Juni 2019 Mamis

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Geschrieben von Nina1719 am 17.10.2018, 14:27 Uhr

Ambulante Geburt

Ich hatte bei meinem ersten Kind eine fast ambulante Geburt. Da meine Tochter aber etwas erhöhte Temperatur hatte (nach der unschönen und stressigen Geburt kein Wunder), sind wir eine Nacht geblieben. Abends war die Temperatur aber wieder normal. Geburt war um 13 Uhr, nächsten Tag um 11 sind wir weg. Das war die beste Entscheidung! Ich fand eine Nacht im KH (trotz Familienzimmer) so anstrengend und unerholsam. Zuhause direkt ins Bett, da bin ich dann fast 2 Wochen geblieben. Meine Hebamme kam jeden Tag. Zur U2 waren wir nach 1,5 Wochen und nach einer Woche beim Hörtest. Alles machbar.
Stillen hat bei uns super geklappt, einfach weil ich Ruhe hatte und den ganzen Tag entspannt nackig im Bett liegen und kuscheln konnte.
Wir mussten uns aber selbst entlassen. Da war eine schreckliche Assistenzärztin, die mich nicht gehen lassen wollte (Dammschnitt+Riss 3. Grad und erhöhte Entzündungswerte - kein Wunder nach 48 Stunden ohne Schlaf und sehr stressiger Geburt) und ich musste unterschreiben, dass mein Kind sterben kann. Die Kinderärztin hatte aber keine Einwände und wir haben jeden Tag Fieber gemessen und hatten ja die Hebamme. Die Schreckschraube wollte sich nur aufspielen und wichtig machen. Die wollen halt gerne, dass man bleibt.

Ich würde immer wieder ambulant entbinden, wenn nichts dagegen spricht. Bei Nr. 2 werde ich nur sehen, dass ich eine Beleghebamme bekomme.

 
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