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Geschrieben von sweetme89 am 29.03.2013, 14:54 Uhr

was waren eure Gründe..

nicht zu stillen?

 
17 Antworten:

wieso

Antwort von Fuchsina am 29.03.2013, 16:37 Uhr

interessiert Dich das?

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Re: wieso

Antwort von sweetme89 am 29.03.2013, 19:21 Uhr

weil ich mich dazu entschieden hab nicht zu stillen und dafür von sehr vielen anderen mamas fertig gemacht werde :(

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Re: was waren eure Gründe..

Antwort von rabarbera am 29.03.2013, 19:23 Uhr

Ich musste beim 2. Kind bereits nach 2 Monaten abstillen, da ich Medikamente nehmen muss, die nicht stillverträglich sind.
Kind 1 habe ich 10 Monate gestillt.

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Re: wieso

Antwort von rabarbera am 29.03.2013, 19:31 Uhr

Warum hast du dich so entschieden bzw. was sind deine Gründe? Ist es dein 1. Kind oder hast du schon mal (schlechte) Erfahrungen mit dem Stillen gemacht?
Nur aus Interesse.
Generell bin ich der Meinung, dass man natürlich auch, wenn man nicht stillt, eine gute Mutter sein kann! Niemand hat das Recht, dich fertig zu machen, nur weil du nicht stillen möchtest!!

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Re: was waren eure Gründe..

Antwort von sweetme89 am 29.03.2013, 22:20 Uhr

Das ist mein erstes Kind. Ich hab in der schwangerschaft viel mit meiner hebamme drüber geredet stillen ja oder nein. natürlich möchte ich wie jede mutter das beste für mein kind, aber der gedanke zu stillen hat mich angeekelt. Es war unvorstellbar das kind an meiner brust saugen zu lassen. Letzendlich sagte die hebamme das es nicht mehr das beste für das kind ist wenn die mutter sich dabei nicht wohl fühlt und es eigentlich gar nicht möchte und das das stillen dann zum steitern verurteilt ist.

Jetzt ( fast 6 wochen nach der entbindung ) bin ich tottraurig das ich von allen seiten zu hören bekomme das ich das beste meinem kind verweigert habe :( das ist so schlimm und ich fühl mich ganz schlecht. Ich weiss auch das es jetzt zu spät es es doch noch zu versuchen, weil ich liebe sie genau so sehr wie mütter die stillen.

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Re: was waren eure Gründe..

Antwort von sweetme89 am 29.03.2013, 22:26 Uhr

Tut mir leid das ich mich so ausheule, ich kann mit niemanden drüber reden weil keiner mich versteht und ich fühle mich selbst unnormal.

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Re: was waren eure Gründe..

Antwort von cl84 am 29.03.2013, 22:41 Uhr

Ich bin eine Stillmami aber kann es echt nicht verstehen wie man dich behandelt. Bin zwar der Meinung man sollte das stillen erstmal probieren bevor man es ablehnt aber deswegen würde ich niemals eine Mutter verteufeln.
Was deine Hebamme gesagt hat stimmt. Es ist nicht sinnvoll zu stillen wenn du es nicht möchtest. Und ich bin sicher das aus einem Kind auch was wird wenn es nicht gestillt wird (bin auch nicht gestillt worden ;D)

Wenn du es doch nochmal versuchen willst, probiers. Denke das der Instinkt noch da ist und deine Milchproduktion würde auch in Gang kommen. Aber hab kein schlechtes Gewissen wenn du bei der Flasche bleibst! Mütter die anderen angebliche Fehler vorhalten wollen meistens nur von sich selbst ablenken.

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Re: was waren eure Gründe..

Antwort von rabarbera am 29.03.2013, 23:02 Uhr

Hast du denn das Gefühl, dass es deinem Baby gut geht? Ich finde, nur das zählt!! Das Gerede aller möglichen Leute kann (und sollte!) dir egal sein!

Übrigens finde ich, dass deine Hebamme völlig recht hat: Stillen ist dann nicht mehr das Beste für's Kind, wenn die Mutter sich damit absolut nicht wohlfühlt! Und du scheinst dir ja im Vorfeld schon viele Gedanken gemacht und deine Entscheidung nicht leichtfertig getroffen haben.
Klar kann man argumentieren, du hättest es wenigstens versuchen können - vielleicht hättest du festgestellt, dass das Stillen dich doch nicht anekelt - immerhin kann man sich vieles, was mit dem Mama-Sein zu tun hat, gar nicht so vorstellen, wenn man es nicht ausprobiert hat... ;-)
Aber wie dem auch sei: du hast deine Entscheidung getroffen und kannst sie nicht mehr rückgängig machen, ob du willst oder nicht. Du musst das Beste daraus machen.
Deshalb kann ich dir nur raten, selbstbewusst zu deiner Entscheidung zu stehen! Zweifel und (Selbst-)Vorwürfe sind da wirklich sinnlos und fehl am Platz und helfen weder dir noch deinem Baby.
Und mit Leuten, die dir ein schlechtes Gewissen einreden wollen, würde ich mich (im Moment zumindest) möglichst gar nicht mehr abgeben! Bzw. solltest du wenigstens deutlich sagen, dass das Thema "Stillen oder Flasche" für dich beendet ist und du nicht mehr weiter darüber diskutieren wirst.

Ich habe mir, als ich bei meiner Tochter so früh abstillen musste, anfangs auch Sorgen und Vorwürfe gemacht - aber jetzt ist sie bereits 10 Monate alt und ich kann sagen, dass sie sich (bisher zumindest ;-) genauso gut entwickelt hat wie ihr gestillter großer Bruder! Sie war noch nie krank, und wir haben, obwohl sie schon so lange nicht mehr gestillt wird, eine sehr, sehr innige Bindung!
Ich persönlich halte es für extrem wichtig, dass ein Baby viel Nähe und Körperkontakt bekommt und erfährt: "Mama ist immer für mich da!" - aber das kann man seinem Kind auch vermitteln, ohne es zu stillen, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt ;-) ist zumindest meine Erfahrung!

Lass dich bloß nicht weiter so fertig machen! Genieß stattdessen die schöne, anstrengende erste gemeinsame Zeit mit deinem Baby!! :-)

VLG

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Re: was waren eure Gründe..

Antwort von Lixmama am 30.03.2013, 12:26 Uhr

Hallo,
hatte mich eigentlich verklickt - wollte ins Stillforum. Hab dann aber deinen Post gelesen. Also ich bin nun Still-Mama aus Überzeugung, hab meine Grosse seinerzeit über zwei Jahre gestillt (war aber so nicht geplant ;-). Der Kleine wird natürlich auch gestillt und möchte wegen der Stillerei auch nicht blöd angegangen werden.
Genau das gilt aber auch für Mamas, die Fläschchen geben. Jeder hat so seine Gründe, wieso er etwas tut.
Ich selbst bin auch mit der Flasche groß geworden und hatte nie das Gefühl, dass meine Mama mich weniger liebt. Ich hab auch mit 37 noch ein super Verhältnis zu ihr :-)
Also, du hast ein gutes Gefühl beim Fläschchen - ich beim Stillen - das Leben ist nun mal bunt und jeder tut dass, wobei er sich wohl fühlt.

Wir sind schließlich nicht auf der Welt um so zu sein, wie Andere uns haben wollen - das war jetzt mein Wort zum Samstag.

Viele liebe Grüße - bei mir quängelt das Kind, Zeit die Milchbar zu öffnen....

Schöne Ostern!

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Re: was waren eure Gründe..

Antwort von Else2011 am 30.03.2013, 20:32 Uhr

Ja, Muttermilch ist sehr, sehr gut für die Babys!
Aber sie werden auch mit Flasche groß und sind gesund!
Ich habe aus den gleichen Gründen wie du nicht gestillt. Beide Kinder sind Flaschenkinder. Bei dem Kleinen habe ich länger darüber nachgedacht zu stillen, weil es so praktisch ist. Aber ich konnte mich nicht dazu durchringen, weil mich die Vorstellung auch angeekelt hat. Ich wäre damit nicht glücklich geworden. Und damit wäre auch mein Baby nicht glücklich geworden. Das wichtigste für ein Baby ist meiner Meinung nach nämlich eine zufriedene Mutter, egal wie sie das Baby ernährt.
In der Krabbelgruppe war ich die einzige Flaschenmami. Aber es war vollkommen egal. Mich hat es natürlich nicht gestört, wenn die anderen Mütter ihre Brust "auspackten", ich habe aber auch niemals blöde Kommentare oder Blicke bekommen, wenn ich mit dem Fläschchen hantierte.
Wichtig ist, dass du hinter deiner Entscheidung stehst und dir kein schlechtes Gewissen einreden lässt! Ob das Baby Brust oder Flasche bekommt, sagt absolut nichts über die Mutterqualitäten aus!

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Bei mir war es teils aehnlich wie bei Dir

Antwort von Fuchsina am 30.03.2013, 22:20 Uhr

Ich konnte mir in der Schwangerschaft gar nicht vorstellen zu stillen oder dass ich stillen schön faende. Ich habe mich jetzt nicht direkt davor geekelt, aber toll fand ich die Idee nicht.

Ich habe es dennoch versucht, wegen diesem "gute Mutter stillt" Stimmung die heutzutage herrscht. Haette ich es bloss vor vorneherein gelassen, ich haette mir und meinen Kindern, vor allem meinem ersten Kind viel Elend ersparrt.

Denn ich fand stillen noch schlimmer als ich es mir vorgestellt hatte. Ich habe naemlich nicht mit Wahsinnsschmerzen bei der Milcheinschuss und das Andocken - mir standen teilweise vor Schmerzen die Traenen in den Augen, da fand ich die Schmerzen nach dem KS fast ein Klack dagegen - , unglaublich kaelteempfindliche Brüste die bei jeder minimaler Temperaturschwankung schmerzten, rissige, wunde und blutige Brustwarzen gerechnet. Auch nicht mit einem fast staendig meckerndem Kind irgendwo zwischen Hunger und Sattsein das nicht zunimmt sowie Nachmittage und Abende verbracht mit Dauerstillen - manchmal 6-7 Stunden lang. Nicht zu sprechen vom Gefühl eingesperrt zu sein, denn in der Öffentlichkeit zu stillen war für mich ein no-go.

Beim meinem ersten Kind habe ich dieses Theater 3 Monate mitgemacht, gestillt, zugefüttern, gepumpt. Bei meinem zweiten Kind habe ich das ganze nach 2 Wochen beendet, eine sehr gute Entscheidung.

Ich stillte / stille nicht weil es für mich und meine Kinder eben nicht das Beste war. Sie haben nicht gescheid zugenommen, bzw. haben abgenommen und ich fand das Ganze furchtbar. Sollte ich nochmal ein Kind bekommen werde ich gar nicht anfangen zu stillen, vielleicht pumpe ich ab und füttere mit der Flasche, das könnte ich mir noch vorstellen.

Deshalb: Du bist eine genauso gute Mutter wie anderen die stillen und Dein Kind wird mit Flaeschen genauso gut - haargenauso gut! - gross wie mit Muttermilch. Lass Dir deshalb nichts einreden und wenn blöde Fragen kommen antworte entweder, dass es dem Person nicht angeht weshalb Du nicht stillst oder sage, dass Du nicht stillst weil es für Dich und Deinem Kind eben nicht das Beste war.

Die wirklich wichtigen Weichen im Leben Deines Kindes werden nicht aufgrund der Ernaehrungsweise der ersten vier bis sechs Monaten gestellt.

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@ Fuchsina

Antwort von cl84 am 30.03.2013, 22:41 Uhr

Ich bin hier schon ab und zu über dich gestolpert. Hoffe ich trete dir nicht zu nahe wenn ich sage es ist schön deine Geschichte zu kennen. Das du es beim ersten Kind so lang probiert hast hat meinen vollen Respekt! Ich hatte nur die erste Woche Probleme und glaube nicht dass ich es so lange durchgehalten hätte wenn die Probleme weiter gegangen wären.
Wie oben geschrieben: ich bin selber ein Flaschenkind und liebe meine Mama trotzdem ;D Die Empfehlung der WHO lautet so lange zu stillen wie Mutter und Kind es möchten. Und wenn die Mutter es nun mal nicht möchte da ist keinem geholfen. Erst Recht wenn Kinder nicht zunehmen. Bei mir und meiner Tochter hat es so gut geklappt das sie mit 6 Monaten 10 Kilo schwer war. Das war auch nicht witzig von allen Seiten zu hören das Kind ist zu Fett und ich soll war ändern.
Keine Mutter hat das Recht sich als DIE MUTTER aufzuspielen und anderen Vorträge zu halten. Selbst wenn man "Fehler" macht ist das okay solange man sie gegenüber dem Kind und sich selbst vertreten kann.

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Flaschenkinder

Antwort von kikipt am 31.03.2013, 6:12 Uhr

Ich habe 3 (fast22, 18 und 15 Jahre alt)
Bei Kind 1 hätte ich gerne gestillt, hatte aber keinen milcheinschuss.
Bei Kind 2 konnte ich nicht weil das Kind eine spezielle Ernährung aus gesundheitlichen gründen brauchte.
Kind 3 ist adoptiert.

Alle 3 haben eine enge Bindung zu mir.

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lass dich nicht fertig machen!!

Antwort von DiniSalvatore am 02.04.2013, 16:12 Uhr

ich bekomme die tage mein erstes kind..un ich werde auch nicht stillen!!
sollen die stillmamas sich doch alle aufregen.. da musst du drüber stehen..
eine mit liebe gemachte flasche ist besser wie ne erzwungene brust!!!

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"zu spät"

Antwort von Grünkernfrikadelle am 02.04.2013, 22:09 Uhr

Hallihallo,
Ich lese nur manchmal hier rein, ob es interessante Themen gibt.
Deine Entscheidung steht fest.
Dennoch möchte ich kurz die Aussage korrigieren, es sei 6 Wochen nach der Entbindung "zu spät" es noch auszuprobieren.
Kurzes Schlagwort:" relaktation"
Und was sogar viele Stillende Mütter nicht wissen: man kann sogar ohne vorausgegangene Schwangerschaft , sogar wenn einem die Gebärmutter entfernt wurde z.B. Ein adoptivkind stillen. Dies muss man aber von Herzen gerne wollen und sehr viel Geduld und Ausdauer mitbringen...
Naja, wie schon jemand vor mir schrieb: das Leben ist bunt ;-)
Und jeder darf seine eigenen Erfahrungen machen. :-)
LG

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Re: lass dich nicht fertig machen!!

Antwort von Isa1005 am 03.04.2013, 2:49 Uhr

Ich wundere mich grade in was für einer Gegend du wohnst, wo man da tatsächlich Kommentare zu bekommt.

Ich habe (gezwungenermaßen) ein Flaschenkind und bisher habe ich weder blöde Kommentare zu hören bekommen (nicht mal eine Frage warum ich nicht stille) oder komische Blicke bemerkt. Uns gucken zwar viele Leute an wenn wir unterwegs sind oder ich den Kleinen füttere (Flasche kann man ja super in einem Café füttern :) ), aber die gucken alle nur, weil sie den Kleinen so putzig finden. Das einzige weswegen mich die Leute ansprechen ist um mir zu sagen wie freundlich mein Kleiner ist - weil er jeden gleich anlächelt, der ihn anguckt.

Ich finde zwar grundsätzlich auch, dass man es zumindest mal versucht haben sollte zu stillen, aber ich denke in deinem Fall - wenn dich der Gedanke so sehr ekelt - ist es wirklich wenig sinnvoll und du solltest dir und deinem Kind den Stress ersparen. Ich fand den Gedanken den Kleinen an meiner Brust trinken zu lassen während der Schwangerschaft auch befremdlich (hab mich aber nie geekelt), aber als er dann da war, war es für mich total natürlich. Ich finde den Gedanken - jetzt wo ich nicht (mehr) stille - immer noch befremdlich, aber trotzdem vermisse ich es meinen Sohn zu stillen und will unbedingt beim nächsten Kind versuchen, ob es da klappt.

Wie einige schon gesagt haben wird man auch mit Flasche groß. Und die Bindung, die wohl auch beim Stillen hergestellt werden soll, kann man auch anders herstellen. Ich habe nicht das Gefühl, dass mein Kleiner mich weniger liebt, weil er nicht mehr an meiner Brust trinken darf. Er begrüßt mich trotzdem jeden Morgen mit einem Lachen. :)

Wäre es für dich auch eine Alternative die Milch abzupumpen und in der Flasche zu füttern? Ist zwar etwas umständlich, kann aber funktionieren. Meine Mutter hat das so gemacht seit ich 6 Wochen alt war, bis ich 9 Monate alt war.

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schlechte Erfahrung mit dem ersten...

Antwort von Jeckyll am 05.04.2013, 11:48 Uhr

bei meinem erste´n Kind ging so ziemlich alles schief was schief gehen kann (mit dem stillen). Erst kam gar keine Milch, die ersten vier Tage war es eine Qual. Jede Schwester im KH versuchte etwas anderes. Vom "Brüste schütteln" über Tee bis zum abpumpen.
Dann kam die Milch in Übermengen. Sie lief mir ständig (!) die Brust herunter. Beim stillen selbst machte ich mit der anderen Brust bis zu sechs dieser Milchauffangbehälter voll. Das stillen selbst dauerte bis zu zwei Stunden. Ab der zweiten Woche hatte ich im zehnTageRhythmus Milchstau und Brustentzündungen. Die Hebamme konnte mir nicht helfen. Das einzige was niemals ein Problem war waren wunde Brustwarzen.

Nach vier Monaten hatte ich davon genug und stillte ab.

Beim zweiten (der Große war keine zwei Jahre alt) wollte ich mir dieses Theater ersparen. Zumal ich wusste, dass ich wegen dem Großen nicht die Zeit haben würde bis zu acht Stunden täglich nur für das Stillen aufzubringen.
Also war die Kleine von der ersten Stunde ein Flaschenkind. Ich war im KH zwar eine Aussätzige, auch die Nachsorgehebamme war wirklich entsetzt über meine Entscheidung, aber ich blieb dabei.

Und entegen aller Horrormeldungen ist meine Kleine ein gesundes, gut entwickltes Kind, dass alles probiert und keine Probleme mit dem Essen hat. Nach ein paar Wochen hatte ich zwar kurze Momente, in denen ich dachte dass da Stillen doch auch ganz schön sein, aber unterm Strich bin ich froh bei ihr den einfacheren Weg gegangen zu sein.

Jeckyll

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