Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Perspektiven am 21.02.2020, 20:18 Uhr

Hilfe bei einer Problemlösung Vorgehensweise

In der letzten Zeit wurde von mehreren Benutzerinnen mir gegenüber der Begriff Pseudowissenschaft benutzt.

Nachdem meine Ausführungen auch bei RUB Arbeiten des angesehenen amerikanischen Psychologen und Therapeuten Thomas Gordon; von Dr. phil. Johanna Graf Psychologin Psychologische Psychotherapeutin, Familientherapeutin, ELP-Trainerin u. v. m.; und Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun Psychologie, Pädagogik und Philosophie als Grundlage enthalten, bedeutet der Begriff Pseudowissenschaft in der Bedeutung:
Scheinwissenschaft und damit die Ansprüche an Wissenschaftlichkeit, insbesondere das Kriterium der Nachprüfbarkeit, nicht erfüllen würden, eine Diskriminierung auch dieser Personen. Ich fühle mich dazu ihnen gegenüber verpflichtet.

Die von diesen Personen geschriebenen Bücher und weitere Veranstaltungen dienten den interessierten Eltern als Hilfe ihren Alltag mit ihren Kindern besser zu meistern. Genau das mache ich mir zu Nutze, so wie viele andere Eltern, die sich damit beschäftigt haben auch.

Das trifft besonders auf meine effektive Kommunikation zu. Hier handelt es sich einmal um die Grundlagen der obigen Wissenschaftler und die eigenen Erfahrungen im Umgang mit Kindern.

Jeder Mensch hat spezifisch Ausbildungen, die auch auf Grundlagen anderer aufbauen.

Ich für mich erhebe keinen Anspruch auf wissenschaftliche Arbeiten. Ich sehe mich als Mensch wie viele andere. Deshalb ist die Zuordnung zu einer Pseudowissenschaft falsch.

Man sollte sich bitte eingehend damit beschäftigen, bevor man diesen herabwürdigenden Begriff Pseudowissenschaft benutzt.

 
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