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Geschrieben von Cahuita am 03.06.2011, 22:36 Uhr

Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Hallo

Ich habe hier vor einiger Zeit gepostet und habe liebe Beiträge erhalten wegen unserem Kleinen, der 11 Monate alt ist,aber nicht robbt und nicht krabbelt. nun habe ich bei Dr. Busse nachgefragt und er schreibt, ich verhindere das krabbeln durchs viele tragen und auch Mütter haben mir dort so geantwortet. Ich solle ihn mekcern lassen und nicht mehr soviel tragen. Aber irgendwie wiederspricht das meiner Einstellung. Klar lasse ich ihn mal meckern, wenn er versucht vorwärts zu kommen, aber er steigert sich so rein und ist dann ganz verzweifelt, dann tröste ich ihn halt. Ist das wirklich falsch? Und ja, ich habe ihn oft im Tragetuch beim Haushalt machen und so, aber auch viele Stunden auf der Decke beim spielen.

Bin grad sehr verunsichert. Unser KIA meinte, es sei gut dass ich ihn oft trage. Was soll ich nun glauben?
Mittlerweile geht er oft in den Vierfüsslerstand und wackelt so - ich habe Hoffnung dass es bald klappt.

 
20 Antworten:

Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von aspira am 03.06.2011, 23:19 Uhr

Hallo!

Niemals (!) ist es falsch, sein Baby oder Kind zu trösten. Sei es durch körperliche Nähe, Worte oder sonstige von Liebe getragene Handlung.
Was soll es Deinem Baby helfen, wenn Du es meckernd und dann anschließend weinend liegen lässt. Denken die anderen wirklich, dass es dadurch das Krabbeln lernt? Nein, es fühlt sich höchstens alleine gelassen mit seinem Kummer, dass das Fortbewegen noch nicht funktioniert.
Höre weiterhin auf Dein Baby und Dein Herz.

Lass´ Dich bezüglich des Tragens nicht verunsichern. Es gibt einige Babys, die nie krabbeln. Mit dem Tragen hat das absolut nichts zu tun. Im Gegenteil, das Tragen fördert die motorische Entwicklung, behindert sie aber nicht. Ich zum Beispiel habe unsere Kleine von Anfang an getragen und ständig. Sie krabbelte etwas vor der Zeit und machte auch sonst alles zu den dafür "vorgesehenen" Zeitpunkten. Sie lief nachdem sie richtig laufen konnte ganze Tierparks ab, ohne einmal auf den Arm oder in die Trage gemusst zu haben usw.
Also das beste Beispiel dafür, dass das Tragen das Krabbelnlernen nicht behindert. (Natürlich kenne ich mittlerweile noch andere Mütter, die ausschließlich trugen, die das Gleiche / Ähnliches berichten können).
Es gibt Kulturen, da werden Babys ebenfalls ausschließlich getragen und ich muss nicht gesondert erwähnen, dass gerade aus diesen Kulturen oftmals die Läufer stammen, die bei Wettbewerben regelmäßig die Medaillen abräumen. ;-)

Was ich von den Meinungen, die Dr. Busse bezüglich des Schlafverhaltens, Tragens, Stillens usw. hat halte, behalte ich an dieser Stelle für mich. Er solte bei einigen einfach Themen an die eigentlichen Experten verweisen.

Viele Grüße
Andrea

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von Suka73 am 03.06.2011, 23:49 Uhr

ich sehe das ein wenig anders... Ich muss aber dazu sagen, dass ich diese Probleme nicht hatte, aber oft im Freundeskreis beobachten konnte.

Ich denke, es besteht ein Unterschied zwischen: Ein Baby TRÖSTEN und ein Baby TRÖSTEN indem ich es TRAGE... Natürlich meckert das Baby, weil es nicht weiter kommt - es MÖCHTE ja, aber es kommt eben nicht weiter. Und wenn Mama dann jedesmal zu Hilfe eilt und es hoch nimmt, kann ich mir schon vorstellen, dass das eben nicht wirklich förderlich ist für den Lernprozess des Krabbelns oder gar Laufens.

LG Sue

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von aspira am 04.06.2011, 0:10 Uhr

Hallo Sue!

Die AP schreibt, dass das Baby am Anfang mal eben meckert, sie ein wenig abwartet (bis dahin noch okay für mich) und es sich aber dann so reinsteigert, dass es sehr weint. Eine Mutter kann ja unterscheiden, ob das Kind mal eben "nur" meckert, weil es etwas genervt oder frustriert ist (in der Regel dauert das nicht lange und steigert sich nicht noch bis zum Weinen hin), weil´s kurz nicht so klappt, wie es möchte oder ob es regelrecht unglücklich ist.
Da das Kind aber wohl relativ schnell von meckern auf Weinen übergeht, gehört es meiner Meinung nach, nun mal zur Mama auf den Arm, wenn es sich dann besser fühlt. Von mir aus kann sie das Kind auch trösten, während es auf dem Boden liegt. Ich schreibe niemandem etwas vor, doch ich möchte verhindern, dass die AP denkt, dass das Tragen das Krabbeln behindern könnte, denn das ist einfach unwahr. Sie soll eben bei ihrem Gefühl und dem Baby bleiben, denn beide sagen ihr mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, was das Richtige ist.

Ich bekam letztens mit, wie eine Mama ihr Baby in ein Gehfrei gesetzt hat. (Das war in einem Indoorspielplatz mit separatem und ruhigen Kleinkindbereich). Es meckerte erst ein wenig und dann weinte es, weil es nicht voran kam. Die Mutter lachte mit ihrer Freudin zusammen und sagte zum dem Baby: "Na komm´ doch her. Lauf zu uns!", während das Kind immer verzweifelter anfing zu weinen.
Irgendwann erbarmte sich dann die lachende Mutter über das Baby und nahm es. Es dauerte längere Zeit, bis sich das Baby beruhigen konnte.
Das war für mich einfach nicht in Ordnung.

Vielleicht konnte ich etwas deutlicher machen, was ich meine.
Viele Grüße
Andrea

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von Himbaer am 04.06.2011, 7:25 Uhr

Ich würde das auch nicht machen! Ich kann mir da keinen Zusammenhang vorstellen, zu mal er ja nicht den ganzen Tag getragen wird, sondern er ja auch auf der Decke liegt.
Ich empfinde es auch als brutal, ein frustriertes Kind einfach liegen zu lassen getreu dem Motto, "Keine Arme keine Kekse"
Und wenn er jetzt schon mal im 4Füßlerstand ist, dann kommt der Rest auch noch.

Mein Großer war ein 24 Stunden Tragebaby, von Geburt an! Trotzdem ist er mit 6 Monaten gekrabbelt und mit 13 Monaten gelaufen.

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von miebop am 04.06.2011, 8:23 Uhr

Krabbeln kommt bestimmt in den nächsten Wochen - Vierfüßlerstand und vor- und zurückwippen sind doch untrügliche Zeichen :-))

Tragen ist gut für die Motorik, Hüfte etc. UND für die Seele. Du machst alles richtig!

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Danke euch :-)

Antwort von Cahuita am 04.06.2011, 11:07 Uhr

Danke für eure Beiträge. Dann liege ich wohl doch nicht ganz so alleine da mit meiner Meinung. Vielen Dank. Ich bin beruhigt, dass ihr die Kinder auch soviel getragen habt und sie so früh gekrabbelt sind, das ist doch der beste Beweis, dass das Tragen das krabbeln nicht behindert. Er konnte auch erst sehr spät seinen Kopf selber halten und das kam wohl definitiv nicht vom tragen. Er ist wohl etwas später dran. Obwohl er sich mit gut 6 Monaten gedreht hat, das ist ja eigentlich in der "Norm".
Aber meine Schwiegermama hat auch immer gemeint ich müsse ihn doch alleine hinsetzen sonst würde er das nie lernen. Zum Glück habe ich eigentlich einen ganz guten Kinderarzt, der nicht so auf der "alten Schiene" läuft und Tragetücher und co. ganz gut findet. Unser Arzt war es auch, der mir das tragen empfohlen hat, da unser Kleiner Dreimonatskrämpfe hatte. Dann gabs eben eine Zeit wo er sehr gerne auf der Spieldecke war und jetzt seit einigen Monaten möchte er wieder viel mehr getragen werden. Für mich war das auch ok so - denn das spielen am Boden hat ja noch genug Platz - aber eben habe ich mich grad ziemlich verunsichern lassen ob nciht doch das tragen schuld am "nicht-krabbeln" ist.
Also, machen wir wieter so und ich lasse es euch wissen, wenn er krabbelt oder läuft :-)
Nochmals danke!

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von kirshinka am 04.06.2011, 11:18 Uhr

Die Tochter meiner Freundin sass und rutschte im Sitzen bis sie knapp 18 Monate alt war.

Dann krabbelte sie für genau 2 Tage, stand auf und lief los - ohne Hand!

sowas gibts.

Frau Kikilienos oder so ähnlich schrieb ein Buch darüber warum Tragen spitze ist für die Motorik.
Du kennst doch unseren guten Dr. - auf dem Stand von vor 50 Jahren was alles angeht was keine Krankheit ist.

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Da fällt mir noch ein

Antwort von Himbaer am 04.06.2011, 11:27 Uhr

um die 9 Monate rum habe ich mir bei meinem Kurzen auch überlegt mir so ein Seitentragetuch zu kaufen (weiß nicht mehr wie die Dinger heißen, ist zu lange her), da er nur auf dem Arm wollte- und der konnte da auch schon krabbeln und hat sich überall hochgezogen.

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von anouschka78 am 04.06.2011, 11:28 Uhr

Kinder von afrikanischen Stämmen, die im Tragetuch leben, laufen im Schnitt früher als amerikanische Kinderwagen-Babies.
(Finde leider grade nichts im I-Net dazu, steht in "In Liebe wachsen" von Gonzales, ist eine wissenschftliche Untersuchung)

Anouschka

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von Jana2 am 04.06.2011, 13:08 Uhr

Ich hab meinen Jüngsten am häufigsten getragen und er war der schnellste Läufer!

Manche Kinder holen das Krabbeln später nach, zwingen kann man sowieso keines dazu!

Ich bin der Meinung, auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen, ist IMMER richtig!
Und wenn es nur auf Mamas Arm zufrieden ist, dann ist das so!
War bei meinem Kleinsten auch so, die Großen "lagen mehr rum".

Ich habe alle 3 viel getragen, war vor 10 Jahren in unserem Ort ein Hingucker.
ich wurde oft angesprochen, ob das Baby überhaupt atmen könne und ob das Tuch nicht schädlich für den Rücken wäre etcpp.

LG Jana

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von rabarbera am 04.06.2011, 15:22 Uhr

Ich habe die anderen Beiträge jetzt nicht gelesen (habe leider nicht so viel Zeit).
Aber ich halte das, was Dr. Busse in diesem Fall sagt, für Quatsch!
Mein Kleiner wurde auch SEHR viel getragen, trotzdem hat er sich motorisch ganz normal entwickelt (Kriechen auf dem Bauch mit 8 Monaten, Krabbeln auf allen Vieren mit 9,5 Monaten, Laufen mit 13 Monaten). Ach ja, getröstet habe ich mein Kind auch immer sofort, wegen allem. ;-)
Und ich kenne auch echt VIELE andere Mütter, die ihre Kinder immer getragen haben, wenn die Kinder getragen werden wollten, und deren Kinder sich trotzdem alle motorisch unterschiedlich schnell entwickelt haben - und im Durchschnitt waren sie mit Krabbeln, Laufen, etc. sicher nicht später dran als Kinder, die wenig getragen wurden. (Mein natürlich unbewiesener Eindruck war sogar: eher im Gegenteil!)
In manchen Kulturen ist es allgemein üblich, dass die Kinder im 1. Lebensjahr fast nur getragen werden, Krabbeldecken, Laufgitter oder Kinderwägen sind dort unbekannt. Trotzdem lernen die Kinder dort alle "rechtzeitig", sich allein fortzubewegen!!
Meiner Meinung nach sind einfach nicht alle Kinder gleich, manche krabbeln und laufen später als der Durchschnitt, andere sprechen darfür später, etc. pp.. Das auf's Tragen zu schieben ist doch Humbug!
Wenn dein Kind körperlich gesund ist (das wird sich wohl vom KiA feststellen lassen? Natürlich aber nicht durch Ferndiagnose von Dr. Busse!! ;-), würde ich ihm einfach noch Zeit geben und ihn weiter tragen, wenn er es möchte!!!
LG

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von Kuschel2702 am 04.06.2011, 15:29 Uhr

Was sagt denn der KinderArzt sonst dazu?
Krankengymnastik oder vielleicht ne Frühförderung könnten für deinen Kleinen bestimmt hilfreich sein...
Oder wenn du was selber machen willst es gibt gute PEKIP Bücher...

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@Kuschel2702

Antwort von rabarbera am 04.06.2011, 15:34 Uhr

"Krankengymnastik oder vielleicht ne Frühförderung könnten für deinen Kleinen bestimmt hilfreich sein..."

Das Kind ist doch aber nicht automatisch krank, nur weil es mit 11 Monaten noch nicht krabbelt (aber in den Vierfüßlerstand geht & wippt)?!!
Muss man immer gleich alles pathologisieren??
Krankengymnastik od. "Frühförderung" (--> mit 11 Monaten? Das gibt's??) sind ja auch nicht unbedingt ein Spaß für so ein kleines Kind!

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Re: @Kuschel2702

Antwort von lillith13 am 04.06.2011, 17:18 Uhr

Hallo,
das wichtigste wurde ja schon dazu gesagt,und ihc denke auch eine mutter weiß,was ihr kind braucht, einfach aufs gefühl hören sonst ist mam unglücklich und kind auch.

aber zur KG wollte ich sagen, wir sind seit unser sohn 3 monate ist (jetzt 1 jahr) bei der krankengymnastik nach bobath und ihm gefällts super!!!!! für mich ist es auch sehr informativ,da sie mir viele sachen erklärt von anfang an gute tipps etc. gab. also für die kleinen keine quälerie.
aber dneke auch abwarten das kommt, bei usn hats glaub ich nach dem wippen im vierfüßler noch 3-4 wochen gedauert bis er richtig (! zwei zaghafte krabbler vorwärts waren vorher schon drin) krabbeln konnte.

aber falls arzt zur KG rät, keine angst davor haben ist (jedenfalls bei uns) super! und ide haben soo tolles spielzeug :)

lg

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von Missy27 am 04.06.2011, 21:09 Uhr

Ohne die anderen Antworten gelesen zu haben. Meine Tochter, 11 Monate, hat mit 10 Monaten angefangen zu krabbeln. Damit hatte ich kaum gerechnet, weil Monate lang nichts geschehen ist und sie immer gejammert hat wenn sie auf dem Boden lag. Also hat sie die meiste Zeit auf dem Arm verbracht und entwickelt sich trotzdem nochmal. Mit genau 10 Monaten hat sie sich das erste mal aus dem Vierfüßler (den sie etwa seit zwei Wochen geübt hatte) hingesetzt ohne es je vorher probiert zu haben. Und zwei Tage später ist sie gekrabbelt. Wichtig für's Krabbeln ist doch, dass die Wirbelsäule "fertig" ist und das wird sie auch durch's Tragen. Dein Baby verschwendet halt auch keine Zeit sondern wird dann bestimmt einfach so los krabbeln!

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von nicole1013 am 04.06.2011, 21:19 Uhr

Hi,

einer meiner Söhne war auch so ein "Spätzünder" in Sachen krabbeln lernen (mit knapp 1 Jahr). Mir war es leider nicht möglich ihn viel zu tragen, da hätte sein Zwillingsbruder Protest angemeldet (der krabbelte mit knapp 9 Monaten). Beide tragen ging nicht, da die beiden recht schnell groß und somit auch schwer geworden sind.
Ich habe mich dann halt zu den Kindern auf den Boden gesetzt, aber wäre er alleine gewesen, hätte ich es genauso gemacht wie du.

Lass dich also nicht beirren und höre auf deinen Bauch. Habe ich immer so gemacht und heute haben wir zwei sehr ausgeglichene, zufriedene und gut entwickelte 3 jährige.

liebe Grüße
Nicole

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von dadin77 am 04.06.2011, 22:15 Uhr

Bei dem Sohn einer Bekannten war es ähnlich und er hatte eine Blockade. Er stand im Vierfüßlerstand, aber hat nicht gekrabbelt. Das wurde aber erst sehr spät (so um den 1. Geburtstag herum) festgestellt. Die Blockade wurde gelöst und dann fing er ganz schnell an zu krabbeln und dann sofort laufen!

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von dadin77 am 04.06.2011, 22:16 Uhr

Bei dem Sohn einer Bekannten war es ähnlich und er hatte eine Blockade. Er stand im Vierfüßlerstand, aber hat nicht gekrabbelt. Das wurde aber erst sehr spät (so um den 1. Geburtstag herum) festgestellt. Die Blockade wurde gelöst und dann fing er ganz schnell an zu krabbeln und dann sofort laufen!

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Literatur

Antwort von kirshinka am 05.06.2011, 14:39 Uhr

Buch:

Ein Baby will getragen werden von Evelin Kirkillionis (die hat ihre Doktorarbeit übers Tragen geschrieben)

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Re: Nochmals wegen Nicht krabbeln mit 11 Monaten - soll ich ihn nicht mehr tragen?

Antwort von Pamo am 05.06.2011, 22:52 Uhr

Mein Kind ist mit 13 Monaten gekrabbelt. Bis dahin habe ich sie getragen wenn es noetig war. Meist musste ich ihr aber Spielsachen bringen, auf die sie zeigte oder nach denen sie fragte (sie konnte sich schon gut verstaendlich machen). Jedes Kind ist anders und dein Kind ist noch im normalen Bereich. Nichts wird das Kind dazu bringen vor seiner Zeit zu krabbeln. Also mach einfach was fuer euch richtig ist.

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