Belastung, die nicht in Worte zufassen ist und kognitiv im Vorwege nicht "denkbar".
Von daher bleibe Deiner/Eurer Haltung treu, geh nach Deinem Gefühl und lasse nicht so viel Dritte Dich/Euch verunsichern. Denke immer dran, wie auch immer Du/Ihr sie fällt - es ist und bleibt Deine/Eure Entscheidung und Ihr werdet mit jeglicher Konsequenz Eures Handelns leben müssen. (auch wenn ein kerngesundes Kind, durch den Eingriff zu Schaeen kommen würde.
Dies schreibt Dir eine Mutter von 2 Sternenjungen (11. SSW -Ma & 19.
SSW - medizinisch indizierter Abbruch nach einer FU und einer völlig überraschenden Chromosomenstörung, die sich vOrab in keinerlei Weise angekündigt hat), die 8 Monate gebraucht hat das Geschehene zu verarbeiten und jetzt wieder im Bus sitzt und gerade auf die endgültigen FU-Ergebnisse wartet... .
Falls Dich weitere Fragen beschäftigen, kannst Du mir gerne schreiben.
LG Erbsenmaus
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