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Geschrieben von StAnLi am 26.08.2008, 18:48 Uhr

Welcher Brei zuerst?

Hallo ihr Lieben,

ich bin zwar noch nicht schwanger, aber dennoch mache ich mir schon mal meine Gedanken.

Ich habe mir das wiefolgt vorgestellt:

0-6 Monate: stillen (wenn das nicht klappt/zu wenig Milch-dann Aptamil HA Pre)
Anschließend muss ja eine Beikost eingeführt werden. Welche bei einem allergiegefährdetem Kind zuerst?
~Reisflocken zubereitet mit Aptamil HA Pre abends
oder
~Gemüsegläschen mittags?

Freue mich über Antworten.

LG Stan

 
10 Antworten:

Re: Welcher Brei zuerst?

Antwort von Muddie2006 am 26.08.2008, 19:49 Uhr

Mach dir nicht zu viele Gedanken.....
Und das Stillen wird schon klappen, wenn du es willst....

Ich füttere beim Zweiten auch Aptamil HA Pre. Als ersten Brei gibts wieder mittags Gemüse. Erst einmal eine Gemüsesorte pur! Am Besten bei allergiegef. Pastinake, Kürbis oder Zuchhini.
Als zweiten Brei gibts dann den Abendbrei oder den GOB! Am Besten mit Reis- oder Hirseflocken!
LG

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@muddie

Antwort von DocKandi am 26.08.2008, 21:41 Uhr

Hä, "das Stillen wird schon klappen, wenn Du es willst"???

Und alle die nicht stillen, habe es auch nicht gewollt. Die Aussage ist jetzt nicht ernst gemeint, oder?!

Die Katja

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ich finde die Aussage völlig in Ordnung

Antwort von Bübchen_2006 am 26.08.2008, 22:08 Uhr

als Antwort für eine Frau die noch nicht mal schwanger ist und jetzt schon Panik schiebt was alles schief gehen könnte und sich über die Ernährung Gedanken macht!

Natürlich kann man ihr auch direkt sagen "nein, ob du stillen kannst wirst du erst noch sehen, mach dich mal schon am besten jetzt verrückt". Herzlichen Glückwunsch - tolle Idee!

*Über manche Leute kann man echt nur den Kopf schütteln*

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Re: @dockandi + @StAnLi

Antwort von anjos am 26.08.2008, 22:08 Uhr

@dockandi: Ja... das Stillen wird klappen, wenn die Mutter mit Herz und Seele dahinter steht und sich bei Stillproblemen eine kompetente Hilfe (Stillberaterin) dazu holt!!

Wer nicht stillt, hat entweder die falsche Beratung gehabt, zu schnell aufgegeben oder es im tiefsten Innern nicht wirklich gewollt oder wurde von aussen von zuvielen Leuten beeinflusst.

Nur in ganz seltenen Fällen KANN eine Frau nicht stillen, wegen irgendwelcher körperlicher Probleme.

Und das sage ich als überzeugte Flaschenmami, denn ich WOLLTE nicht stillen und stehe auch dazu!! Ich lasse mir heute kein schlechtes Gewissen mehr einreden, wenn mich jemand als "Rabenmutter" verurteilt. Denn wenn ich es versucht hätte, dann nur, weil andere das von mir erwarten... und das hätte definitiv nicht geklappt!

@StAnLi: Mach dir im voraus nicht allzuviele Gedanken... damit setzt du dich nur unter Druck (ich spreche da aus eigener Erfahrung :( )
Man fängt in der Regel mit 5-6 Monaten mit dem Gemüsebrei am Mittag an... dann kommen Kartoffeln und irgendwann auch Fleisch dazu. Gläschen sind nicht unbedingt die beste Alternative... selber kochen ist besser oder eben eine Mischung aus selber kochen und Gläschen (so mache ich das).
Mit 6-7 Monaten führt man dann den Milchbrei ein. Den kann man entweder mit HA-Milch oder mit normaler Pre bzw. 1er anrühren, man kann ihn aber auch ohne Milch anrühren und hinterher noch stillen... das macht dann im Bauch auch einen Milchbrei ;)

Ich drück dir die Daumen, dass du bald in einen Bus hier einsteigen kannst :)


LG, Andrea

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Re: @anjos

Antwort von anna03 am 26.08.2008, 22:17 Uhr

Also hier herrscht eine Anspannung im Forum seit einigen Tagen...
... und schon wieder mal das Thema stillen.

Jetzt muss ich aber auch mal was dazu sagen.
Ich wollte so gerne stillen aber es ging einfach nicht. Noch so sehr wie ich wollte!!! Meine Tochter hatte aber eine Halswirbel-Blockade seit der Geburt und ging nicht an die Brust. Und dass man auf bestimmte Arzttermine ewig warten muss, ist ja bekannt.
Unser Problem wurde erst nach 3 Monaten behoben. Da war die Milch schon längst weg.

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Re: @anjos

Antwort von anjos am 26.08.2008, 23:05 Uhr

Waaaaaas??? 3 Monate???? Ich kann nicht verstehen, warum Ärzte BAbys solange warten lassen!! Das ist so ein Fall, wo es nicht möglich war zu stillen, weil ein körperliches Problem seitens des Kindes vorliegt. Da müsste innerhalb von wenigen Stunden Abhilfe geschafft werden! Warum muss man dann 3 Monate auf einen Termin warten????? Diese Halswirbel-Blockade sehe ich als Notfall an, der sofort behandelt werden kann. Da würde ich niemals behaupten, dass die Mutter nicht wollte... aber ich hatte ja geschrieben, dass es auch körperliche Probleme gibt, die das Stillen nicht ermöglichen!

Mir tut das für dich leid, dass es nicht geklappt hat... ich habe eine Freundin, bei der hat das Stillen wegen dem gleichen Problem nicht geklappt... leider wurde die Blockade bei dem kleinen erst mit 8 Monaten festgestellt und behandelt. Er ist heute 13 Monate alt und kann grad erst krabbeln und sitzen... von laufen ist nicht zu sprechen. Und alles nur, weil keiner die Blockade erkannt hat Meine Freundin hätte auch sehr gerne gestillt... aber es ging einfach nicht, heute weiß sie warum und wird bei jedem weiteren Kind direkt einen Osteopathen aufsuchen!

LG, ANdrea

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Re: @anjos

Antwort von anna03 am 27.08.2008, 0:30 Uhr

Im Krankenhaus ist keiner auf die Idee gekommen mal zu hinter fragen warum das Baby nicht an der Brust trinkt.
Sie haben sie wirklich 2 Tage hungern lassen in der Hoffnung sie geht dann vor lauter Hunger an die Brust. Alles vergeblich. Ich war so schockiert über diese Methoden und ärgere mich noch heute warum ich nicht einfach mit dem Baby nach Hause gegangen bin.
In den 1. 4 Wochen viel mir auf, dass unser Baby nie auf der linken Seite liegen wollte. Habe im Internet mich belesen und sofort einen Termin bei einer Osteopathin ausgemacht. Nur leider 8 Wochen Wartezeit. Daher wurde es erst jetzt erkannt.
Ich sprach sehr früh meinen Kinderarzt auf dieses Problem an, welches er aber nicht für so dramatisch hielt. Er sagte einfach nur Seite wechseln und damit war das Problem für ihn erledigt. Nur wehrte sie sich heftig dagegen mit riesen Schreiattacken. Wahrscheinlich hatte sie Schmerzen. Jetzt gehts ihr gut. Die Blockade ist gelöst.

Nach 8 Monaten? Oh je. Da bin ich ja froh, dass ich sofort was dagegen unternommen habe.
LG
anna03

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@alle

Antwort von Muddie2006 am 27.08.2008, 10:48 Uhr

Nun mal ganz ruhig! Hoho.....

Als noch nicht einmal Schwangere sollte man sich nicht überlegen, was man tut wenn, ....
Das Stillen klappt (mit entsprechenden Hilfen) in den meisten Fällen (sicher gibt es immer mal Ausnahmen, aber die sind selten....) und wenn es dann nicht klappt kann man sich immer noch Gedanken machen.
Sicher, wenns dann nicht hinhaut, dann gibt man eben Pre und bei Allergiekindern Pre HA! Es sollte eher aufmunternd gemeint sein.....

Ich weiß wovon ich spreche und verrücktmachen hat noch nie genutzt!

Also, probieren zu stillen (wenn man es denn will) und zur Not alle möglichen Hilfen hinzuziehen! Wenns dann nicht klappt Pre geben...

Ich habe Nummer Eins sechs Monate (er hat JEDESMAL gebrüllt wie am Spieß, da HWS Verspannungen) gestillt! Mit Hütchen und Co! Eben weil ich es UNBEDINGT WOLLTE! Milch hatte ich genug und das man nicht genug hat ist ja auch bekanntlich sehr, sehr selten.
Nummer ZWei bekommt bewusst von Anfang an die Flasche und das, da ich nicht noch einmal stillen WOLLTE!
Also, immer ruhig bleiben und alles ist gut!

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meinte eher @Dockandi

Antwort von Muddie2006 am 27.08.2008, 13:17 Uhr

...

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Lieber einmal mehr Gedanken gemacht, als gar keine...

Antwort von DocKandi am 27.08.2008, 22:47 Uhr

...ich kann diese ätzende Stilldiskussion nicht mehr hören.

Und solche Klugsch... die denken sie sind die Übermütter schlechthin, weil sie jahrelang stillen auch nicht!
Schön, wenn es bei Euch so toll klappt. Aber ihr verallgemeinert hier ganz schön!!!

Gruß Die Katja

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