Mai 2023 Mamis

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Geschrieben von Cuppy01, 36. SSW am 24.04.2023, 19:12 Uhr

Frage an die Mehrfachmamis

Hallo ihr Lieben!
Wie habt ihr eure größeren Kinder denn auf die Geburt vorbereitet, also eher darauf, dass ihr (eventuell) ein paar Tage nicht da seid? Wir haben zwar eine Hausgeburt geplant, da wäre die Große dann bei der Oma und wenn das Geschwisterchen auf der Welt ist ja gleich wieder zuhause, aber ich hab zur Sicherheit mal ein paar Sachen für den Fall, dass ich ins KH muss zusammengepackt und als ich ihr erklären wollte, dass es sein kann, dass ich, wenns ich die Hilfe von einem Arzt brauche ein paar Tage im KH bin und sie mich da aber mit dem Papa besuchen kann, da hat sie komplett abgeblockt und wollte nichts hören, hat nur gemeint, dass der Arzt herkommen soll.

Wie habt ihr das erklärt? Wie haben eure Großen darauf reagiert und wie groß war der Altersunterschied?

 
5 Antworten:

Re: Frage an die Mehrfachmamis

Antwort von Kadri, 37. SSW am 24.04.2023, 21:39 Uhr

Bei uns sind es 2 Jahre und 3 Monate unterschied.
Ich habe 2 Bücher zum Thema Geschwister geholt (das vom Bobo und von Ministeps) und sage ihr immer mal, dass wenn Papa und Mama das Baby abholen die Oma auf sie aufpasst, sie ins Bett bringt, in den Kindergarten bringt ect…
Hab ihr das immer erzählt, wenn sie gut drauf war- also ausgeschlafen und satt.
Nach so 1-2 Wochen erzählt sie nun von sich aus, dass die Oma dann kommt und dieses und jenes macht.

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Re: Frage an die Mehrfachmamis

Antwort von augustmami2021, 37. SSW am 24.04.2023, 22:03 Uhr

Hallo

Bei uns wird der Unterschied etwa 22 Monate sein.
Also so richtig drauf vorbereitet - hmmm - ich hab so den Eindruck, dass er es nicht so richtig versteht. Klar merkt er zwar, dass sich grad was ändert.
Ein Buch über Babys anschauen interessiert ihn nicht wirklich. Da müssen schon Autos drin sein oder Tiere.
Ich hab auch das Gefühl, je mehr wir ein Tamtam drum machen und zu erklären versuchen, desto mehr verunsichern wir ihn noch. Wir lassen das jetzt alles auf uns zu kommen.

Ich hoffe auch drauf, dass ich wieder ambulant entbinden kann wie schon bei ihm.

Ansonsten ist er total gerne bei den Omas & Opas, hat dort auch schon übernachtet.
Und er ist auch gewohnt, dass ihn Papa mal ins Bett bringt.
Daher mach ich mir jetzt auch nicht sooo große Sorgen, wie es denn im Fall, dass ich wirklich stationär bleiben muss, werden wird.
Es sind in der Regel ja nur paar Tage, die wird er mit Papa, den Omas/Opas bestimmt gut meistern.

LG

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Re: Frage an die Mehrfachmamis

Antwort von Germanhijabi, 35. SSW am 25.04.2023, 0:46 Uhr

Ähm,ja,bei mir erübrigt sich die Frage.

Meine Jüngste kommt dieses Jahr in die Schule,mein ältester ist fast 15.

Finde es aber super, dass mein Mann und ich im Notfall einfach nachts fahren können, vorher die Jungs wecken und bescheid sagen.
Bekomme zwar einen Kaiserschnitt aber man weiss ja nie.

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Re: Frage an die Mehrfachmamis

Antwort von misssilence, 36. SSW am 25.04.2023, 10:32 Uhr

Bei uns werden es ca. 2,5 Jahre sein.

Wir haben sie gerade angefangen darauf vorzubereiten, dass Oma kommt, sobald sich das Baby auf den Weg macht. Auch nachts. Das versuchen wir nun möglichst oft zur Sprache zu bringen, damit sie das verinnerlicht. Oft einfach aus der Situation heraus, wenn es passt. Es ergeben sich bei uns öfters Gelegenheiten.

Schön ist auch, dass das auch in einem unserer Bücher so dargestellt wird (Babybauch und Windelwunder). Das hat sie sofort geholt, als wir ihr das das erste Mal erklärt haben :)

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Re: Frage an die Mehrfachmamis

Antwort von Bärenohr am 25.04.2023, 10:36 Uhr

Unsere große Tochter ist jetzt 23 Monate alt und wir haben ein Buch, dass sie gerne mag. Hab's Mal fotografiert.

Sie lässt sich aber auch gut von Oma/Opa bespaßen und wird regelmäßig von Papa ins Bett gebracht. Für die Geburt bin ich daher sehr entspannt. Wir planen aber auch erst einmal mit einer ambulanten Geburt.

Ich denke eher, dass die Anpassung an die neue Situation mit Baby Zuhause spannend wird. Da möchten wir sie so viel wie möglich helfen lassen, damit sie das Gefühl hat ein wichtiger Teil der Familie zu sein und sich nicht überflüssig oder vergessen fühlt. Ich hoffe Mal, das klappt.

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