zurück| Geschrieben von Erbsi96, 36. SSW am 28.03.2024, 19:29 Uhr |
Einleitung 37+0 Empfohlen
Nachdem ich nun seit einigen Wochen mit erhöhtem Blutdruck zu tun habe und letzte Woche in der Klinik zum Ausschluss einer Präeklampsie war, habe ich heute von der Frauenärztin (und gestern bei der Geburtsanmeldung in der Klinik ebenso) die Empfehlung ausgesprochen bekommen die Geburt ab 37+0 einzuleiten.
Eine andere Möglichkeit wäre es auch jetzt mit Blutdruck senkenden Medikamenten zu starten, allerdings kann es hier wohl auch bis zu zwei Wochen dauern bis diese gut eingestellt wären.
Ich habe heute beim Kontrolltermin die Einweisung in die Klinik schon mal mitgegeben bekommen und soll, wenn meine Werte mehr als 4x aufeinander folgend (Morgens-Mittags-Abends messen) bei 140/90 oder höher liegen bei 37+0 (05.04.2024) zur Einleitung ins KH.
Jetzt bin ich etwas nervös, da ich eigentlich dachte wir hätten noch knapp einen Monat Zeit und ich fühle mich irgendwie fast ein bisschen so, als müsste ich nun entscheiden wann er los geht. Ich bin etwas überrumpelt von der Entscheidung - Hat jemand bereits Erfahrungen mit dem Einleiten der Geburt? Muss ich dann direkt in der Klinik bleiben? Das kann ja wohl auch ein paar Tage dann trotzdem noch dauern habe ich gehört?
So viele Fragezeichen gerade 
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Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von April1 am 28.03.2024, 21:45 Uhr
Guten Abend,
Viele die hier im Forum schreiben haben keine guten Erfahrungen mit einer Einleitung gemacht...
Bei mir lief es gut damals. Ich wurde bei Kind 2 bei 38+0 eingeleitet wegen Cholestase und Diabetes. Bin Abends am 11. In die Klinik um Einleitung zu starten. Am 12. Hat meine Mutter und am 15. Mein älteres Kind Geburtstag. Ich dachte nur, hoffentlich wird es nicht der 15.
Es wurde dann der 12. Erste Maßnahme war um 21:00 Uhr. Ab 0:45 dann heftige Wehen, davor gar nix. Und 1,5 Stunden später konnten wir schon kuscheln und nach zwei Tagen heim. Die spontane Geburt mit vorzeitigem Blasensprung war um einiges anstrengender und dramatischer (da plazenta acreta mit Ausschabung unter Vollnarkose)
Was ich damit sagen will, eine Einleitung ist nicht per se schlecht und wenn es medizinisch sinnvoll ist, würde ich es machen.
Wünsche dir alles Gute und viel Erfolg bei deiner Entscheidung 
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Ninikuss, 38. SSW am 28.03.2024, 21:50 Uhr
Bei mir stand die Einleitung bei 37+0 (aus anderen Gründen: Versorgung des Kindes) zwischendurch auch im Raum. Daher kann ich wohl deinen Gefühlszustand gut verstehen.
Vor allem, dass man eigentlich dachte, man hätte noch Wochen Zeit, sich organisatorisch, aber vor allem mental und emotional auf die Geburt vorzubereiten und jetzt total überrumpelt ist.
Bei mir hat sich das Problem zum Glück in den weiteren Kontrollen nicht bestätigt, sodass ich jetzt doch noch etwas mehr Zeit habe.
Aber auch was die Entscheidungen bezüglich verschiedener Handlungsmöglichkeiten kenne ich gerade gut. Ich muss mich quasi zwischen einem 2. Kaiserschnitt und einer Einleitung entscheiden. Finde solche Optionen, die einem die Ärzte geben, echt überfordernd. Woher soll man als Laie wissen, was jetzt besser ist?
Raten kann ich dir da leider nicht viel. Und auch Einleitungen verlaufen so unterschiedlich… bei meiner Einleitung damals bin ich abends hin und bekam das Zäpfchen mit dem Prostaglandin. Musste dann über Nacht da bleiben und dann gingen am nächsten Nachmittag die ersten Wehen los. Nach 13 Stunden Wehen, die aber noch erträglich waren, musste dann ein Kaiserschnitt gemacht werden, weil die Herztöne meines Kindes durch die Wehen immer wieder gesunken sind. Meine Einleitung ist aber glaube ich nicht mit deinem Fall vergleichbar: ich war schon 41+2 und hatte diese schon 9 Tage hinauszögern können, weil außer Diabetes gesundheitlich alles in Ordnung war. Da war ich dann am ende selbst soweit, dass ich kein Risiko mehr eingehen wollte und die Entscheidung war klar.
Generell: je nach Methode der Einleitung, kannst du wohl auch evtl wieder nach Hause gehen. Aber meistens, vor allem wenn mit Medikamenten eingeleitet wird, was üblich ist, musst du zur Beobachtung da bleiben.
Mein einziger Rat klingt banal, aber mehr hab ich leider nicht: Schlaf drüber, Versuch morgen ein paar Stunden dich so abzulenken, dass du nicht darüber grübeln kannst und dann wird sich langsam entweder eine Entscheidung raus kristallisieren, oder dir werden nochmal fragen klar, die du beim nächsten Termin stellen solltest.
Hol dir vielleicht dann doch noch eine zweite Meinung, entweder von einem anderen arzt in der Klinik oder, wenn das geht, aus einer anderen Klinik. Wenn die dir das gleiche raten, dann würde ich auf die Ärzte hören.
Ich wünsche dir alles gute!
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Erbsi96, 37. SSW am 29.03.2024, 4:07 Uhr
Danke, dass du deine Erfahrungen mit mir teilst. Mir geht gerade so vieles durch den Kopf, da tut es gut auch einfach mal eine „normale“ Erfahrung zu hören anstatt immer nur die Horrorgeschichten zu lesen. 
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Erbsi96, 37. SSW am 29.03.2024, 4:15 Uhr
Hey Ninikuss,
Das Gefühl, dass wir alles organisiert haben habe ich eigentlich schon… irgendwas hat man bestimmt sowieso vergessen auch wenn er pünktlich zum Termin käme. 
Aber das Gefühl, die Entscheidung für oder gegen die Einleitung selbst treffen zu müssen, das finde ich irgendwie echt schwer…
Zumal es mir ja vermeintlich gut geht, denn den hohen Blutdruck merke ich persönlich nicht. Das einzige was sonst wirklich anstrengend ist, ist mein Sodbrennen. Das gehört aber bei mir wohl einfach nun gegen Ende dazu. 
Es ist mein erstes Kind und ich bin heute jetzt bei 36+0. Ich habe also noch eine Woche Zeit fleißig meinen Blutdruck zu messen und zu versuchen, dass ich’s vielleicht mental schaffe ihn etwas senken zu können…. Vielleicht meditiere ich mal oder so
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Ellianna, 36. SSW am 29.03.2024, 7:04 Uhr
Ich wurde auch bei 36+ irgendwas eingeleitet. Wirklich schlecht war es nicht, hat bei mir einfach nicht so funktioniert, wie es sollte, ich habe zwar Wehen bekommen, aber die waren irgendwann einfach weg. Ich hatte da schon eine Präeklampsie und habe dann noch das Hellp Syndrom bekommen, daher musste dann doch schnell ein KS gemacht werden. Meine Tochter war aber auch schlecht versorgt und zu klein und leicht. Da ist eine Einleitung schwieriger, weil weniger Druck auf den MuMu entsteht. Du hast ja theoretisch jetzt Zeit, wenn du noch keine Präeklampsie hast. Dann kann man sich Zeit lassen. Die schlechten Erfahrungen muss man auch immer mit Vorsicht genießen. Es wird viel immer auf die Einleitung geschoben, aber man kann ja gar nicht sagen, wie es ohne gewesen wäre. Ich kann zur Einleitung jetzt nichts negatives sagen, aber auch nichts positives. Bei mir hat nur der Ballonkatheter Wehen ausgelöst. Medikamente haben gar nichts bewirkt.
Ich würde einleiten. Ich würde nicht warten. Alles ist besser, wie erst nach der Geburt richtig krank zu sein. So war das bei mir. Alles davor war irgendwie gut aushaltbar :)
Ich bin aber auch von der 32. SSW bis zur 36.SSW noch mit Medikamenten "gut" weitergekommen. Das hat bei mir keine zwei Wochen gedauert, sondern direkt geholfen. Du könntest natürlich auch einen Kompromiss schließen. Eine Woche mit Medikamenten versuchen und dann erst bei 38+0 einleiten, oder 39+0, wenn es gut hilft.
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von püppi2012, 39. SSW am 29.03.2024, 8:37 Uhr
Hallo liebes 
Ich verstehe dich total aber würde vermutlich bei 38+ mit der Einleitung starten! Dann hast du noch etwas Zeit für dich und dein kleines kann noch etwas in deinem Bauch verweilen!
Zum Thema Einleitung gibt es viele Geschichten!
Ich wurde damals vor 11 Jahren bei ET+11 mit Geburtsunreifen Befund mit Gel Eingeleitet und unsere Püppi war innerhalb von 6 Stunden da!
Aber ich kenne auch eine andere Geschichte von meiner Schwägerin die jetzt im November entbunden hat!
Die musste bei 37+0 mit Geburtsreifenbefund weil Kind zu Groß und Schwer (4200g und 57 cm) Eingeleitet werden und hat 5 Tage in den Wehen gelegen bis am Ende doch ein Kaiserschnitt gemacht werden musste:(
Die ersten 3 Tage durfte sie immer nach Hause und musste täglich 2 mal hin um sich die Medikamente zur Wehenförderung geben zu lassen!
Und danach blieb sie da und es war trotzdem kein Erfolg!
Du siehst also: das ist von Frau zu Frau unterschiedlich und ich würde mich dazu nicht zu sehr einlesen! Geh völlig Positiv an die Sache und am Ende wirst du so oder so mit deinem Baby Belohnt!
Ich persönlich hoffe diesmal, das sich der Kleine Scheißer alleine auf dem Weg macht damit Ich beide Varianten kennengelernt habe 
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Erbsi96, 37. SSW am 29.03.2024, 15:23 Uhr
Achje.. das tut mir ja leid für dich, dass es so gelaufen ist.
Ich denke ich werde am Dienstag nochmal Rücksprache mit meiner Hebamme halten, dann habe ich auch wieder 4 weitere Tage mit Blutdruckwerten.
Vielleicht eine total blöde Frage, aber wenn ich bei 37+0 (Freitag) anrufe, soll ich dann voraussichtlich auch direkt kommen um einzuleiten oder bekommt man dann einen Termin für die nächsten Tage und hat noch „einen Moment Zeit“ ?
Wie man vielleicht merkt ist alles Neuland für mich. Ich würde mich freuen wenn unser kleiner schon früher bei uns in den Armen liegt und doch ist es für mich, die gerne alles geplant und geregelt hat, so fast aufregender als sich einfach von einsetzenden Wehen überraschen zu lassen.
Irgendwie will ich nun zum Thema alles mögliche wissen.
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Erbsi96, 37. SSW am 29.03.2024, 15:26 Uhr
Danke, dass du deine Erfahrungen mit mir teilst! 
Ich denke auch, ich werde die Empfehlung der Ärzte zur Einleitung wahrnehmen.. dann wird er kleine eben ein Anfang/Mitte April Kind statt ein Ende April Kind 
Hauptsache ihm geht es gut.
Ich drück dir die Daumen, dass du dich dieses Mal ganz von den Wehen überraschen lassen kannst und alles spontan und super für euch verläuft!
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Pip2, 37. SSW am 29.03.2024, 17:15 Uhr
Ich kann zwar nicht mitreden, wollte aber nur sagen: du bist nicht alleine. Ich muss mich auch darauf einstellen, dass bei 37+x etwas gemacht wird aufgrund des verzögerten Wachstums und grenzwertiger Versorgung. Entweder eine Einleitung (falls sie sich noch dreht) oder direkt KS aufgrund der aktuellen BEL. Bin (Oster)montag wieder in der Klinik und hoffe, dass ich da immerhin einen klaren Zeitplan bekomme. 37+0 wäre bei mir Donnerstag, deshalb sind wir jetzt die Osterfeiertage auch mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt.
Gute Besserung - vielleicht werden deine Werte ja noch etwas besser. Aber ich habe für mich beschlossen, dass ich zwar alles hinterfrage, aber am Ende den Empfehlungen der Ärzte folgen werde. Bin aber auch schon seit ein paar Wochen am Zittern und in-mich-reinhören, dass es der Mini-Maus trotz allem gut geht - inkl. einen Aufenthalt in der Klinik.
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Lotti5 am 29.03.2024, 17:39 Uhr
Ich bin 2 mal bei 38+0 (mit Wehentropf) eingeleitet worden (Kind 2 und 3). 2 schöne Geburten. Die erste 5,5 Stunden und die zweite 7 Stunden.
Meine erste Geburt 40+5 ohne Einleitung war mit 24 Stunden und PDA mit Abstand schlimmer...
Egal wie es kommt, ich wünsche Dir eine schöne Geburt ohne Komplikationen! 
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von April1 am 29.03.2024, 18:14 Uhr
Zum Organisatorischen kann ich nur sagen, dass das normalerweise entspannt mit Termin geht mit der Einleitung, wenn es kein Notfall ist. Ich war 4 Tage im Krankenhaus um die Leberwerte zu checken und nachdem diese ok waren, wurde ein Termin für die Einleitung vereinbart - Ein Freitag. Hat dem Personal dort im Kreisssaal wohl gut gepasst. Ich war nur froh, dass ich nochmal heim konnte und dann Zeit hatte die Babysachen zu Hause in Ruhe in den Schrank zu räumen. Das ist bei Kind 1 leider ausgefallen, da es unerwartet fünf Wochen zu früh kam.
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Ellianna, 36. SSW am 29.03.2024, 18:35 Uhr
Ganz genau kann ich dir das gar nicht sagen. Ich war schon eine Woche stationär, bevor ich eingeleitet wurde. Da gab es keinen Termin :) ich war davor auch schon immer in der Schwangerenambulanz (der Uniklinik) zur wechselseitigen Kontrolle mit dem FA. Gibt es so etwas bei euch? Das ist ambulant und wenn etwas wäre, dann wird man direkt da behalten. Ansonsten denke ich, dass sie wahrscheinlich einen Termin geben werden. Es ist ja dann kein Notfall.
Wie sind denn deine Blutdruckwerte? Das Kind ist gut versorgt und wächst gut? Seit wann hast du höhere Werte? Nur Bluthochdruck geht ja eigentlich noch, vor allem, wenn er nicht so hoch ist. Ich habe ca zwei Wochen kontrolliert und musste dann Medikamente nehmen. Besonders hoch war er aber nicht.
Es ist gut, dass du dich informierst. Vielleicht kannst du mit der Klinik noch einmal sprechen? Oder dich vorstellen? Die müssen dir doch einen Fahrplan mitgegeben haben, was du wann tun sollst? Deine Hebamme kann dir natürlich Tipps geben, allerdings sind so Dinge wie Bluthochdruck eher Dinge für Ärzte. Die Hebamme kann und darf da ja auch gar nix tun. Insofern würde ich eher um ein Gespräch in der Klinik bitten.
Ich bin jetzt in der Schwangerschaft wieder in der Klinik zur Kontrolle und bisher ohne Komplikationen. Es ist viel besser dieses mal, da ich mich auskenne und weiß was ich fragen kann und muss. Das hilft schon viel.
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Erbsi96, 37. SSW am 29.03.2024, 20:19 Uhr
Meine Blutdruckwerte schwanken zwischen 160/110 (eher selten) und 145/95 … wenn ich nach den CTGs gemessen werde (30 Minuten ruhig liegen) habe ich auch „schöne“ Werte von 135/85.
seit circa 5-6 Wochen ist mein Blutdruck immer mal erhöht das ist bei den Kontrollen bei der FÄ aufgefallen. Und dann hatte ich bei 2 Kontrolltermine dazu noch Eiweiß im Urin.
Das Kind ist laut der Ärztin im KH wo ich zur Vorstellung am Mittwoch war „normal entwickelt und soweit gut versorgt“. Meine Frauenärztin und die Ärztin in der Klinik haben es eher so beschrieben, dass eine Einleitung eher eine Vorsichtsmaßnahme wäre, dass sich nicht doch noch eine Präeklampsie entwickelt, da das ja wohl sehr plötzlich dazu kommen kann.
Mein „Fahrplan“ ist soweit ich ihn verstanden habe: weiterhin 3x täglich messen nach mindestens 5-10Min. Ruhe im Sitzen - wenn es mehr als 3x in Folge zu werten über 135/85 (besonders wichtig wäre wohl der Diastolische Wert) kommt, soll ich die Einweisung die ich mitbekommen habe nutzen und in meiner Klinik anrufen und sagen dass ich eingeleitet werden soll… und was dann geschieht das ist für mich halt alles noch etwas undurchsichtig
Vielleicht rufe ich aber auch einfach mal die Tage an und stelle meine doofen Fragen vor Ort 
Re: Einleitung 37+0 Empfohlen
Antwort von Ellianna am 29.03.2024, 22:27 Uhr
Ok, das hört sich doch ganz gut an :) beim Arzt ist mein Blutdruck eigentlich immer erhöht, die messen aber auch direkt nach Ankunft und ohne Pause.
Bei mir heißt es auch, ich soll mich in der Klinik vorstellen, wenn der Blutdruck mehrmals höher ist als 140/90. Wenn das bei dir so wäre, oder als Vorsichtsmaßnahme, dann würde ich davon ausgehen, dass du tatsächlich einfach mit der Einweisung hingehst und dann auch bleibst. Aber ruf doch einfach mal im Kreißsaal/Station an und frag nach. Ich wurde im Kreißsaal (zur Überwachung, schnelle Reaktionsmöglichkeit) eingeleitet, ist aber glaube ich nicht üblich.
Zur Vorsichtsmaßnahme: aufgrund meiner eigenen Erfahrung, würde ich das auch so sehen. Das kann sehr schnell umschlagen. Und ab wann man bei dir dann von Präeklampsie spricht, kann ich nicht sagen, aber die Symptome hast du ja eigentlich jetzt schon. Bei mir hat man auch nie von Präeklampsie gesprochen oder Plazentainsuffizienz. Nach der Geburt dann erst. Vorher waren sie zurückhaltend mit Diagnosen, zumindest mir gegenüber.
Ich drücke die Daumen, dass es weiterhin gut läuft und eine Einleitung, solltest du sie wollen, Erfolg hat. Im besten Fall hast du schon bald dein Kind im Arm :)
Ausgekugelt 💙
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