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Geschrieben von rafter am 24.05.2015, 2:13 Uhr

Zahnpflege, Zähne putzen

Hallo zusammen,

meine Schwägerin hat das Problem mit meinem Neffen ( 8 Jahre) das Zähneputzen ständig zum Streit Thema wird. Hierzu muss ich sagen das der Lebensgefährte Ihm sagt putz dir die Zähne, wenn mein Neffe fertig ist fragt der Lebensgefährte Ihn wieder hast du die Zähne geputz, Mein Neffe sagt ja und der Lebensgefährte sagt ne hast du nicht putz sie nochmal (obwohl er auf der Couch gesessen hat und es gar nicht sehen konnte). Ich finde das alles so kompliziert, ich hoffe man versteht mich.

Über das Verhalten von Ihrem Lebensgefährten hab ich mit Ihr noch nicht gesprochen und wundere mich nur das ihr selbst nicht aufgefallen ist das das nicht korrekt ist.

Sie hat mich halt gefragt ob ich eine Lösung zu diesem Thema (allgemein) hab und Ich würde Ihr gern folgendes Schreiben:




Verfassser rafter


Regeln Thema: Zähneputzen

1. Wenn Neffe den Auftrag hat sich die Zähne zu putzen dann vertrau ich Ihm (zu 100%) und gehe 100% davon aus das er die Zähne korrekt geputzt hat.
2. Wenn ich Zweifel habe, daß er sich die Zähne anständig oder überhaupt geputzt hat, dann äußere ich die Zweifel nur wenn ich Sie auch Beweisen oder Belegen kann. Die Reine Annahme reicht nicht aus hier geht es um den wesentlichen Punkt, wenn ich mir nicht zu 100% Sicher bin sage ich nichts, wenn ich doch etwas sage schaffe ich Misstrauen und Unsicherheit. Akzeptable Belege wäre ein Zeuge, eine Überwachungskamera, eigene Beobachtung beim direkten Putzvorgang oder Plaque Tabletten. (Einzelne Indizien wie zb dein Atem riecht nicht nach Pfefferminze reichen auch nicht aus) Hier gibt es keine Spielräume. Nur wenn ich zu 100% sicher bin äussere ich mich.
3. Natürlich kann ich Nachfragen ob er diese Aufgabe erledigt hat aber nicht weil ich Ihm misstraue, sondern nur wegen der Information um weiter zu planen (Ist jetzt Zeit ihm was vorzulesen, Ihn ins Bett zu bringen usw).
4. Die Zahnbürste ist kein Kauknochen (Neffe hat die Angewohnheit ständig darauf rumzukauen) und es ist nicht gestattet auf ihr herum zu kauen. Wenn die Zahnbürste so beschädigt wird und damit unbrauchbar wird, hat der Verursacher den Schaden zu ersetzen (Taschengeld oder beim nächsten Einkauf wird das Geld für zb die Tafelschockolade für den Kauf einer neuen Zahnbürste verwendet. Es gibt somit für die Tage bis zum nächsten Einkauf keine Süssigkeiten (unbedingt Konsequent bleiben) Selbst wenns noch so weh tut. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht (es gibt keine neue Zahnbürste bringt nichts damit spielst du Ihm in die Karten). Und sonst wüsste ich nicht wie du Ihm da begegnen kannst. (Ich würde auch nicht einsehen das ich jede Woche eine neue Zahnbürste kaufen muss
5. Zähneputzen ist ein absolutes muss. Mind. Zweimal am Tag. Morgends nach dem Frühstück und Abends vor dem zu Bett gehen. Abends nach dem Zähneputzen gibt es nichts mehr zu essen. Zu trinken gibt es nur Wasser (Fruchtsäfte, Limonaden und andere Zuckerhaltige Getränke sind tabu)
6. Die Dauer des Zähneputzen beträgt 3 Min.
7. Es ist auch möglich eine klare Vorgabe zu machen wie zb. Innenseite, Aussenseite, Kaufläschen jeweils 30 mal je rechts und links in kreisenden Bewegungen. Wenn ich weiss das er trödelt oder 2 min träumt hat er letztendlich nur 1 min geputzt. Also entweder 6/7. Man kann auch experimentieren womit man besser zurecht kommt oder was mehr Sinn macht.
8. Es wird für das nötige Handwerkszeug gesorgt. Zahnbürste (alle 4-6 Wochen auszutauschen), Zahnpasta und ein Spiegel (Kosmetikspiegel, kleiner quadrat. Spiegel an die Wandgeklebt, oder ein Hocker (Unfallgefahr? Würd ich jetzt nicht empfehlen) damit er den vorhandenen Spiegel nutzen kann) Der Spiegel ist wichtig damit er sehen kann (ist auch eine Art von Selbstreflexion) was er macht.
9. Er bekommt eine Einführung oder Erklärung „Wie putz ich meine Zähne richtig“. (Hier geht’s um reine Wissensvermittlung zb anhand einer Broschüre, eines Models oder Informationen aus dem Internet, hier hiflt sicherlich auch der Zahnarzt weiter)
10. 1 mal Jährlich zum Zahnarzt ist Pflicht. (Der ein oder andere sagt auch halbjährlich, halt ich persönlich für übertrieben, und mir ist grad auch nicht bekannt wie weit der Schulzahnarzt eine Rolle spielt oder obs den überhaupt noch gibt.)
11. Der Umgangston ist freundlich und respektvoll, wir lassen einander ausreden und hören zu. Jeder ist im Rahmen seines Tanzbereiches gleichberechtigt. Wir kommunizieren auf Augenhöhe.
12. Wenn du Neffen an leib. Vater übergibst bitte Ihn freundlich darauf zu achten das er sich m/A die Zähne putzt. Mehr braucht er nicht zu wissen und geht Ihn auch erstmal nicht an. Die Entscheidung liegt bei euch. Dieser Punkt ist auf jedenfall zu besprechen damit du vorbereitet bist falls er doch Nachfragen sollte. Wenn er nachfragt kann man Ihm ruhig sagen das du ein paar Regeln für Ihn aufgestellt hast, wenn er die sehen will besprechen wir das vorher in wie weit wir Ihn Einblick nehmen lassen. Grundsätzlich ist find ich so eine Vorgehensweise (Aufstellen der Regeln) sehr positiv es zeigt das man sich Gedanken gemacht hat und mit dem Thema Beschäftigt das ist absolut positiv und nichts Negatives (Eindeutige Pluspunkte) (In Bezug auf Sorgerecht)

Noch eine Anmerkung von mir. Ich denke das bei Neffe das Thema Zähneputzen mit sehr vielen negativen Gefühlen besetzt ist und um das zu verbessern und letztendlich zu ändern bedarf es einigen Einsatzes.
Gerade am Anfang den Zeitraum beziffere ich auf ca. 4 Wochen (danach muss neu entschieden werden ob der Zeitraum verlängert wird) würde ich (also ein Erwachsener) mir mit Ihm zusammen die Zähne putzen (Vorbild) = gute Vorbilder erzeugen gute Nachahmer. Und das bitte auch so kommunizieren das er nicht davon ausgeht das du in Kontrollierst sondern „ich muss mir meine Zähne auch noch putzen komm wir machen das zusammen. (Service mit einem lächeln)“ Hier geht es um den wichtigsten Punkt Vertrauen. Wenn du Ihm nicht vertraust wirst du nie Ruhe bekommen das geht nur mit vertrauen und vertrauen muss verdient sein. Die Zeit zu investieren und das mit Ihm zusammen zu machen sehe ich im Moment als einzige Möglichkeit (Ich möchte mein Kind nicht kontrollieren indem ich einen Aufpasser (wenn du es liebevoll mit Ihm zusammen machst bist du kein Aufpasser) daneben stell, oder Überwachungskameras und plaque tablets zu benutzen). Nur so schaffst du Sicherheit und Vertrauen.

Für den ein oder anderen mag es vielleicht einigen oder sogar ziemlich viel Aufwand zu sein aber ich glaube es ist eine gute Möglichkeit um langfristig diese Thema in klare Bahnen zu lenken. Und letztendlich wenn man das Grundgerüst gesteckt hat, geht es um je 3 min morgends und abends die ich gemeinsam mit meinem Kind verbringe und nebenbei erledige ich Mundhygiene.

Und zum Schluss: Die Gedanken die ich mir zu diesem Thema gemacht haben dienen ausschliesslich dazu Neffe dahin zu bringen sich eigenverantwortlich und Selbstständig die Zähne zu putzen. Hier geht es nur um die Zukunft nicht um die Vergangenheit und es ist nicht Beabsichtigt etwas zu bewerten.

Die Regeln sind mit allen beteiligten (Im Haushalt lebenden Personen) zu besprechen und bindend. Jeder kann noch Ergänzungen, Vorschläge oder andere Regeln einführen (sinnvolle) (Zustimmung einstimmig) Es ist unbedingt eine Abschliessende Formulierung vorzunehemen einige Passagen brauch Neffe (er braucht nur die Regeln zu kennen) nicht zu kennen die dienen nur zur Erklärung und Ausführung für die Erwachsenen.

Ich hofffe ich hab nicht übertrieben vielleicht gibt es noch einfacherer Methoden oder Möglichkeiten die fallen mir aber grad nicht ein.

Ich mach das nur weil Ihr mir etwas bedeutet und ich euch gerne helfen möchte. Dass ist meine Möglichkeit diese Thema anzugehen es gibt sicherlich noch viele andere Alternativen.

Wenn Ihr das so machen wollt, die Entscheidung liegt bei euch, helfe ich euch gerne bei der Umsetzung und gebe euch jegliche Unterstützung (In meinem Rahmen und meiner Möglichkeiten) die Ihr wünscht.



Ich würd mich freuen ob man das so machen kann , über jegliche weitere Anregungen, ANmerkungen usw würd ich mich freuen

liebe grüsse

 
8 Antworten:

Re: Zahnpflege, Zähne putzen

Antwort von somane am 24.05.2015, 8:26 Uhr

boah, ich habe das nicht alles gelesen. Finde, ihr macht da einen Aufriss wegen eines Themas, das ist ja nicht mehr normal. Ich bin deiner Meinung, Zähne putzen ist ein absolutes Muss, aber so einen Aufriss machen.

Ich habe 3 Kinder im Alter von 12, fast 9 und fast 6. Wenn sich die jüngeren beiden umziehen und die Zähne putzen, bin ich immer dabei. Nicht, weil ich das kontrollieren will sondern das ist unser Abendritual, ich begleite sie "ins Bett". Ich bin immer mit im Bad, schminke mich dabei ob, putze auch meine Zähne und putze ev. meinen Kindern nach, dem Kleinen helfe ich noch täglich und ich finde das auch wichtig.

Zähne putzen ist wichtig, das haben viele Erwachsene noch nicht einmal kapiert. Ich kenne einige Teenie - Mütter die darüber Kinder heute noch daran erinnern müssen, manchmal auch ich meine 12-Jährige.

So ein Fass aufzumachen verstehe ich tatsächlich nicht. Sie soll ihr Kind im Bad "begleiten" beistehen und gut ist. Und zwar nicht als Strafe od. Ähnliches, sondern als liebevolles dabei sein und sich kümmern.

LG

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Re: Zahnpflege, Zähne putzen

Antwort von LadyFLo am 24.05.2015, 9:34 Uhr

Das zahnputzproblem ist hausgemacht- vor allem vom lebensgefährten deienr Schwägerin gefördert.
Regeln helfen dem kind weniger als den erwachsenen.
Da ist vor alelm deine schwägerin in der pflicht- das selbst in die hand zu nhemen oder ihren lebensgefärten in den allerwertesten zu treten dass er dem jungen hilft die zähne richtig zu putzen.
als erstes würd eich ihr sagen wie der lebensgefährte es mit dem zähneputzen handhabt und das das nich tok ist- entweder er vertraut ihm oder er geht mit. oder si emuss das übernehmen- fertig. Der arme junge kann ja sogar super die beisserchen geputzt haben- es mach t keinen unterschied!
da er schon 8 ist- würde ich früh oder abend mit ihm zähne putzen- früh muss man ja auhc aus dem haus- da kann man sich leichter reinmogeln. das zweite darf er alleine. so ist sicher dass er einmal richtig geputzt hat.
Für den zahnputzwettkamof am besten eine sanduhr hinstellen und wetten wers bis zum ende schafft
am WE wenn mehr zet is- kann man auhcmal einen Plaque wettbewerb mit tabletten veranstalten- alle essen die und müssen utzen bis alles sauber ist- macht spaß wenns um z.b. die wahl des nachmittagsspiels geht für den gewinner ;)))
Zudem putzt er dann da die zähne so sauber - dass es die nächsten 3 tage nicht so shclimm ist wenns mal net ganz passt (hab ich von nem Zahnarzt der über plaque seinen Dr gemacht hat)
das kauen an der zahnbürste würd eich übersehen- ggf einafach auf zahnpasta für große umsteigen - die schmeckt nicht mehr so gut.
weil drauf rumkaen is ne angewohnhet die aus dem guten geshcmack der pasta resultiert- macht meine kleine auch um die zahnpasta aufzuessen...
irgendwann isses eine angewohnheit
wen regeln dann kurzt und knapp- für die großen
und mit lustiger formulierung für den kleinen ( z.b. geht auhc ne eieruhr die rappelt wenn die zeit um is- ihr macht sie ein wenn er anfängt zu bürsten und kommt in den drei min öfter am bad vorbei...

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Re: Zahnpflege, Zähne putzen

Antwort von Tinchenbinchen am 24.05.2015, 9:52 Uhr

Ich hab auch nicht alles komplett gelesen, ist mir zu viel und zu krass^^

Darf ich mal fragen, worin genau das Problem besteht?
Will er nicht und bockt herum? Finden Mutter und LG, er macht es nicht gut genug? Woran entzündet sich der Streit?

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Re: Zahnpflege, Zähne putzen

Antwort von rafter am 24.05.2015, 11:58 Uhr

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Antworten. Ja sorry dass ich da soviel geschrieben habe, aber den aufriss mach ja ich und ich mach das weil ich in Bezug auf Kinder unerfahren bin und bevor ich Ihr sage wie Sie mit dem Thema umgehen soll wil ich mich mehr damit auseinandersetzen. Sie fragt mich halt weil ich einen guten Draht zu dem Jungen hab und er vernarrt in mich ist und sich Hilfe von mir erhofft. Das Thema Zähneputzen führt zum Streit da werden aus drei Minuten 30 und das Ergebniss ist unzufrieden und zum Schluss heult der Kleine. Und so geht das jeden Tag. Ich bin auch der Meinung das die Erwachsenen die Situation durch Ihr eigenes Verhalten herbeiführen. Und ich hol mir grad nur Sicherheit weil ich eigentlich keinen Plan hab, aber auch nicht losrennen möchte und meiner Schwägerin empfehlen möchte schmeiß deinen Macker raus er ist das Problem, weil der LG sich auch bei anderen Dingen so verhält und ich würde so gar so weit gehen und denke das dieser Umgang LG und Neffe langfristig zu Entwicklung und Verhaltensstörung führt. Liebe Grüsse rafter

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Re: Zahnpflege, Zähne putzen

Antwort von Mila-2012 am 24.05.2015, 14:45 Uhr

Hallo

Ich finde das ganze auch übertrieben.

Wir haben folgende Regeln:
1. Zähne werden 2x täglich geputzt
2. Mama oder Papa putzen nach
3. Zahnpasta wird nicht aus der Tube gegessen

Ich denke, das würde in deinem Fall auch reichen.

Liebe Grüsse

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Genau!

Antwort von Tinchenbinchen am 24.05.2015, 14:52 Uhr

So würde ich es auch machen
Punkt 3 könnte man mit "Zahnbürste wird nicht zerkaut" ersetzen^^

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Re: Zahnpflege, Zähne putzen

Antwort von Tine1 am 24.05.2015, 21:26 Uhr

Viel zu viele und viel zu umfangreiche regeln. das kann sich noch nicht einmal ein erwachsener merken, schon garkein kind.

ist zwar sehr nett von dir, helfen zu wollen, aber weniger ist da mehr, denke ich.

ich würde, falls das noch nicht geschehen ist, dem kind erstmal den sinn des zähneputzens kindgerecht näherbringen. vielleicht mithilfe eines kinderbuches zum thema. das kannst auch du übernehmen.

ansonsten würde ich versuchen, die schwägerin vorsichtig auf das unangemessene verhalten ihres lebensgefährten dem kind gegenüber anzusprechen. denn wie ich herauslese, ist das zähneputzen ja nicht das "eigentliche" problem.

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Re: Zahnpflege, Zähne putzen

Antwort von streepie am 26.05.2015, 9:55 Uhr

Meine Schwiegermutter hat meiner Tochter "Karius und Baktus" geschenkt - http://www.amazon.de/Karius-Baktus-Thorbj%C3%B6rn-Egner/dp/3570016943 - ist zwar schon ein bisschen älter, aber es erklärt den Sinn des Zâhneputzens.
Ausserdem haben wir eine elektrische Zahnbûrste mit zusätzlicher Uhr, die nicht nur die Zeit anzeigt, die man geputzt hat, sondern auch "Sternchen" verteilt - wer 2 1/2 Minuten putzt, kriegt 5 Sterne.

Bei uns gilt ganz einfach folgendes (Tochter wird 7)

Morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafen gehen werden die Zähne geputzt - und zwar mindestens 2 Minuten lang.

Morgens stehen wir alle "Schlange" und putzen nacheinander die Zähne.

Wichtig ist, dass du deinem Neffen erklärst, warum Zähne putzen wichtig ist, und dass eine zerkaute Zahnbürste die Zähne nicht richtig saubermacht. Um das Kauen auf der Zahnbürste abzustellen, kannst du ihm ja als Anreiz eine schône neue Zahnbürste versprechen, wenn er eine bestimmte Zeit auf der alten nicht rumgekaut hat.

Das Verhalten des Lebensgefährten deinem Neffen gegenüber ist eine ganz andere Baustelle, und hat eigentlich mit dem Zähneputzen nichts zu tun.

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