Dezember 2021 Mamis

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Geschrieben von Lottalevi am 11.07.2022, 14:37 Uhr

An die Mehrfachmamas

Hallo ihr Lieben

Mein Mann und ich sind der Idee, bald schon für Baby Nummer 2 zu üben gar nicht sooo abgeneigt.
Mich würde mal interessieren, wie das für euch war, als ihr schwanger wart, euch aber trotzdem um ein kleines Kind kümmern musstet.

Meine SS war echt super. Ich hatte zwar dolle Schwangerschaftsübelkeit, war wirklich todmüde und hatte halt Rückenschmerzen und war…sagen wir mal…emotional etwas labil
Aber ansonsten echt absolut komplikationslos und ich konnte es wirklich genießen. Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, ich hätte in dem Zustand noch ein kleines Kind versorgen müssen? Puh. Ich fand ja schon den Gang zum Klo beschwerlich ich glaub die Hälfte meiner SS lag ich wie ne Kartoffel rum und hab gebrütet. Vor allem als mir übel war wollte ich auch null Körperkontakt, von kuscheln musste ich würgen. Gleichzeitig war ich auch total froh, außer der Arbeit keinerlei Verpflichtungen zu haben und in Ruhe in den GVK zu gehen, mich ausgiebig in die Badewanne zu legen, mir stundenlang Entspannungsmusik anzuhören….

Wie war das für euch? Hattet ihr das Gefühl, weniger Energie zu haben für eure kleinen? Konntet ihr trotzdem toben und kuscheln? Hat jemand im schwangeren Zustand noch mit ner Babytrage getragen? Wie war es mit Übelkeit und kleinen Kind? War kuscheln trotzdem möglich?

 
11 Antworten:

Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Alex33 am 11.07.2022, 16:55 Uhr

Also mich interessieren ja auch die Antworten

Ich hätte auch gerne recht bald ein Geschwisterchen für Hannah. „Geplant“ ist mal nächstes Jahr im Frühjahr wie Eisbären abzuholen. Und dann mal sehen. Aber vor dem 1. Geburtstag mag ich noch nicht anfangen.

Hatte schon mit Mamas aus Schwimmkurs und Babymassage darüber gesprochen und alle sagen, lieber früher als später. Man ist nachts eh noch wach bzw. muss aufstehen und hat sich noch nicht an den Luxus gewöhnt durchzuschlafen. Und die Interessen liegen nicht sooo weit auseinander.

Natürlich alles Ansichtssache

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Sternchen1983 am 11.07.2022, 19:06 Uhr

Hallo.

Wir haben uns dazu entschlossen, dass Kiana ein Einzelkind bleiben wird. Wir haben zwar noch Eisbären eingefroren, es war aber ein langer Kampf, um endlich überhaupt ein lebendes Kind zu bekommen.


Ich berichte mal von meiner Schwester.
4 Kinder ( 17,14 Jahre und Sommer 2020 und Herbst 2021).

Bei Kind 4, dachte sie noch, ach... Geht bestimmt schnell...
Nach 10 Tagen Einleitung, Kaiserschnitt, Blutverlust, sie musste noch isoliert liegen, da meine ältere Nichte Corona hatte. Also musste sie auch noch länger im KH bleiben.

Kind 3, hat sich von Papa nicht ins Bett bringen lassen. Warum auch .... Hat er ja auch noch nie gemacht, arbeitet von morgens bis spät....
Also mussten die Teenies ran. Mein Neffe, kannte den "Zubettbringablauf" sehr gut.

Am Ende haben alle 4 in einem Bett geschlafen, da Lea immer wieder wach wurde. .

Zu dem haben Kind 3 und Kind 4, unterschiedliche Schlafrhythmen. Selbst beim Mittagsschlaf.
Es kann natürlich alles funktionieren , muss aber nicht.

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Lottalevi am 11.07.2022, 20:02 Uhr

Ich kann verstehen, dass ihr diese Tortur ohne die Gewissheit, dass es ein weiteres Mal klappt, nicht nochmal durchmachen möchtet.

Das von deiner Schwester klingt wirklich nicht optimal, um es mal gelinde auszudrücken
Ich glaube wir haben hier ganz gute Grundvoraussetzungen. Mein Mann bringt generell den kleinen ins Bett, ist Lehrer und von daher sehr viel daheim. Auch können wir uns leisten, dass er bei Bedarf auch nochmal lange Elternzeit nimmt. Familiäre Unterstützung haben wir auch genug. Von daher denke ich immer, die Umstände wären eigentlich super! Nur habe ich wirklich Angst vor der körperlichen Anstrengung mit Schwangerschaft und kleinem Kind

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Uuhu am 11.07.2022, 20:16 Uhr

Wir hatten hier mal eine Mama mit drei unter drei, man hört sie aber seit der Geburt nicht mehr.

Ich habe einen fast 4-jährigen und einen 12-jährigen zu Hause.

Die Schwangerschaft ist an sich okay, wenn alles komplikationslos verläuft. Wir waren im zweiten Trimester sogar wandern in den Alpen. Die Geburt ist ja auch etwas individuelles.

Ich empfand den Altersunterschied von 9 Jahren wesentlich schöner , als drei Jahre Ich konnte den Kleinen damals schlafen legen und in Ruhe duschen, Hausarbeit erledigen, rumliegen und auch mal Mittags mit dem Kleinen schlafen. Nun das alles kann man mit einem Kleinkind nicht.

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Uuhu am 11.07.2022, 20:24 Uhr

Irgendwie geht es immer und sie spielen auch zusammen.
Vor der Schwangerschaft würde ich jetzt (vorausgesetzt man ist gesund) keine Angst haben. Jetzt vorallem. Du kannst dich auch zusammen mit deinem Sohn ins Bett legen und dein Mittagsschläfchen halten. Zudem ist die Müdigkeit mit zweiten Trimester vorbei

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Mabel154 am 11.07.2022, 20:42 Uhr

Ich berichte dir mal von mir. Meine Jungs haben 20 Monate Unterschied. Ich hab zum 1. Geburtstag des Großen positiv getestet.

Ich hab sofort meine Elternzeit beendet, mir eine Tagesmutter gesucht und war arbeiten. Das hat mir wahnsinnig geholfen die Schwangerschaft zu schaffen. Mein Großer konnte auch erst mit 17 Monaten laufen und wir hatten allgemein einen guten Rhythmus. Es war also machbar.
Die Tatsache, das man ja jetzt einmal nachts wach ist und dann nicht nochmal bei Null beginnt stimmt und das ist gut so.

Jetzt achte ich immer drauf beide Kleinen gut zu timen. Das klappt eigentlich auch super und auch sonst hab ich echt große Freude mit den beiden. Sie nehmen sich beide super wahr, kommunizieren miteinander, lachen und lieben sich.
Ich kann kleine Abstände nur empfehlen. Mein Großer ist mittlerweile 11. Er interessiert sich gar nicht für die beiden.

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Aixoni am 11.07.2022, 21:43 Uhr

Hallo,

Meine Mädels hätten laut ET 15 Monate auseinander sein sollen, dank 12 Tagen Lieferverzug bei der Kleinen wurden es dann knapp 16 Monate.

Ich will nicht lügen - die Schwangerschaft war manchmal mega anstrengend, obwohl ich zu den glücklichen gehöre, die so gut wie keine Probleme haben, also kaum Übelkeit, relativ fit, wenig Schmerzen, etc.
Trotzdem kam es gerade gegen Ende manchmal vor, dass ich nachmittags eingeschlafen bin, während die Lütte um mich rum gespielt hat. Da war ich froh, dass alles so weit sicher war, dass "eigentlich" nicht passieren konnte...
Ich war auch oft wirklich heilfroh, dass meine Schwiegermutter mit im Haus wohnt und meine Große pünktlich zum ersten Geburtstag angefangen hat, aktiv ihre Omazeit einzufordern - die Ruhe war einfach himmlisch sicherlich hatte ich besser/intensiver für sie da sein und mit ihr spielen können, wenn ich nicht schwanger gewesen wäre. Aber das ist glaube ich beim Kleinkind in jedem Alter so.

Auch jetzt mit 25 & 9 Monaten ist es manchmal ziemlich anstrengend, aber auch so unglaublich schön! Die Kleine lacht für niemanden so sehr wie für ihre große Schwester und die erste frage der Großen am Morgen gilt der Kleinen Maus. Sie lieben sich einfach von Herzen und spielen immer mehr miteinander. Die Große baut zB extra Türme, damit die kleine sie umwerfen kann ( ) und feuert sie immer an, wenn sie etwas neues lernt. Aktuell zieht sie sich hoch und die Große stellt sich daneben und versucht ihr zu zeigen, wie man zB am Sofa längs laufen kann (habe ihr erzählt, dass das der nächste Schritt ist ). Natürlich gibt es auch manchmal Streit ("Neeeeein! Das ist meins!"), aber die meiste Zeit sind sie ein Herz und eine Seele.

Irgendwo habe ich schon jetzt Lust auf Kind 3,aber die Vernunft und mein Mann sagen, dass 3 unter 3 vllt doch zu viel wären
Für ein zweites Kind würde ich es aber immer wieder so machen!

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von LeLuFe21 am 11.07.2022, 22:50 Uhr

Wir herzeln auch wieder.
Wenn es klappt gut, wenn nicht aber auch. Also nichts mit Zyklus genauer anschauen oder gar nach Terminplan.

Meine großen Zwillinge waren knapp 2,5J. als ihre jüngere Schwester kam.
Ich möchte nichts beschönigen. Es gab Momente in der Schwangerschaft, da war es schwierig.
Ganz schlimm, als die beiden Magen Darm hatten und mir durch die Schwangerschaft schon übel war.
Angesteckt hatte ich mich nicht, aber die Gerüche waren schlimm. Versorgt werden mussten die Zwei trotzdem und auch getröstet, gekuschelt und vieles mehr.
Es blieb mir manchmal nichts anderes übrig, als auch mal ein oder beide Kinder zu tragen. Wenn möglich saßen sie dann auf der Hüfte.
Haushalt blieb auch mal etwas liegen. Fenster wurden nur geputzt, wenn mein Mann das machte. Boden fegen und wischen, nicht mehr täglich, wurde mir zu anstrengend, mehr als 2-3 mal in der Woche schaffte ich das nicht. Entweder blieb das dann mal eine Woche so oder der Mann machte es. Es lag an manchen Tagen auch überall Spielzeug rum, besonders gegen ende der Schwangerschaft, als mir das Bücken zu anstrengend wurde.
(Heute würde ich mir eine Greifstange holen.)
Mein Mann hat mir besonders gegen Ende der Schwangerschaft bei einigem geholfen.
Nie werde ich vergessen, als die Kleine da war, die großen Geschwister waren so liebevoll.
Und wenn die Kleine schlief und irgendwo ein lauteres Geräusch war oder jemand lauter sprach, eines von beiden kam dann mit dem Finger auf dem Mund: "Pssst, leise Baby schläft!" Manchmal kamen beide so an. Sie selbst hielten sich allerdings nicht immer an das leise sein.

Eines kann ich aus Erfahrung sagen, zu zweit, selbst wenn der Partner viel arbeiten muss und außer Haus ist, zu zweit schafft man das.

(Wirklich schwer ist es mit Neugeborenen und 7jährigen Zwillingen allein zu sein.
Die eigene Trauer ums Kind und Mann, dazu die Trauer der Zwillinge, die Schwester und Vater verloren hatten.
Das war hart.
Da war es gut und wichtig Freunde zu haben, die einfach mal die Zwillinge für 1-2 Stunden holten und mit ihnen etwas schönes machten.
Freunde, die für uns kochten oder für uns einkauften.)

Schwanger mit Kleinkind, das haben schon ganz viele Paare geschafft
und es werden noch viele weitere kommen, die das auch meistern.
Das andere erleben nur sehr, sehr wenige und das ist auch gut so.

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von sanne87 am 11.07.2022, 23:10 Uhr

Meine Kinder sind 16, 11, frisch 4 Jahre und 7 Monate alt. Vor dem Kleinsten hatte ich eine Schwangerschaft, in der es mir sehr schlecht ging. Die endete auch in der 11. Woche. Ich lag die meiste Zeit im Bett, hab kein Silvester gefeiert, weil es mir zu schlecht ging. Ich war froh, dass ich die Kita hatte und Urlaub. Der schönste Urlaub überhaupt... In diesem Zustand würde ich mich persönlich nicht um ein Kind unter 5 kümmern wollen.
Letztlich musst du dir darüber Gedanken machen. Du sagst, dir war schlecht und du warst sehr müde... Wenn du die Unterstützung deines Mannes hast, dass er den Kleinsten z. B
in die Kita bringen und wieder abholen kann, wäre das schon viel wert. Kind zu Hause und die Symptome kämen für mich nicht in Frage.
Mit dicker Kugel und einem kleinen Wirbelwind hinterher rennen, stelle ich mir auch schwer vor. Da muss Frau ja oft noch schnell sein. Wenn ich nochmal schwanger werden sollte, dann nicht mehr unter 5 Jahre.

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Amalindi am 11.07.2022, 23:21 Uhr

Meine erste Tochter war ziemlich genau 2 Jahre alt, als ich mit der Kleinen schwanger wurde. Das erste Trimester war in der Tat etwas anstrengend, präzise gesagt immer nachmittags, als mir stets latent übel war (war bei mir nachmittags und abends) und ich total müde war, mit meiner Tochter aber auf den Spielplatz musste und ihr Snacks machen, spielen etc. Und getragen habe ich sie halt auch nicht mehr dann, aber sie konnte ja auch schon super laufen. So gesehen ein guter Abstand, obwohl wir uns eigentlich auch einen kürzeren gewünscht hätten.
Der Rest der Schwangerschaft war aber kein Problem mit Kleinkind, man kann sich halt nicht mehr so konzentrieren auf die Schwangerschaft und die Magie der ersten Schwangerschaft hat irgendwie leider auch gefehlt - das ist schade, lässt sich aber nicht ändern. Dafür hab ich die große Schwester von Anfang an sehr stark miteinbezogen, vielleicht hat das geholfen, die beiden lieben sich jedenfalls jetzt sehr.

Wir wünschen uns eigentlich auch noch ein drittes Kind und werden wohl dann auch wieder starten, sobald mein Zyklus wieder losgeht. Ich nehme eh nicht an, dass ich spontan auf natürlichem Weg schwanger werde, dh wir müssen ein bisschen Vorlaufzeit einrechnen. Außerdem bin ich ja schon 39 und die Kinderwunschbehandlungen werden nur bis 40 bezahlt… davon abgesehen fand ich die zweite Schwangerschaft sowie das Wochenbett und jetzt die Zeit mit Baby körperlich schon deutlich anstrengender als beim ersten Mal, mehr als ein weiteres Kind gibt es daher eher nicht bei uns (obwohl wir ursprünglich mal vier wollten, aber da bin ich jetzt einfach zu alt ).
Also entweder jetzt schnell hinterher (und dann sehe ich mal, wie ich einen kurzen Abstand wirklich finde) oder es soll halt nicht mehr sein. Obwohl ich es immens schade fände, nie mehr schwanger zu sein, nie mehr zu stillen, nie mehr ein süßes Neugeborenes zu haben…
Finde es jetzt schon irgendwie schade, dass sie so „groß“ ist und nicht mehr mein Minibaby, was ausschließlich gestillt wird…

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Re: An die Mehrfachmamas

Antwort von Sophie@ am 12.07.2022, 7:57 Uhr

Hallo!

Bei uns war der Abstand „schon“ 31 Monate. Wenn es gleich geklappt hätte, wären es 22 gewesen.

Mein erstes Kind war als Baby fordernd . Mir ging es nicht gut wegen Geburtsverletzung und die Wohnsituation war alles andere als optimal.

Jetzt im Nachhinein betrachtet, würde ich auch ohne den schlechten Umständen darauf achten, dass das erste Kind dann gehen wird können, wenn das zweite kommt und dass es vormittags in die Krippe oder Kindergarten eingewöhnt ist.

Ich kenne ein paar Mütter mit knappen Abstand und da funktioniert die Kindergarten-Eingewöhnung überhaupt nicht. Die zweiten brauchen schon viel Zuspruch und da fehlt einem anscheinend die Geduld.
Ich finde es aber super, dass ich vormittags mich mit meiner Kleinen beschäftigen kann. Wir holen das Kindergarten-Kind gemeinsam ab und der Nachmittag gehört quasi dem Großen. So habe ich Zeit auf beide eingehen zu können.
Der Kindergarten wird gemocht und ist bei uns um die Ecke.

Jene Mütter mit richtig 2 unter 2 straucheln meiner Beobachtung nach weit mehr, bzw. brauchen Hilfe von Außen. Bei uns gibt es stundenweise ein Mal die Woche eine Oma am Wochenende.
Bei 2 unter 2 bringen sich oft mehr Vertraute ein und ist, meiner Meinung nach, auch notwendig.

Ich, persönlich, denke, dass es kaum einen Unterschied ausmacht, ob die Kinder 1,5; 2, 2,5 oder „sogar“ 3 Jahre auseinander sind, ob sie miteinander spielen werden.
Mein Bruder und ich waren 17 Monate auseinander und wir haben uns nie verstanden. Auch jetzt ist das Verhältnis kein enges, bzw. sehen wir uns jährlich. Charakterlich sind wir sehr unterschiedlich und auch von den Interessen her. Auch als Kinder war das schon so.
Mein Mann und sein Bruder sind 3,5 Jahre auseinander. Sie verstehen sich sehr gut und haben auch als Kinder miteinander gespielt.

LG

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