Fläschchennahrung

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Geschrieben von Elmo75 am 20.04.2017, 20:25 Uhr

Hilfe! Bräuchte euren Rat!

Hi
ich glaube, dass geht einfach jedem irgendwann mal so, dass man total traurig ist, wenn's mit den Kleinen nicht so läuft. Sie liegen uns einfach zu sehr am Herzen!
Mein Sohn war nach seiner etwas zu frühen Geburt auch nur ein halbes Portiönchen und wir waren kein besonders erfolgreiches Still-Team. Ich zu gebeutelt von der Geburt, um viel anzubieten und er noch nicht so richtig auf der Spur um besonders für seine Milch zu kämpfen. Ich habe mir also auch mit Fläschchen beholfen, was alles in allem gut geklappt hat. Aber während dieser Zeit war ich rund um diese ganze Thema Trinken auch ganz schön unentspannt, weil ich es einfach so wichtig fand, dass er genug bekommt. Als Dank für meine Sorge musste ich mich auch nicht selten von meinem kleinen Mann anschreien lassen ;-) , was ich bei all meinem Bemühungen trotzdem persönlich genommen habe. Aus heutiger Sicht kann ich nur sagen, ich hätte mir dieses ganze Gedanken machen, absolut sparen können. Die Kleinen holen sich offentsichtlich, was sie brauchen, auch wenn es uns manchmal zu dürftig erscheint. Du sagst deine Kleine ist munter und produziert nasse Windeln? Das ist der beste Beleg! Und keine schlechte Fütterung oder Tränenvergießen wird sich je zwischen dich und deine Kleine zwängen. Das sind einfach nur nervige Begleiterscheinungen...;-)

 
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