Juni 2019 Mamis

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Geschrieben von Manusu1980, 39. SSW am 22.05.2019, 13:32 Uhr

Ambulante Geburt. Wer noch?

Hallo Ihr Lieben !
Ich habe vor ambulant zu entbinden, da ich es einfach entspannter finde.
Natürlich nur wenn alles okay ist bei meinem Mäuschen und mir. Tasche für stationär ist auch gepackt.
Meine Hebamme sieht das beim 1. Kind nicht so entspannt und meint wenn ich’s mir zutraue kann ich es machen.
Habe auch Unterstützung von meiner Mama und mein Mann ist auch zuhause.
Wer von Euch hat auch vor ambulant zu entbinden und wie seht ihr das da es mein 1. Kind ist bzw. wie sind die Reaktionen Eurer Hebammen so?
Lieben Gruß!
Manuela

 
11 Antworten:

Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Rumo am 22.05.2019, 13:43 Uhr

Ich werde wieder ambulant entbinden. Wenn man eine Hebamme zur Nachsorge hat, sollte es auch wirklich kein Problem sein. Du wirst sehen, wie du dich nach der Entbindung fühlst und entscheidest dann spontan. Ich konnte mich zu Hause wesentlich besser entspannen.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Mamizi, 35. SSW am 22.05.2019, 14:12 Uhr

Ich habe es auch vor. Bei der ersten Geburt war ich stationär geblieben und es war super anstrengend. Quasi 4 Tage ohne schlaf. Deswegen hab ich bei der zweiten geburt ambulant entbunden und habe es jetzt auch vor.
Also, wenn du dich gut fühlst, finde ich nicht, dass was dagegen spricht, nur weil du erstgebärende bist. Wichtig ist aber tatsächlich, dass du eine Hebamme hast, die am besten von dem ersten Tag an zu dir kommt.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Schafinchen, 40. SSW am 22.05.2019, 14:13 Uhr

Meiner Hebamme wäre beides recht, Hauptsache sie weiß es vorher das man ambulant entbinden will und hat nun KiArzt für U2.
Werde wie bei ersten im KH bleiben. Für mich war es dort entspannter vorallem wegen der Essensversorgung. Mein Mann kann nicht kochen und ich für mich allein bekomme mich immer schwer zum Essen herrichten motiviert. Und zuhause würde ich nur Haushalt sehen Und der Große will spielen etc. Nein Nein, ich bleib im KH.
Verstehe aber auch wenn man den Wunsch hat ambulant zu entbinden. Wenn das dein Wunsch ist würde ich es so tun. Egal ob erstes oder zweites oder drittes Kind.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Johana am 22.05.2019, 14:32 Uhr

Ich bleibe im KH. Kann da besser abschalten, wenn die Kids nicht 24h um mich herum sind und es feste Besuchszeiten gibt und ich nicht den Haushalt vor Augen habe. Und ich weiß, Hilfe ist sofort da, wenn sie nötig sein sollte. Aber wenn du ambulant entbinden möchtest und eine Hebamme hast, die zu dir kommt und am Besten in den ersten Tagen immer erreichbar ist, dann steht dem ja erstmal nichts im Wege.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Bienchen99, 36. SSW am 22.05.2019, 14:42 Uhr

Ich bleibe auch im KH. Erstens weil ich leider keine Hebamme zur Nachsorge habe und ich beim 1. Kind viele Unsicherheiten habe. Da muss ich die Tage im KH schon nutzen und mir das richtige Anlegen beim Stillen usw. erklären lassen.
Besonderheit bei mir aber: Ich werde im hebammengeführten Kreissaal entbinden. D.h. keine medizinischen Eingriffe (keine PDA, kein Venenzugang legen, etc.). Ich möchte ganz natürlich entbinden. Wenn es Komplikationen gibt, wird von der Hebamme natürlich ein Arzt hinzu gerufen.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Janni83 am 22.05.2019, 14:51 Uhr

Hallo aus dem April-Bus,

Ich habe ambulant entbunden und es war für mich die absolut beste Entscheidung. Wir konnten direkt wieder heim und ich mich zuhause wesentlich besser erholen.

Es gibt allerdings ein paar Sachen, die man vorher etwas planen sollte. Zum ersten, dass du eine Hebamme zur Nachsorge hast (was bei dir ja der Fall ist). Dann brauchst du einen Kinderarzt der die U2 macht. Sonst entlassen sie bei uns nicht aus dem Krankenhaus.
Und außerdem solltest du dich erkundigen wer den Stoffwechseltest und das Hörscreening macht. Einige Hebammen machen wohl den Stoffwechseltest noch. Wir mussten dafür aber zum Kinderarzt und für das Hörscreening nochmal ins Krankenhaus. Das war ein bisschen kompliziert zu organisieren weil es ja für die drei Untersuchungen nach der Geburt verschiedene Zeitfenster gibt. Am besten fragst du vorher schon mal deine Hebamme und beim Kinderarzt bzw. Krankenhaus nach wer welche Untersuchungen macht. Vielleicht ist es bei dir ja auch möglich sie zusammenzulegen und dafür nicht mehrere Stellen anlaufen zu müssen.

Alles in allem würde ich immer wieder ambulant entbinden wollen.

Ich wünsche dir eine schöne Restkugelzeit und eine schöne Geburt!!

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Manusu1980 am 22.05.2019, 15:00 Uhr

Vielen lieben Dank schon mal.
Hebamme weiß Bescheid. Sie kommt am Tag der Entbindung gleich noch und dann täglich. Wenn sie es schafft auch 2x täglich. Für U2 fahr ich zum Kinderarzt, den ich auch informiert habe.
Außerdem haben wir nur 4 Min. ins KH oder zum Kinderarzt. Sollten irgendwelche Komplikationen sein. Auch kann man zu den Hebis ins KH falls man mitm Stillen Probleme hat. Das alles bestärkt mich in meiner Entscheidung. Ich hoffe, dass sonst auch alles normal läuft und es uns gut geht.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Melania87, 39. SSW am 22.05.2019, 18:39 Uhr

Ich werde auch im KH bleiben da ich mich da sicherer fühle (auch erstes kind ) bei mir ist das allerdings so das ich villt länger bleiben muss da ich 0 negativ bin und mein Mann positiv ist , ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das dass Kind Gelbsucht hat und somit in der Klinik bestrahlt werden muss . Außerdem weiss ich nicht wie ich mich danach fühle (schmerzen , geburtsverletzung , usw ) und da finde ich es persönlich besser wenn die U2 Untersuchung auch gleich im KH gemacht wird.

Lg

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Schneckenmami am 22.05.2019, 19:47 Uhr

Ich werde wie bei den letzten Entbindungen im Krankenhaus entbinden und da dann auch bis zur regulären Entlassung bleiben.
Krankenhäuser etc mag ich zwar nicht so gerne, aber man bekommt da halt am Anfang doch noch etwas Unterstützung und muss nicht kochen etc und kann auch dort schon Besuch empfangen.

Ich denke aber, wenn man eine Nachsorgehebamme und einen Kinderarzt zur Hand hat, daheim genug Entlastung hat und sich sicher fühlt, dann spricht einer ambulanten Entbindung, falls keine Komplikationen da waren, nichts dagegen.
Du hast ja zudem den Vorteil, dass das Krankenhaus gleich in unmittelbarer Nähe ist.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von Familyx3, 36. SSW am 22.05.2019, 21:29 Uhr

Hallo!

Hatte zu erst auch vor ambulant zu entbinden. Aber je näher die Geburt rückt, denke ich da anders (und ich fühl mich absolut nicht wohl in kh). Ich werde in einem Kh entbinden wo es eh nur 2 Bettzimmer gibt auf der Wöchnerinnenstation. Werde versuchen ein Einzelzimmer zubekommen um einfach die Zeit mit Baby zu genießen und mich wieder in Ruhe dran zu gewöhnen, alleine schon weil man die ersten Tage am dauerstillen ist und zu Hause noch Kinder und Mann sind, die auch ihre Aufmerksamkeit wollen.

Und ich habe echt keine Lust gleich die nächsten Tage zum Kinderarzt wegen der U2. Habe das zwar schon angesprochen, die Ärztin würde auch nach Hause kommen, aber lieber ist es denen in der Praxis.

Denke das sollte jede Frau für sich entscheiden und vielleicht sogar ganz spontan. Man kann ja jeder Zeit gehen und es kann einen keiner dran hindern.

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Re: Ambulante Geburt. Wer noch?

Antwort von crazysunshine am 27.05.2019, 11:34 Uhr

Hallöchen Ich spring mal aus dem Mai bus rüber ;)

Bei meinem großen war ich stationär da... 10 Tage weil es Probleme gab...
Dieses mal wollte ich unbedingt ambulant entbinden, wenn alles gut ist.

Das hat auch geklappt und es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte :)
Wenn es nicht unser letztes Kind wäre, würde ich es beim nächsten auch so machen wollen :)

Liebe Grüße :)

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