zurück| Geschrieben von emmchen1992, 5. SSW am 30.11.2020, 15:22 Uhr |
Angst vor Eileiterschwangerschaft
Hallo zusammen :)
Ich bin total verzweifelt und bräuchte mal euren Rat.
Ich war am 23.11 aufgrund von bräunlichen Schmierblutungen bei meiner FA (4+6), mein HCG Wert lag bei 325 und man konnte noch nichts sehen. Am 27.11 war ich erneut wegen anhaltenden Schmierblutungen da, man konnte leider immer noch nichts sehen. HCG Wert lag bei 978.
Mittlerweile sind die Schmierblutungen ein wenig besser geworden, trotzdem steht der Verdacht einer Eileiterschwangerschaft noch im Raum und der nächste Termin ist erst am
09.12.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wäre schön ein paar aufmunternde Worte zu hören!
Beitrag beantworten
Re: Angst vor Eileiterschwangerschaft
Antwort von cmrx am 30.11.2020, 17:50 Uhr
so ähnlich ging es mir Anfang des Jahres leider auch schon... hoffe bei dir gehts viel besser aus! 
von Herzen alles Gute!
Am Ende kam ich mit einem HCG von 9127 bei 6+1 ins Krankenhaus. Mehr als eine Fruchthöhle war nicht im US sichtbar. Verdacht lag aber auch auf ELSS. Da die Bauchspiegelung ohne Befund war, folgte am nächsten Tag eine AS. Mit dem Befund kam die Erklärung: MA und embryonale Gewebereste gefunden in der Pathologie
Re: Angst vor Eileiterschwangerschaft
Antwort von Carrabea, 8. SSW am 30.11.2020, 21:32 Uhr
Hm, Erfahrungen teilen könnte ich schon, aber ob dich das aufmuntert, wage ich zu bezweifeln...
Hast du denn abgesehen von den Blutungen noch andere Beschwerden?
Bei meiner ELS hatte ich dauernd ein Ziehen auf der rechten Seite, immer die selbe Stelle. Einen Tag ist es dann richtig fies geworden, dass mir die Tränen kamen und auch Blutungen haben eingesetzt (war aber Flüssigkeit im Bauchraum/geplatzte Zysten).
Im KH haben sie dann ne Pseudofruchthöle gesehen, die jeden Tag ne andere Größe zwischen 2 und 5mm hatte, HCG stieg nur langsam.
Ab ca 1000 HCG sollte eine Fruchthöle zu sehen sein, aber auch da gibt es wohl Ausnahmen (Lage in der Gebärmutter z.B.)
Also - alles kann, nichts muss... Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du bald gute Nachrichten bekommst (oder zumindest dest Klarheit, die ist auch im schlechten Fall angenehmer, als die ewige Ungewissheit finde ich...) 
Kopf hoch, gib die Hoffnung noch nicht auf! 
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