April 2010 Mamis

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Geschrieben von Anna-julimama, 13. SSW am 26.10.2009, 8:30 Uhr

angst der familie zu sagen das ich ss bin!

hallo zusammen, muss mir mal grade meine bedenken von der seele schreiben .also bin ja jetzt in der 13ssw und alles o.k soweit nur habe ich große angst meiner familie bzw die meines mannes zu gestehen das ich wieder ss bin. zum einen weil unsere tochter grade mal 5 monate alt wird im november naja und zum anderen ich nicht arbeite mein mann leider nur zeitarbeit macht und noch eine tochter aus früherer beziehung hat.waren damals total geschockt und jetzt habe ich angst es zu sagen
naja heute sind wir verheiratet und so was für seine großeltern sehr wichtig war.erste tochter aus wilder ehe. nur was soll ich tun mein mann hat am 2.11 geburstag und dann wollen wir es sagen kann langsam den kleinen bauch auch nicht mehr verstecke´n bei kleidergröße 36!
sorry das ich das geschrieben habe musste aber sein.

lg anna

 
15 Antworten:

Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von Sonnenschein2010, 15. SSW am 26.10.2009, 8:37 Uhr

Ich kann dich verstehen mir ging es mit unserem dritten Kind so. Da wir einfach finanziell nicht so gut da stehen und meine Familie (also Tanten, Großeltern ect.) alle ziemlich betucht sind und ihnen auch Karriere etc. sehr wichtig ist. Da passen 3 Kinder, wenn der Mann nicht gerad Manager oder Professor ist, nicht ins Bilde. Auch im Bekanntenkreis ist man sich da ziemlich einig, dass es schon fast "assi" ist, 3 Kinder zu bekommen.

Aber meine Familie hat echt gut reagiert und auch im Bekanntenkreis kamen keine Vorwürfe oder Meidungen. Also man kann sich auch mal täuschen.

Letzendlich ist es egal. Es sind eure Kinder. Klar ist es immer schade, wenn Beziehungen auseinander gehen und Kinder mit im Spiel sind. Aber wenn dein Mann sich auch um sein Kind kümmert und um eure passt es doch.

Und ich finde den Abstand super genial, habe auch 2 Kinder im Abstand von 15 Monaten und kann nur schwärmen! Es ist nicht alles nur negativ. Wenn du dir die positiven Seiten vor Augen hälst, kannst du auch mit den komischen Blicken deiner Schwiegerfamilie besser leben!

LG Steffi

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von Anna-julimama, 13. SSW am 26.10.2009, 8:45 Uhr

danke für die leiben worte und die positive einstellung.l
Also meine schwiegermutter hat selber 4 kinder bekommen und ist auch hausfrau . sie haben auch sehr jung geheiratet mit 19 beide damals klar waren alle geshockt da mein mann schon 30 wird!
dewegen konnte ich die reaktion damals nicht verstehen auf unser erstes kind bzw die erste ss. bei usn in der familie ist es ähnlich wegen der karriere da passt es auch nicht ins bild aber ich habe mich eben anders entschieden bin eher mit weniger geld aber meinen kindern glücklich als mit nur geld und beruf.
denke auch das wir das schaffen werden meine klar wird es auch stressig aber auch schön.kann nur hoffen das alles glatt läuft. und noch mal ganz lieben dank!!!

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von flo03, 15. SSW am 26.10.2009, 8:58 Uhr

So erging es mir dann auch. Nicht nur aus der finanzielle Seite ist das bei uns schwierig auch wegen meiner Gesundheit. Hatte lang mit mir durchgebissen und hatte erst mit allen meine Docs geredet wie ich mich verhalten soll. Und da haben sie mich aufgebaut und gesagt geht schon muss halt streng kontrolliert werden. Und dann hab ich auch erst meine Familie erzählt. Sie sind besorgt aber freuen sich auch.

LG

Claudia

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von Wellifreund, 17. SSW am 26.10.2009, 9:15 Uhr

Ich werde in der Familie auch gerne kritisiert, weil ich nur Hausfrau bin. Dass ich die gesamte Geschäftsbuchhaltun alleine mache, sehen die wenigsten. Das ist ja auch keine Arbeit, schließlich habe ich keinen Arbeitsvertrag. Mir ist ehrlich gesagt vollkommen schnuppe, was meine krumbucklige Verwandschaft von mir denkt. Wir haben uns bewusst für dieses Kind entschieden und lange um dieses Glück gekämpft und lassen uns das von keinem vermiesen. Die Familie von meinem Mann steht voll hinter uns. Da sind viele Kinder aber auch normal. Mein Mann hat 7 Geschwister und meine Söhne haben 21 Cousins und Cousinen, wobei 2 Schwestern von meinem Mann noch ledig sind und ein Bruder erst im Sommer geheiratet hat (bei denen ist aber auch schon Nachwuchs unterwegs).

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von vronili, 17. SSW am 26.10.2009, 9:22 Uhr

Ich hatte auch Angst es meiner Mutter zu sagen, da ich bei ihr angestellt bin und wir ein kleines Familienunternehmen haben. Ist ja jetzt das dritte. Aber letztendlich freut sie sich und unterstützt mich, obwohl sie etwas sauer ist, weil ich eine zeitlang ausfalle. Will eigentlich nach dem Mutterschutz sofort wieder anfangen zu arbeiten.
Bei uns sind viele Kinder normal, sind schließlich die geburtenreichste Stadt Deutschlands und außerdem erzkatholisch, da schenkt einem Gott nur soviele Kinder wie man bewältigen kann. Der Trend geht im Moment zum Drittkind, im noch katholischeren Landkreis sogar zum Viertkind.
Und bald kann man es sowieso sehen, deshalb würde ich es schon sagen. Und ehrlich gesagt, kann es dir doch piepegal sein, was die Verwandschaft dazu meint, die müssen es ja schließlich nicht aufziehen. Wenn ihr meint ihr kommt damit klar, dann reicht das völlig. Und mein Gott, dann regen sie sich einmal auf und dann ist gut gewesen. Nach jedem Sturm kommt auch wieder ein sonniger Tag.
Und dein Mann ist doch nicht alt nur weil er 30 wird. Mein Mann ist 38 und ich bin 37, dann sind wir ja steinalt.

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von taniesha25, 29. SSW am 26.10.2009, 10:15 Uhr

hallo,
bin zwar eine jan.mama aber habe das gleiche problem......nur das ich jetzt schon in der 29 ssw bin und es noch keiner aus meiner familie weiss
habe einfach echt schiss davor,ich bin 28 j.alt mein mann 34 und es ist unser #4 (war aber nicht geplannt wie die anderen 3)
hatte schon schiss bei #2 es meiner fam zu sagen,meine mama hat noch 2 schwester und die haben nur 1-2 kinder
bei der familie meines mannes war es bischen einfacher aber die haben es sich auch schon gedacht und nur darauf gewartet das wir es ihnen sagen,jedesmal wenn wir die besuchen fliegen kommt nicht die frage wie es mir geht neeeeeeee zuerst kommt naaaaaa bist du schon wieder schwanger ??? muss aber sagen das mein mann 8 geschwister hat und alle 3-4 kids haben also immer full house

tja meine familie dagegen weiss immer noch nichts (leben 2 snd autofahrt entfernt von ihnen,war das letzte mal als ich 5 mon. schwanger war wo man noch nichts gesehen hat,seit dem habe ich ausreden warum wir nicht kommen,kids in der schule oder jemand ist krank)

weiss echt nicht wie lange es noch so weiter gehen kann,ich will es ja sagen aber........

lg julia

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von vronili, 17. SSW am 26.10.2009, 10:19 Uhr

Dann sag es doch einfach? Was soll schon passieren, den Kopf abreissen werden sie dir sicher nicht. Die werden sich doch eher freuen, das du mal wieder vorbeischaust. Ich wäre eher sauer, daß jemand so spät damit rausrückt. Und wie soll das weitergehen, willst du das Kind verstecken???

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von estelle03 am 26.10.2009, 11:48 Uhr

So wirklich kann ich das nicht verstehen, wie man schon so weit sein kann und die Eltern es immer noch nicht wissen. Ich hätte da voll das schlechte Gewissen, willst Du denn Deine Eltern besuchen fahren mit einem Kind mehr? Ich denke, daß ist doch viel schlimmer. Denkst Du nicht?
Ich bin jetzt 13. Woche, meine Mutter weiß es auch noch nicht, wird es aber jetzt erfahren. Sie hält auch nicht viel davon (ist nämlich die 3. SS, aber auch die letzte), daß weiß ich jetzt schon. Letztendlich müsst ihr das doch entscheiden, nicht Deine Eltern.
Alles Gute.

ILKA

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Re: -Mein Beitrag war für taniesha25-

Antwort von estelle03 am 26.10.2009, 11:49 Uhr

ot

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von Kalli36, 16. SSW am 26.10.2009, 12:29 Uhr

Liebe Anna,

ich stehe vor demselben Problem. Nur würde ich es nicht als "Angst" bezeichnen, denn ich rechne damit, dass meine Schwiegereltern entrüstet sein würden. Beim 3. Kind, was ja ungeplant war, haben sie mir zu einer Abtreibung raten wollen. Ich hätte sie am liebsten rausgeschmissen. Danach gab's dann öfter solche Kommentare wie: "Du hast nur keine Lust zum Arbeiten" oder "Du wirst es nicht schaffen, deine Liebe durch 3 zu teilen" oder "Du stillst ja immer so lange, da kommen doch dann die anderen zu kurz" oder "Du bist doch jetzt schon überfordert" u.v.m. Und seit dem war auch erst mal lange Funkstille. Meinen Jüngsten haben sie kennengelernt, als er ein halbes Jahr alt war. Er ist jetzt 3 und so langsam haben wir uns wieder angenähert.
In 2 Wochen kommen sie zu uns, ihren Geburtstag feiern (sie wohnen weiter weg, haben keine Freunde weiter und zu den Verwandten kaum Kontakt und deshalb kommen sie immer zu uns seit wir zu fünft sind, weil wir mehr Platz haben) und ich fürchte, meinen Bauch kann ich dann auch nicht mehr so gut verstecken. Vor 5 Wochen waren sie auch hier, und da war mir so übel und ich musste das die ganze Zeit "verstecken" weil ich absolut keinen Streit o.ä. hätte vertragen können.

Wir überlegen jetzt, ob wir es ihnen diesmal mit einer netten Karte vorab mitteilen, damit sie es erst mal verdauen können und nicht gleich explodieren, sondern erst mal wieder auf den Teppich kommen, und vielleicht die richtigen Worte finden, bevor sie uns gegenüberstehen.

Im Grunde kann es dir (und auch mir) völlig egal sein. Wenn deine Schwiegereltern ein Problem damit haben, haben sie im Grunde ein Problem mit sich selbst. ich habe z.B. erfahren, dass meine SchwieMu mal eine Abtreibung hatte, weil sie nur 2 Kinder wollte. Und ich weiß auch, dass sie nicht gerade für's Arbeiten geboren wurde. Deshalb zieht sie auch ständig über Arbeitslose her oder Familien mit vielen Kindern, weil "die ja alle keine Lust zum Arbeiten haben". Selbst war ihr aber auch kein Weg zu weit, um mit 50 in Invalidenrente zu gehen.
Aber dennoch habe ich mir alles sehr zu Herzen genommen, denn in der Schwangerschaft ist frau ja noch viel sensibler. Und ich denke, dass auch das Baby unter meinem Stress damals sehr gelitten hat.
Deahalb wollte ich es diesmal am liebsten überhaupt nicht sagen, bevor der Wurm auf der Welt ist. Aber leider lässt es sich irgendwann nicht mehr verheimlichen.

Vielleicht wäre eine Karte vorab auch für euch eine Variante?
Vielleicht reagieren sie auch gar nicht so schlecht, wie du es glaubst.

Alles Gute!
Kalli

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von Kalli36, 16. SSW am 26.10.2009, 12:33 Uhr

Zitat: "aber ich habe mich eben anders entschieden bin eher mit weniger geld aber meinen kindern glücklich als mit nur geld und beruf."

Anna, wenn du 100 % zu dem stehst und das auch so verteidigst, wird es sicher keine Probleme geben. Vielleicht einen vorübergehenden Schock, aber mehr nicht.

Kalli

PS: hatte gerade unten schon geschrieben, bevor ich das gelesesn hatte.

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von Mini-meee, 18. SSW am 26.10.2009, 13:41 Uhr

Ich kann das nun überhaupt nicht verstehen! Ok, ich bin erst mit Nr. 1 schwanger (nicht ss, wie hier immer so viele schreiben ) aber es wird 100%ig auch nicht das letzte Kind sein. Mein Freund möchte 4, ich eher 2 und so mit haben wir uns in der Mitte, also bei 3 getroffen. Und ich habe auch absolut keine Bedenken, es unseren Eltern, Großeltern, Freunden zu sagen! Viele in meinem Freundeskreis und NAchbarschaft etc. haben schon 2 oder 3. Und so wie sich unsere Eltern über den 1. Krümel freuen, kann ich mir echt nicht vorstellen, dass sie bei Nr.3 anders sein werden.

Ok, Geldsorgen haben wir so gar nicht, also kann auf dieser Schiene schon mal nix kommen und auch wenn, dann sollen sich die anderen da mal schön raushalten! Ist ja unsere Sache!

Also, sagt es einfach und fertig! Vielleicht ist die Reaktion ja doch ganz anders!!!

LG Mini
ab heute in der 18.SSW... wie die Zeit vergeht!!!

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Re: angst der familie zu sagen das ich ss bin!

Antwort von melody1, 13. SSW am 26.10.2009, 14:16 Uhr

Hallo,

ich denke ihr solltet es schon sagen. Warum denn nicht. Dass eure Eltern höchstwahrscheinlich nicht mit einer Ss rechnen, wenn die Kleine erst 5 Monate alt ist kann man ja verstehen. Wahnsinnig traurig fände ich es natürlich auch wenn sie sozusagen "total gegen das Baby" wären und gar über eine Abtreibung reden würden. Das wäre für mich mitunter das letzte Mal, dass ich dann Kontakt mit ihnen gehabt hätte, sowas ist total daneben. Aber erstmal setzen lassen, kann halt schon sein. Vielleicht bieten sie dir auch spontan Hilfe an, wer weiß.
Was ich jetzt gar nicht so rauslesen kann, ist die Frage machen sie dir Vorwürfe weil du nicht arbeitest??? oder machst du dir selbst Sorgen deswegen oder dein Mann???
Das verstehe ich nicht ganz, wenn man so ein kleines Kind hat, kann man ja nicht mal so einfach arbeiten gehen. Natürlich geht das bei einigen schon, aber eben nicht mal einfach so und es muss ja nun wirklich jedem Dödel klar sein, dass man wenn man sich entscheidet daheim zu bleiben absolut genug arbeit hat. Ganz abgesehen davon, dass das Baby die Mutter in dem Alter noch ständig braucht, da kann es ja noch nicht mal etwas essen. Überhaupt wenns tatsächlich ums Arbeiten geht ist es doch sogar sinniger schnell zwei hintereinander zu haben, umso eher steigt man doch wieder in den Job ein. Meinen sie wirklich du könntest schon wieder arbeiten???

Gut wenn du den ganzen Tag den Fernseh laufen lassen würdest, am Besten nebenbei noch eine rauchen, das Baby zum Schlafen in irgend ein dunkles Zimmer sperren und bis zur Erschöpfung schreien lassen. Während dem Telefonieren schnell ein Fläschle reindrücken und wenns mal muckt gleich her mit dem Schnulli. Dann aber NUR dann fände ich es super gut für das Baby, wenn die Mutter sich definitiv eher dazu entscheidet wieder arbeiten zu gehen und das Kind gut betreuen zu lässt. Sowas habe ich früher als ich noch Zeit zum Fernsehen hatte öfter mal im Fernsehen gesehen und fands schlimm. Da könnte ich verstehen, wenn sich Eltern über eine weitere Ss wundern und Gedanken über die berufliche Situation des Kindes machen. Aber nicht falsch verstehen, dies unterstelle ich dir wirklich nicht, von sowas soll man nicht ausgehen, aber dennoch gibts so Mütter und nur da kann ich es auch verstehen.

Ansonsten ist es halt super traurig wenn sich Großeltern nicht mehr über Nachwuchs freuen können. Da bleibt einem dann auch nicht mehr übrig als das Kind vor solchen Leuten zu schützen und ihm soviel Liebe zu geben wie nur möglich. Gerade Omas und Opas sollen doch die "Großen, Tollen" Leute für das Kind sein, da gibts mehr Kuglen Eis, da bekommt man eher mal Geld für ein Spielzeug, die kriechen eher mal auf dem Boden rum und spielen Hund....... sehr traurig, fast zum Heulen wenn Kindern solche Großeltern fehlen. Aber ändern kann man es nunmal auch nicht, nur selbst mal besser werden als Oma und nicht die Verhaltensweisen annehmen.

Liebe Grüße
Elke

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Re: @estelle03

Antwort von taniesha25, 29. SSW am 26.10.2009, 15:29 Uhr

ja ja so wie es aussieht weiss deine fam. auch noch nichts
glaub mir ich nehme es mir jedesmal vor es ihnen zu sagen aber am ende kneife ich doch,weil ich genau weiss wie sie darueber denken,die reden ja nur sch..... wenn mal jemand mehrere kinder hat und zwar kliengt es immer so

" warum muessen sie den so viele kinder haben? wollen sie das leben nicht selbst geniessen,verreisen usw,es muss doch soooooooooo stressig sein,irgendwann landet sie noch in der klapsmuehle usw

das kotzt mich immer sooooooooo an,ich sag dann "ihr muesst die kinder doch nicht erziehen,anziehen und fuettern also warum macht ihr euch so viel sorgen" ???

es hiess schon damals bei #1 vielleicht waere es besser wenn ich es weg machen wuerde (aber nicht von meiner mama)
mein vater redet nicht mit mir schon seit feb. 2001 deswegen (weil ich mich damals fuer das kind entschieden habe),haben bis jetzt kein einziges wort miteinander gesprochen oder uns gesehen
zu familienfeier komme ich schon lange nicht mehr,denn wenn ich da bin kommt er nicht,will mich und meine kinder nicht sehen,nach "hause" kann ich nicht weil er immer da ist,kann ja nur am we kommen da die grossen in der woche zur schule gehen also wandere ich von einem haus zum naechsen bei meiner verwandschaft
also alles kompliziert


lg julia

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Re: @estelle03

Antwort von estelle03 am 26.10.2009, 17:59 Uhr

Naja, wenn das Verhältnis eh so angespannt ist. Da würde ich auch nichts mehr sagen.
Ich frage mich jetzt, wie Eltern so sein können. Schade ja auch für die Kinder, die haben ja dann eigentlich auch keine wirklichen Großeltern.
Ich wünsche Dir alles Gute und lass Dich nicht runterziehen.

Liebe Grüße

ILKA

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