Geschrieben von nita83, 15. SSW am 20.01.2022, 20:05 Uhr |
An die Mütter mit Sternenkinder
Hallo ich kann wirklich das Buch wenn gute Hoffnung Mut braucht empfehlen. Da ist jede Woche eine Übung, Phantasie Reise ect. Drin.
Manchmal ist es hilfreich wenn du dir in dem Moment wo die Angst dominiert einen Zettel nimmst und aufschreiben tust was genau dir Angst macht. Und dann positive Affirmation aufschreiben und gestalten tust.
Ich habe auch immer wieder Momente wo ich mir Gedanken mache.
Zum Beispiel bei der Feindiagnostik hat es mich ziemlich getriggert.
Auch als sie meinte das der kleine uns ein Geschenk geschenkt gemacht hat weil er in geschlossener Fruchtblase geboren wurde.
Ich wusste das schon und doch kamen mir da wieder die Tränen.
Und ja auch wenn ich weiß das die Möglichkeit besteht das die Plazenta noch wandert mach ich mir da viele gedanken drüber. Zumal die Ärztin das selbst irgendwie nicht so richtig ernst nimmt. Und die Therapie quasi mit Hebamme und Empfehlungen der pränatal Ärztin selbst gestalte.
Ich hab oft Momente wo ich es kaum glauben kann das ich im Sommer wirklich ein gesundes Baby halten darf.
Es ist irgendwie so unwirklich.
LG nita
- An die Mütter mit Sternenkinder - An3003, 17. SSW 20.01.22, 17:04
- Re: An die Mütter mit Sternenkinder - An3003 20.01.22, 17:21
- Re: An die Mütter mit Sternenkinder - Lilie84, 14. SSW 20.01.22, 17:40
- Re: An die Mütter mit Sternenkinder - Krümel22, 14. SSW 20.01.22, 18:27
- Re: An die Mütter mit Sternenkinder - nita83, 15. SSW 20.01.22, 20:05
- Re: An die Mütter mit Sternenkinder - Arianica, 19. SSW 22.01.22, 19:04