Mai 2015 Mamis

Mai 2015 Mamis

Mein Postfach

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

von GelbeBlume, 32. SSW  am 02.04.2015, 11:01 Uhr

Frage an die Mehrfachmamis...

Hallo,

mich würde mal interessieren, welche Umstellung ihr schwieriger fandet.

Von null auf ein Kind oder
von eins auf zwei?

Wie alt waren eure Kinder bei der Geburt?

Hattet ihr Unterstützung von Familie oder Freunden?

Mein Mann bekam damals keinen Urlaub und ich stand alleine da.
Meine Hebamme kam das erste Mal nachdem Mausi 5 Tage alt war und
ich empfand es als sehr stressig.
Meine Mutti war sauer, weil ich den Muttertag vergessen hatte und sie
nicht mehrfach am Tag über alles auf dem Laufenden hielt.
Sie hatte den Kontakt vorerst abgebrochen.

Deshalb habe ich das Gefühl, ich muss das alleine packen.
Würde mich über eure Erfahrungen freuen.

 
5 Antworten:

Re: Frage an die Mehrfachmamis...

Antwort von Hoffi79, 35. SSW am 02.04.2015, 14:34 Uhr

Ich bekomme jetzt mein 2. Kind, deshalb kann ich nur was zu der Umstellung von 0 auf 1 Kind sagen.
Ich denke die Umstellung auf 1 Kind ist schwieriger, weil man ja gar nicht weiß was auf einen zukommt.
Mein Mann hatte damals 4 Wochen Urlaub, wovon ich die erste Woche im KH war. Ich war froh ihn als Unterstützung in der ersten Zeit zu haben.

Jetzt ist ja schon ein Kind da und ich weiß was auf mich zukommt. Ich genieße auch jetzt die Zeit total, weil ich voller Vorfreude auf unsere 2. Maus bin. Das hatte ich mit unserem 1. Kind nicht so, weil ich mir total unsicher war, ob ich das alles schaffe.
Klar ist es mit zweien nochmal was anderes aber das kriegen wir schon hin

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Frage an die Mehrfachmamis...

Antwort von none281204, 33. SSW am 02.04.2015, 15:19 Uhr

also ich fand auch die Umstellung von 0 auf 1 schlimmer, erstmal alles organisieren mit dem Haushalt und Co, dann hats mit dem stillen nicht so geklappt usw, beim 2.(die Große war da 2 Jahre alt) hab ich auch vieles lockerer gesehen.
Jetzt mit den Zwillingen denk ich wirds nochmal schwieriger, muß dann ja 4 gerecht werden, bin gespannt

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Frage an die Mehrfachmamis...

Antwort von Maiglück2015, 35. SSW am 02.04.2015, 15:48 Uhr

Hi.

Ich kenne bishrrbisher nur von 0 auf 1. Das war aber auch schon anstrengend. Mein Mann hatte damals den 1. Monat Elternzeit. Das war ne super Unterstützung. Jetzt habe ich schon Angst vor der Umstellung von 1 auf 2. Mein Mann nimmt den 3. und 4. Monat Elternzeit wg Unterstützung für den Umzug.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Frage an die Mehrfachmamis...

Antwort von Rabe78, 34. SSW am 02.04.2015, 16:42 Uhr

Ich fand weder von null auf eins noch von eins auf zwei schwer. Meine beiden sind 13 Monate auseinander. Hilfe hatte ich nicht wirklich. Mein Mann war arbeiten. Unsere Familien wohnten 400 bzw. 800 km entfernt. Mein Papa kam dann mit seiner Frau für ein paar Tage und die hat mir den Haushalt geschmissen. Das fand ich super. Dieses mal werden sie auch wieder kommen.
Jetzt die Umstellung von zwei pubertierenden Mädchen auf einen Jungen stellte ich mir schwieriger vor.

Eine Hebamme hatte ich damals nicht. Dafür dieses mal.

Inzwischen wohnen wir bei seiner Familie und mit graut es davor, das hier nun täglich jemand vorbei kommen könnte, wenn der kleine da ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Frage an die Mehrfachmamis...

Antwort von MichaelaKnittel, 36. SSW am 02.04.2015, 19:07 Uhr

Mein grosser war damals 8 Jahre alt, als der kleine kam.Da der kleine zu früh war und 1 Woche auf Frühchenstation lag, war der große bei Oma.
Ging in die 2.Klasse und mein Mann ist selbstständig und war auf Montage.

Lief alles super, kein stress.Der große frühs in Schule und nachmittags zeit zusammen.
Jetzt ist der große 13 und der kleine 5 Jahre alt.

Mache mir keine sorgen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzen 10 Beiträge im Forum Mai 2015 - Mamis
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.