Dezember 2023 Mamis

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Geschrieben von Pearli510 am 21.08.2023, 22:44 Uhr

@Caricono

Hallo Liebes,
Durftest du mittlerweile nach Hause gehen? Haben sich die Wehen beruhigt? Habe wie sicherlich einige andere hier auch die Daumen gedrückt. Und hoffentlich beruhigt sich der Stress Zuhause auch wieder

 
3 Antworten:

Re: @Caricono

Antwort von Caricono am 22.08.2023, 18:49 Uhr

Hallöchen
Wenn alles glatt läuft, darf ich morgen nach hause.. bin schon etwas aufmüpfig, weil ich nicht mehr da bleiben möchte..
Die Wehen haben aufgehört, ctg und Blutwerte passt soweit alles. Mir wurde jetzt noch ein Antibiotikum angedreht, als "Vorsichtsmaßnahme", was für mich aber kein Grund zu bleiben ist...
Danke der Nachfrage !
Dem Stress zuhause darf sich jetzt der Anwalt widmen, dann sollte sich das auch hoffentlich bald erledigt haben...

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Re: @Caricono

Antwort von anelbleu am 25.08.2023, 13:43 Uhr

Bist du gut zuhause angekommen? Wie ist denn eure Situation jetzt gerade? Ich will absolut null entschuldigen, was dein Mann gerade abzieht, wirklich so gar nicht.. aber könnt ihr vielleicht mal in einer Beratungsstelle oder so versuchen, drüber zu reden und zu schauen, was ihr braucht, damit ihr vielleicht wieder zueinander findet odee wenigstens noch eine Zeit an einem Strang ziehen könnt, bis du z.B. wenigstens aus dem Wochenbett raus bist und ihr dem Alltag organisiert habt und wer wann was bezüglich Betreuung etc. macht? Wenn es dann immer noch für euch beiden nach Trennung aussieht, können die Anwälte ran, keine Frage. Aber in so einer Extremsituation ist eine Trennung vielleicht keine gute Idee. Du schaffst das im jedem Fall, aber so wäre.es vielleicht für euch alle besser?

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Re: @Caricono

Antwort von JanneKiese am 26.08.2023, 7:06 Uhr

Ich finde zwar auch, dass man immer nochmal versuchen sollte eine Beziehung zu „retten“, vor allem wenn Kinder im Spiel sind, aber wir wissen ja gar nicht genau, was hier vorgefallen ist etc. etc. ! Die Vorstellung es irgendwie scheinheilig bis nach dem Wochenbett aufrecht zu erhalten, finde ich persönlich sehr unangenehm. Da würde ich lieber Angehörige oder Freunde um Hilfe bitten, als da so eine erzwungene Situation zu haben und die Trennung quasi ständig vor der Nase!

So oder so, ich drücke der werdenden Mama die Daumen, dass sie den Stress so gut es geht fern halten kann (und das geht vielleicht am besten, wenn der Stress“faktor“ auch möglichst auf Abstand bleibt) und das der Bauchzwerg noch einige Wochen bleibt, wo er ist und wächst und gedeiht!

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