Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von Olala88 am 26.08.2021, 14:12 Uhr

Fingerfood alternativ zu Brei

Moin, mir wurde ha hier der Ratschlag gegeben, man könnte auch Fingerfood geben, wenn das Kind kein Brei-Fan ist. Jetzt ist fast ein Monat rum…noch immer kein Brei-Fan. Schaffen manchmal 20g, manchmal auch gar nicht.
Allerdings hatte ich ihm auch mal ne geschälte Gurke gegeben. Die hat er am 1. Tag fast gänzlich weggeschmatzt, ganz ohne Zähne. Am 2. Tag war sie weniger cool. Am 3. Tag habe ich ihm wieder ne Gurke gegeben, da hat er ohne Zähne ganze Stücke abgebissen!
Nun habe ich aber etwas Angst, dass er sich daran verschluckt…wie kann man das handhaben?
Welches Gemüse-Fingerfood bietet sich noch an? Auch gekochte Möhre am Stück, statt in Brei form?

 
13 Antworten:

Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von MamaMarie16 am 26.08.2021, 15:18 Uhr

Hi, du kannst alles gedünstet geben, damit es weich wird. Auch Kartoffel, Kohlrabi, Tomate,... einfach alles. Reifes Obst ist auch schön weich. Wenn es weich genug ist, um am Gaumen zerdrückt zu werden, ist die Gefahr relativ gering.
Verschlucken hängt auch viel vom Kind ab. Auch mit Brei kann es passieren. Halt beim Essen immer dabei bleiben und ihn aufrecht sitzen lassen. Dann kannst du im Notfall schnell reagieren.

Wenn du weiterhin Angst hast, rate ich dir zu einem Erste-Hilfe-Kurs für Kinder. Verschlucken können sich die Kleinen nämlich in jedem Alter, unabhängig von ihrem Erfahrungsstand beim Essen. Viele Krankenkassen zahlen den auch.

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Olala88 am 26.08.2021, 15:21 Uhr

Danke dir!

Jup ich habe auch einen sehr guten 1-Hilfe-Kurs gemacht online. Das schaue ich mir regelmäßig an.

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Olala88 am 26.08.2021, 15:35 Uhr

Aber die Folgefrage ist. Wie viel fingerfiod, wie oft, in welcher Reihenfolge was wann einführen. Parallel Brei weiterprobieren? Mir fehlt irgendwie ein Plan.

Meine Hebamme hat sich auch gefühlt abgemeldet. Warte seit nem Monat auf nen Termin mit ihr, frage sie gestern, ob sie es noch auf dem Schirm hat: antwort „oh nein, bei mir sind alle Einträge im Kalender gelöscht“. Lüge, sie hat das alles in einem Notizbuch gehabt. Und Frage nach einem neuen Termin bleibt erstmal unbeantwortet

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Pflaume am 26.08.2021, 15:41 Uhr

Google einfach mal "baby lead weaning" und "breifrei" Da gibt es mehrere gute Seiten mit Rezepten und da steht auch, worauf man achten soll, damit das Baby nicht erstickt. (Verschlucken ist nicht so tragisch. Das kriegen die Kleinen dank ihrer Reflexe schon hin und gehört einfach ein bisschen zum Essen Lernen dazu)

Was hat Dein Kleiner denn mit den abgebissenen Gurkenstücken gemacht?

Viele Grüße von der Pflaume

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Olala88 am 26.08.2021, 17:10 Uhr

Das eine Stück hat er wieder ausgespuckt. Bei den anderen bin ich mir nicht sicher - Stilldemenz

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Janet90 am 26.08.2021, 17:19 Uhr

Hallöchen,
Das mit den Gurkenstücken passiert bei uns auch regelmäßig. Ich bleibe dabei sitzen, beobachte und drehe ab und zu die Gurke, sodass sie mehr die Kerne lutscht.
Ich kann verstehen, dass das erstmal für die Mama abschreckend ist. Der Würgereflex der kleinen liegt weiter vorn als bei uns Erwachsenen, deswegen passiert das auch mal was schneller.

Du kannst einfach Gemüsesticks dämpfen und so anbieten. Bei uns funktioniert das nicht so gut, da sie das Gemüse einfach in der Hand zerquetscht. Bei Gurke passiert das nicht so schnell.
Ich zerkleinere das gedämpfte Gemüse allerdings und geb ihr kleine Stückchen direkt in den Mund. Genauso mache ich es auch mit Brot, Kartoffeln, Reis und Nudeln.

Einen wirklichen Plan brauchst du gar nicht. Probier einfach aus und schau was ihm schmeckt. Wirklich große Mengen landen dabei zu Anfang ja eh nicht im Kind.
Ich habe gestern zum Beispiel eine Avocado gegessen und für die kleine dann direkt auch was mit der Gabel zerdrückt. Wenn ich für die große Nudeln koche, kriegt Mini auch eine auf die Hand.
Und wie viel gegessen wird bestimmt dein Sohn. Es gibt keine feste Menge. Meine große hat immer deutlich mehr gegessen als die Standard portionsgröße. Die Mama bestimmt was gegessen wird und das Kind wie viel.

Es gibt auch zum Beispiel bei dm oder Rossmann so Hirse oder Maisstangen. Ich habe sogar welche mit Karotte und Pastinake hier. Die sind zwar erst ab einem Jahr, aber da ist an Zutaten nichts drin was unsere Kinder nicht jetzt schon essen dürften und die lösen sich durch Speichel auf. Könntest du auch mal ausprobieren. Die große mochte sie gern, die kleine bisher noch nicht so.

Du kannst es natürlich auch weiterhin parallel mit Brei probieren. Ich zum Beispiel püriere den Brei schon gar nicht mehr, sondern stampfe alles nur gut durch. Das Gemüse muss dafür quasi „übergart“ sein, so ist es auch nicht schlimm wenn mal ein kleines Stückchen dazwischen ist.
Mein Abendbrei ist auch sehr „grob“. Habe dafür von Anfang an nur feine Haferflocken genommen. Diese ganzen schmelzflocken etc sind überhaupt nicht nötig. Haferflocken werden super weich und wabbelig, die schluckt das Kind einfach runter. Ich verwende Vollmilch (Kuh) oder auch mal hafermilch und rühre entweder etwas obstmuß rein oder matsche etwas Banane.

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von MamaMarie16 am 26.08.2021, 20:15 Uhr

Lass den Plan weg. Gib deinem Kind, was ihr esst (natürlich weich genug). Wie viel entscheidet dein Schatz. Danach stillen/ Flasche und gut ist mit satt werden. Anfangs ist es auch egal, wo wie viele Nährstoffe drin sind, da es noch die Milch gibt, die super ergänzt. Später merken die Kinder bei ausgewogenem Angebot sehr gut, was ihnen fehlt. Davon Essen sie dann mehr.

Nudeln und Kartoffeln in Salz gekocht gehen auch! Ist nur außen und ganz wenig dran. Nur die Soße sollte nicht zu viel Salz enthalten.

Ich habe dem Großen auf keinen Fall einen Brei nach dem anderen angeboten, sondern anfangs zum Kennenlernen immer dann, wenn wir auch gegessen haben und danach, wenn er Hunger hatte vor dem Stillen. So wurden seine Portionen automatisch immer größer bis er nach dem Essen nicht mehr gestillt werden wollte. Ist auch schonender für die Mama.

Und auch für später: wenn dein Kind nicht wirklich eine seltene, besondere Störung hat, brauchst du dir über das Essen keine großen Sorgen zu machen.
Mal essen sie mehr, mal weniger, mal fast gar nichts. Aber sie wissen meist viel besser als wir Erwachsenen, was ihnen gerade gut tut. Lebt eure Essgewohnheiten vor, überdenkt vll die ein oder andere ungesunde Sünde und schon hat es sich. Kinder lernen durch Nachahmung am besten, auch beim Essen.

Viel Erfolg und Spaß beim Essen!
PS: dein Schatz ist alt genug für fast alle Nahrungsmittel. Es gelten nur noch die Zähne. Und Milch nebenher verbessert die Verträglichkeit. Also keine Sorge, sondern experimentiert einfach fröhlich drauf los.
K2 startet mit 5 Monaten übrigens gerade mit Obst. Gemüse findet er eher doof.

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Pflaume am 26.08.2021, 20:35 Uhr

Das ist doch prima! Dann kommt er ja mit den Stücken klar.

Wenn die Kleinen den Dreh erstmal raus haben, können sie auch ohne Zähne mit der Kauleiste kauen. Bis dahin dauert es aber etwas.

Bei uns war bisher Banane, Nektarine und Gurke am beliebtesten. Ich habe auch ein Weißbrot ohne Salz gebacken und in Scheiben eingefroren. Ein Stück habe ich ihr gleich gegeben. Das fand Mini auch ganz gut.

Wirklich gegessen hat sie bisher von den Sachen fast nichts, aber sie erforscht das alles mit den Händen und dem Mund.

Wichtig ist halt, dass man weiterhin nach Bedarf stillt bzw. Pre gibt. Dann kann man mit den Mengen entspannt bleiben.

Viele Grüße von der Pflaume

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Olala88 am 26.08.2021, 22:16 Uhr

Vielen Dank für die Antworten! Ich schaue mir auf jeden Fall mal morgen ein Paar Videos zu BLW an auf youtube oder so.

Ich versuche das mit dem Brei ja schon seit dem 31.7. Er wurde am 4.2 6 Monate alt. Bisher habe ich ihm auch nur Mittags gegen 13 Uhr was gegeben. Ganz nach dem, was so in Büchern steht: erst Mittags Brei einführen. Wenn Mittagsbrei klappt (inkl. Gemüse, Kartoffel und Fleisch), soll man die nächste Mahlzeit einführen. Vor diesem Hintergrund habe ich ihm zu anderen Mahlzeiten deshalb nie was gegeben. Außer die Gurke so am Abend, 2 Mal. Würdet ihr jetzt wenn man BLW macht, direkt zu jeder Mahlzeit was anbieten? Oder peu a peu, nach ein Paar Tagen immer ne Mahlzeit mehr? Und würdet ihr erstmal mit einer Gemüsesorte anfangen und dann wie auch bei Brei nach und nach eine neue Zutat ergänzen? Sorry, bin da echt noch unsicher. Irgendwie hat mich das Thema heute total gestresst und ich war irgendwie echt down. Dabei wollte ich mich gar nicht stressen.

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Lena1202 am 27.08.2021, 9:06 Uhr

Mein Kinderarzt hat mir ganz klar gesagt, dass das verschlucken nicht häufiger bei Fingerfood ist, dass tut sich eigentlich gleich mit dem Brei, Babys sind im Stande dazu mit dem Gaumen zu kauen und so ab dem 6-7 Monat herum kann man damit anfangen, einfach warten bis die kleinen bereit sind.

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von MamaMarie16 am 27.08.2021, 9:25 Uhr

Wenn dein Kind Interesse hat, gib ihm ruhig zu jeder Mahlzeit was. Meiner (4 Monate) sabbert, schmatzt, stiert und greift bei jeder Mahlzeit nach unserem Essen. (Essen sonst tut er aber noch nicht, ist nur sehr interessiert) Wie gemein ist es da, ihm nur mittags was zu geben???

Lass dich von den Vorgaben nicht zu sehr stressen! Nimm sie eher als Ideenvorschläge, falls man so gar keine Ahnung hat. Schau auf dein Kind und was in euren Alltag passt. Und dann experimentiere und habt Spaß dabei. Spaß ist das wichtigste! Für dein Kind ist es noch ein Spiel. Also auch deswegen, lass ihn zu jede Mahlzeit mitspielen, wenn er mag.

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Blue_Berry am 27.08.2021, 10:05 Uhr

Liebe Olalala,

ich wollte dir schon ganze Zeit noch zu dem Thema schreiben und bin irgendwie nicht dazu gekommen ich schreibe hier aus Zeitgründen mit 2 Kindern nicht mehr so viel mit aber dein Thread kam mir so bekannt vor von meinem ersten Kind! Der wollte nämlich auch einfach nicht essen, egal was ich probiert habe! Er wurde über ein Jahr lang, unfreiwillig, mehr oder weniger voll gestillt und ich habe mir echt Sorgen gemacht. Scheinbar alle anderen Kinder um uns herum haben gegessen. Als es mit dem Brei nicht funktionierte habe ich auch zu Fingerfood gewechselt. Da hat er dann mal ne Maisstange oder etwas Obst gegessen, aber nur Mini Mengen... das einzige, was er dann irgendwann mochte (nicht besonders gut aber ich war verzweifelt) waren Obstquetschis. Ich habe beim Kinderarzt nach der Eisenversorgung gefragt und wollte einen Test, aber der Arzt war unbesorgt und hat ausschließlich die Augen kontrolliert weil man da wohl starken Eisenmangel erkennen kann... Dann mit 14 Monaten hat der Kleine im Restaurant plötzlich nach Pommes von meinem Teller gegriffen, so das seine erste richtige Mahlzeit mehr oder weniger gesalzene ungesunde Pommes waren mit etwa 16-17 Monaten habe ich abgestillt indem ich die Stillabstände immer weiter verlängert habe, Grund dafür war vor allem das viele nachts stillen und meine Müdigkeit. Seitdem hat der Kleine dann auch mal ne Banane oder Toastbrot gegessen. Das waren so seine ersten Lebensmittel. Warum ich dir das alles schreibe? Dieses Kind ist jetzt fast 4 und kerngesund und hat auch keine Allergien, UND, auch wenn er mit Gemüse eher mäkelig ist, er isst gut und viel und verschiedene Dinge was ich mir damals nicht hätte träumen lassen können. Übrigens hab ich beim 2. Kind jetzt alles genauso gestartet wie beim ersten und dieses Kind futtert uns jetzt schon die Haare vom Kopf :D also, es liegt am Kind, nicht an dir!

Sehr sehr empfehlen kann ich dir das Buch "Mein Kind will nicht essen: Ein Löffelchen für Mama" von Gonzales, das gibt es leider oft nur noch gebraucht und teuer aber du kannst es auch gut wieder weiter verkaufen nach dem Lesen. Das hat mir damals SEHR den Druck genommen!

Was auch gut zu wissen ist, ist das es in dem Alter unserer Babies nicht auf die Menge ankommt, sondern darauf Geschmäcker kennen zu lernen und das der Darm die Lebensmittel kennen lernt. Wenn du nebenbei noch stillst ist das sehr gut für die Verdauung, das "Kennenlernen" und hilft Allergien vorzubeugen. Ich denke mir manchmal, das es vielleicht auch einen Grund hat wenn das Kind noch nicht essen mag, dann braucht der Darm mehr Zeit. Oder bei meinem ersten Kind war es so, das ich wahrscheinlich unbehandeltes Schwangerschaftsdiabetes hatte - beim 2. Kind wurde das direkt entdeckt und da habe ich in einem Nebensatz tatsächlich gelesen das bei Schwangerschaftsdiabetes erst eine etwas längere Stilldauer als sonst empfohlen die positiven Effekte auf den Stoffwechsel hat. Ich weiß nicht ob das so stimmt aber hab gedacht, ha, vielleicht wusste unser Kleiner das irgendwie und hat sich so das Beste geholt was ging indem er nicht gegessen hat....

Zu deinen Fingerfood Fragen: Bei uns wird gerade sehr sehr gern reife Pflaume ausgelutscht (ich schneide die in so "Schnitze", muss aber oft mit festhalten). Außerdem backe ich gern dieses Brot; https://www.breirezept.de/rezept_brot_ohne_salz.html Ich schneide das Brot in dicke Sticks und friere es ein, so hält das ewig wenn man nur 1 Stück pro Tag auftaut. Dazu muss ich aber sagen, das gebe ich nicht immer, denn danach muss man wirklich Staubsaugen, da ist dann alles voll Brotkrummen :D

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Re: Fingerfood alternativ zu Brei

Antwort von Blue_Berry am 27.08.2021, 10:14 Uhr

Achso, zur Erklärung: Beim 2. Kind jetzt füttere ich mit 6 Monaten mittags immer um die gleiche Uhrzeit +/-30min vegetarischen Gemüse-Kartoffelbrei, da gehen so zwischen 20-70ml weg würde ich schätzen, das ist echt total unterschiedlich. Morgens biete ich einen Brotstick oder eine Ecke Obst an, WENN die Zeit ist, bei Terminen oder so fällt das durchaus auch mal aus. Abends gibt es ab und zu Fingerfood von unserem normalen Essen, sofern möglich. Gurke gibt es, wenn der Große auch Gurke isst, dann streckt sich unser Baby schon richtig danach und schreit bis es was bekommt :D Ich denke das wird sich noch ausweiten wenn nicht mehr alles aus der Hand rutscht und das Baby besser wirklich allein essen kann.

Ich bin immer ganz fasziniert von den Plänen wie sie unten stehen zu "was essen eure Kinder", nur 3 Flaschen und dazu 3 Mal Brei, in nahezu immer gleicher Menge und zu gleicher Uhrzeit, finde ich total faszinierend. Hat natürlich auch viele Vorteile, ist vorhersehbar und so... gleichzeitig muss man das dann auch immer dabei haben. Ich schätze wir stillen hier noch locker 12-14x in 24h und Baby wacht auch zuverlässig alle 1-2h nachts auf -.-

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