Rund um die Erziehung

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von coco142  am 28.12.2012, 21:41 Uhr

Alles ohne Mama ist doof...

Hallo zusammen,
ich brauch mal Euren Rat...
Felix wird am 9. Januar ein Jahr alt und wir gehen seit Anfang Dezember zusammen zur Tagesmutter zur Eingewöhnung, weil ich einen Tag nach seinem Geburtstag wieder arbeiten gehen muss. Da haben wir bislang nur zweimal 15 Min. "alleine lassen" geschafft. Dabei gab es großes Gebrüll und viel Geschluchze. Ab dem 2.1. gehen wir täglich zur Tagesmutter.

Er war schon immer sehr auf mich fixiert und lässt sich zum Beispiel von niemand anderem ins Bett bringen. Tagsüber, wenn er nicht müde ist, ging es bislang, dass andere (Papa, Großeltern, Tante,...) auf ihn aufpassten und ich mal was anderes machen konnte.

Mittlerweile aber geht gar nichts mehr. Sobald ich den Raum verlasse brüllt er wie ausgesetzt. Im Wohnzimmer, wo wir uns am meisten aufhalten, geht es noch am besten. Oben in seinem Zimmer geht nicht mal nur vor die Tür gehen. Selbst wenn er mich über den Flur sieht, brüllt er.
Zum Schlafen gehen gehts nur noch, wenn ich auf einer Matratze neben seinem Bett liege, bis er eingeschlafen ist. Wenn er dann nachts mal wieder aufwacht, muss ich wieder da liegen, bis er wieder einschläft...

Ich weiß nicht, wie das mit der Tagesmutter gehen soll. Ich weiß nur, dass es gehen muss. Denn ich muss arbeiten gehen.

Habt ihr einen Tipp für mich!?
Wie kann ich es schaffen, dass er mich "gehen" lässt...!?

Danke für Eure Antworten.
Coco

 
35 Antworten:

Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von MarBi am 28.12.2012, 22:46 Uhr

Hallo coco142,

nach allem, was MIR zu demselben Thema von Fachleuten gesagt wurde, gibt es mehrere mögliche Gründe für sein Verhalten. Und so ungefähr hundert mögliche "Lösungen".

Dein Kind könnte auf dich so fixiert sein, weil du die einzige Person bist, die angemessen auf seine Bedürfnisäußerungen reagiert - oder weil du die einzige bist, die das eben NICHT tut, weil du vielleicht immer mit was anderem beschäftigt bist, wenn er gerade nicht rumbrüllt...

Der Versuch, ihn mit einer noch eher fremden Person allein zu lassen, könnte bei ihm ankommen als "Mama will mich nicht mehr", da muss Protest und Verzweiflung gestattet sein und verstanden werden.

Ich hab auch gesagt bekommen, dass so kleine Kinder die Eltern perfekt spiegeln, weil sie alles mitempfinden können, und dass der Protest eines Kindes bedeuten kann, dass die Mutter sich selbst schwertut mit der Trennung. Möglich - und in unserem Fall wahrscheinlicher - ist aber die Variante, dass die Mutter sich allzu leicht tut mit der Trennung und sich auf die Zeit ohne Kind freut. Was für ein so kleines Kind eben auch ganz schlimm sein kann.

Vielleicht - um die Empathie-Variante weiter aufzunehmen - ist es in deinem Fall ja, dass du arbeiten MUSST, obwohl du gar nicht so dringend willst, und dein Kind spiegelt das und "versucht dir zu helfen", dich gegen dieses MÜSSEN zu entscheiden.

Oder die Tagesmutter ist ihm wirklich absolut unsympathisch, sowas gibt es in dem Alter schließlich auch schon.

Ich hoffe, ich konnte wenigstens deine Gedanken etwas aufmischen - helfen kann ich leider nicht. Wir forschen selbst noch, was wohl richtig ist...

Lieben Gruß!

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von Vanessa1704 am 28.12.2012, 22:55 Uhr

Er spürt wohl den Druck, den du hast, weil du arbeiten musst.Das macht ihn unsicher und deshalb klammert er. Das ist eine normale Reaktion.Er braucht wahrscheinlich mehr Zeit. Es ist wichtig, dass die Chemie zwischen dir und der Tagesmutter stimmt. Vertrauchst du ihr? Magst oder MUSST du arbeiten? Würdest du lieber noch zu Hause bleiben?Diese Fragen musst du klären.Kann ev. der Papa oder eine andere Vertrauensperson die Eingewöhnung übernehmen?Sprich mit der Tagesmutter und vereinbart umbedingt eine sanfte Eingewöhnung. Die Tagesmutter sollte das Konzept kennen.Wir machen diese Eingewöhnung bei uns in der Krippe und haben gute Erfahrungen.Dein Kind sollte niemals lange bei der Tagesmutter weinen.

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von Mickie am 28.12.2012, 23:02 Uhr

Hi,

Gewöhnung an Neues eine Herausforderung für jedes Kind. Ich finde den vorherigen Beitrag total gut, denn er gibt verschiedene Denkansätze.

Ein Phänomen was ich bei der Eingewöhnung Tagesmutter und später im Kindergarten erlebt habe, das Kinder die müssen sich schwerer tun, als Kinder denen man es als Möglichkeit angeboten hat. Sofern also normal.

Ich bin ein Fan von Qualitätszeit, sprich die Zeit bei dir zu Hause sollte so gestaltet sein, das du deine Hausarbeit machst wo der Kleine weniger Aufmerksamkeit bekommt aber jeden Tag eine feste Zeit hat, wo einzig und allein er im Mittelpunkt steht. Wie lange die Zeit ist, ist dabei relativ unwichtig.

Wichtig habe ich bei meinem immer wieder erlebt konstanz, klare Tagesstruktur und die auch umzusetzen wenn es mal nicht so sein müsste. Klar gibt es mal Ausnahmen aber diese sollten eben nicht die Regel sein.

Ich wünsche dir Entspanntheit dabei und das Vertrauen das dein Kind auch mit fremden Menschen klar kommen kann.

Kinder merken wie wir Eltern denken. Bei der ersten Tagesmutti hat mein Kind von Anfang an geblockt habe mir eine weitere angeschaut da hat er gleich frei gespielt. Ich wollte vier Stunden Betreuung meiner blieb lieber wie hier Minimum am liebsten 6 Stunden.

Nur nicht den Mut verlieren und daran glauben das ihr das packt.

Gruss Mickie

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Re: Alles ohne Mama ist doof... Mickie

Antwort von maxwell am 29.12.2012, 9:10 Uhr

"Qualitätszeit" ist ein amerikanischer Begriff von Müttern, die die wenige Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen, ganz toll nennen um kein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Deswegen sollte man diesen Begriff, sofern er auf einen selber nicht zutrifft, tunlichst meiden.

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von binesonnenschein am 29.12.2012, 12:22 Uhr

Es kann eine Kombi aus Fremdeln und Mamafixierung sein. Es läuft aber leider darauf hinaus, dass er offensichtlich noch nicht so weit ist, "fremdbetreut" zu werden. Da wird auch ein Wechsel der Tagesmutter nichts helfen. Also entweder machst du die Trennung ab dem 10.1. mit Gewalt (das empfehle ich aber ausdrücklich NICHT) ODER du musst akzeptieren, dass er noch nicht so weit ist und musst dir das mit dem Arbeiten gehen nochmal durch den Kopf gehen lassen. Eine Alternative wäre, dass dein Mann seine Stunden reduziert und die Eingewöhnung übernimmt, aber ich weiß ja nicht, ob ihr so flexibel seid.

Kinder sind halt nunmal keine Maschinen. Das eine Baby ist von Anfang an gerne und ohne Probleme bei anderen und das andere Baby kommt nur sehr schwer damit klar.

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von coco142 am 29.12.2012, 12:45 Uhr

Erstmal Danke für Eure Beiträge.
Es ist viel Richtiges dabei.
Ich möchte eigentlich noch nicht wieder arbeiten gehen. Aber da wir neugebaut haben und mein Mann nicht so viel verdient, dass es ohne das zweite Gehalt ginge, MUSS ich tatsächlich wieder arbeiten gehen. Besonders wiederstrebt mir das Arbeitengehen an sich, weil ich nicht in genau meine alte Position zurückgehen kann, sondern degradiert werde. Das ist noch ein zweiter Punkt, der meine Gedanken zum Thema Arbeiten negativ beeinflusst. Wenn Felix das spürt und mich "davor beschützen" will, dann wäre das schon eine sinnvolle Erklärung.
Damit ist aber auch der Punkt raus, dass mein Mann die Eingewöhung mit übernimmt, denn wir brauchen sein Gehalt genau so wie meins. Mal abgesehen davon, ist er halt auch "nicht die Mama"...
Zur Tagesmutter selbst: sie ist toll. Sie ist total verständnisvoll und wir liegen total auf einer Wellenlänge. Ich habe ein total gutes Gefühl bei ihr. Felix selbst findet sie auch nicht per se doof. Denn wenn ich dabei bin, kann sie ihn hochnehmen und auch mal was "verbieten", wenn er irgendwo nicht drangehen soll. Sie macht das klasse. Sie hat einen festen Tagesablauf und auch die anderen Kinder, die da sind, sind lieb und nett und haben schon versucht, den weinenden Felix zu trösten, als ich nicht da war.
Ich befürchte, dass es die harte Variante werden wird. Er muss zur Tagesmutter, ob er will oder nicht und zwar ab dem 10.1.
Ich hab in meinem Job hoffentlich die Möglichkeit, dass ich mittags immer wieder zuhause bin, so dass Felix nur von 7 bis 12 zur Tagesmutter "muss" und ich ihn dann zuhause selbst ins Bett legen kann. Das würde schon einiges vereinfachen, weil er sich ja (zumindest) abends von niemand anderem ins Bett bringen lassen will. Das könnte schon mal ein bissi Stress rausnehmen. Aber vier bis fünf Mal die Woche von 7 bis 12 ist auch lang, wenn man so gar nicht will... :(
Ich hoffe sehr, dass die Tage ab dem 2.1. ein bissi mehr Hoffnung bringen...

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von Flirrengel am 29.12.2012, 14:52 Uhr

Ich sehe dass irgendwie alles an Dir hängt. Warum kann ihn der Papa nicht ins Bett bringen? Warum mußt DU das machen? Warum kann er tagsüber nicht mal für nen halben Tag (Vormittag oder Nachmittag) komplett mit Oma oder Papa verbringen?

Seh DICH nicht als einzige tolle Bezugsperson für Dein Kind, es kann der Papa mindestens genauso gut und auch die Oma, werde lockerer. Klar machen andre Personen nicht alles genauso wie Du, aber damit können Kinder umgehn. Geh einfach mal mit Freundinnen aus, seh Dein Kind nicht als einzingen Lebensmittelpunkt.

Klar, die Zeit bis zur Tagesmutter ist nur noch kurz - trau es Deinem Kind zu.

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von jaromir1976 am 29.12.2012, 15:32 Uhr

Das ist doch in dem Alter normal. Sieht nach erster Fremdelphase aus und das Alter passt auch.
Bei meinen war es genau umgekehrt, beide vom Papa betreut seit sie 8 Wochen alt waren. Da durfte nur Papa die Kinder trösten, ins Bett bringen etc. Ein paar Wochen später war ich auch wieder im Rennen.

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@maxwell

Antwort von Mickie am 29.12.2012, 21:15 Uhr

Hi maxwell,

mir ist der Begriff noch nicht untergekommmen als ein amerikanischer Begriff um sich etwas schön zu reden. Hoffe aber dennoch etwas erklärt zu haben was ich damit meine und keine schönrederei

Gruss Mickie.

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von coco142 am 29.12.2012, 22:05 Uhr

Tja, das mit dem Papa ist so ne Sache. Der Papa war halt das Jahr über der Meinung, dass das Baby mit allem was dazu gehört "mein Job" sei. Er hat sich nicht so richtig viel um den kleinen Mann gekümmert. Immer mal ne halbe Stunde, dann war ich wieder dran. Außerdem kneift er, wenn es schwierig wird. Heißt, Felix hat gelernt, Papa gibt mich an Mama ab, wenn ich brülle...
Omas haben wir sogar drei. Aber die eine arbeitet noch und hat wenig Zeit. Die zweite ist ein bisschen anstrengend und kompliziert. Sie ist Felix gegenüber sehr unsicher und das spürt er. Wenn er heult, gibt sie ihn sofort wieder ab... Und meine Mutter ist leider zu weit weg. Sie ist nur einmal in der Woche da und dann klappt es ganz gut. Aber sie ist halt auch für Felix keine Alternative, wenn er weint - zumindest aus seiner Sicht. Sie versucht es aber immerhin...
Wie man sieht, läuft es alles auf mich hinaus.
Ob ich will oder nicht.

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von MarBi am 29.12.2012, 22:27 Uhr

Eben hab ich gelesen, dass ihr gebaut habt und auf dein Einkommen angewiesen seid. Das bestätigt mich in meiner Einstellung, dass ich mir niemals Wohneigentum ans Bein binden würde... aber das nur am Rande.

Es geht also vor allem darum, dass du mitverdienen musst, um das Haus halten zu können. Dann ist es also von langer Hand geplant, dass du wieder arbeiten musst, sollst, wirst. Dass dein Mann das nicht alleine tragen kann, war ja sicher von Anfang an klar. Und Mit-Grund für die Entscheidung für das Haus war ja sicher das Kind. Oder?

Wenn es so war, dann ruf dir diese Entscheidung wieder ins Bewusstsein und steh für dich selbst dazu. Du wolltest das Haus und willst es hoffentlich immer noch. Dann kannst du auch ruhigen Gewissens deinen Teil dazu beitragen. Und darauf hinarbeiten, deinen ursprünglichen Stand in der Firma zurück zu erobern.

Falls das Problem deines Kindes wirklich der Punkt ist, dass du eigentlich noch gar nicht arbeiten willst und schon gar nicht in der vorgesehenen Position, dann würde es sicher helfen, wenn du deine Einstellung dazu verbesserst. Und deinem Kind das auch erklärst. Also, dass deine Arbeit für dein Kind ganz wichtig ist. - Gibt es eine Befehlsform von "Wollen"?
Wenn ja, dann empfehle ich dir: WOLL doch! Das macht es dir garantiert leichter, und mit Glück auch deinem Nachwuchs.

Aber falls nicht, mach dir trotzdem nicht zu viele Sorgen. Viele Menschen, die unter Umständen groß geworden sind, die für sie schlimm waren, sind daran gewachsen. Die wenigsten Größen der Weltgeschichte hatten eine rundum glückliche Kindheit.
(An dieser Einstellung knabbere ich selbst noch)

Ganz liebe Grüße!

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@Mickie - "Qualitätszeit"

Antwort von rabarbera am 29.12.2012, 23:33 Uhr

Ehrlich gesagt halte ich sowohl den Begriff als auch deine Erklärung für äußerst fragwürdig!
"Wie lange die Zeit ist, ist dabei relativ unwichtig."??
Tatsächlich?
- Selbstverständlich spielt es für ein Kind eine große Rolle, WIEVIEL Zeit es mit seiner Mama verbringen darf. Und nicht nur, WIE die gemeinsame Zeit verbracht wird. Umso mehr, je jünger das Kind ist und je weniger gefestigt demzufolge seine Bindung (und damit sein Vertrauen) zu seinen wichtigsten Bezugspersonen ist.
Etwas anderes zu behaupten ist mE sehr wohl Schönrednerei bzw. Augenauswischerei!
Ist es dir denn egal, wieviel Zeit du mit den Menschen verbringst, die dir wichtig sind?? Mal unabhängig davon, wie schön und toll die Zeit ist, die man gemeinsam verbringt - trotzdem vermisst man doch seine Lieben, wenn sie nicht da sind, oder nicht?!
Ich finde, das sagt einem der gesunde Menschenverstand - dazu muss man nicht Pädagogik oder Psychologie studiert haben.

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von DreiJungsMama am 30.12.2012, 1:56 Uhr

Liebe Coco,

dein Kind ist noch sehr klein für eine Fremdbetreuung, das macht es einfach schwer für ihn.

Auch wenn der Papa mit ihm im ersten LJ schon mehr allein gemacht hätte, hätte das nicht unbedingt geholfen.
Denn im ersten LJ ist einfach die Bindung zur Hauptbezugsperson (meist Mama) das wichtigste für das Kind. Das spürt es und diese Bindung will er jetzt erhalten. Durch die Trennungsversuche hat er vermutlich Angst um diese Bindung bekommen und hat jetzt auch daheim Angst davor.
Deshalb klammert er und gibt bereits gewonnene Selbständigkeit wieder auf.
Normalerweise beginnt erst im 2. LJ die Loslösung von der Mutter hin zu einer zweiten Bezugsperson, dem Loslösungsvorbild (meist Papa). Dann kommen solche "Papa-Phasen" - die Mama kümmert sich den ganzen Tag, macht und tut, und kaum ist Papa durch die Tür ist Mama abgemeldet und es heisst nur noch "Papa - Papa - Papa"....
Soweit ist dein Felix vermutlich leider noch nicht, daher ist es jetzt ein ungünstiger Zeitpunkt für den Start der Fremdbetreuung.


ABER: Es muss nunmal sein. Daher musst du versuchen, es für dein Kind so gut wie möglich ablaufen zu lassen.

Gib ihm all die Zuwendung die er braucht, vielleicht braucht er jetzt auch nachts in deinem Bett mit schlafen. Trenne dich nicht ohne Not von ihm, denn das ist nichts was man üben kann mit 11 Monaten. Es wird ihn nur stressen. Gib ihm Sicherheit dass er dich nicht verliert.

Bei der Tagesmutter versuche in der verbliebenen kurzen Zeit ihn so gut es geht SANFT einzugewöhnen. Also nicht gleich wieder Trennungsversuche starten!
Lies mal auf dieser Seite zur Sanften Eingewöhnung nach: www.sichere-bindung.at (dort sind auch Tipps speziell für Kleinstkinder)

Dass es eine Tagesmutter und keine Krippe ist, ist schonmal sehr positiv. Du musst es so sehen: Die TM muss eine echte Ersatzbezugsperson werden. Das heisst, sie muss DICH ERSETZEN in der Zeit in der du nicht da bist. Du musst also alles daran setzen, dass dein Sohn die TM lieben lernt. Dafür ist es gut, wenn er merkt dass du dich freust, bei ihr zu sein (denn er lernt an deinem Vorbild!). Sie sollte alle Tätigkeiten wie wickeln und füttern / fläschchen geben schon jetzt während du dabei bist übernehmen, wenn möglich. Versuche ihr so viel wie möglich über das zu erzählen, was dein Sohn mag, so dass sie leicht Zugang zu ihm findet. Das Ziel ist, dass sie ihn trösten kann und er sich dann von ihr beruhigen lassen wird, wenn du zur Arbeit gehst. Ideal wäre, dass er dich gehen lässt ohne Tränen, nach dem ungünstigen Start mit Tränen fürchte ich aber dass das in der Kürze nicht möglich sein wird.

So wie du die Situation mit deinem Mann beschrieben hast, würde ich parallel jetzt nicht versuchen, diese Baustelle (Papa mehr einbeziehen) in Angriff zu nehmen, für deinen Sohn ist wichtig, sich an die TM zu binden und dann dich zu haben so viel nur geht. Das fordert er ja auch schon ganz offensichtlich...

Lass deinen Sohn wenn irgend geht spüren, dass du dich freust auf die Arbeit und gib ihm ein gutes Gefühl. Er kann deine Sorgen spüren, und das macht ihm Angst - dann wird es ein Teufelskreis.

Alles Liebe und sei tapfer!

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Re: @Mickie - "Qualitätszeit"

Antwort von Pamo am 30.12.2012, 9:14 Uhr

Qualitätszeit zur Veranschaulichung: Gerade sitzen mein Mann und Kind neben mir auf dem Sofa und lesen und besprechen ein Entdeckerbuch zusammen. Die verbringen Qualitätszeit zusammen. Ich bin aussen vor, ich bin vom Laptop geschützt.
Zeit zusammen die keine Qualitätszeit ist: U.U. ist die Mutter/Vater den ganzen Tag mit dem Kind zusammen bzw. Kind trottet nebenher während Mutter mit Familie telefoniert, Boden wischt, einkaufen geht etc. und das Kind höchstens mal direkt anschaut um es zusammen zu stauchen.

Lustig dass so ein einfacher Begriff wie Qualitätszeit deswegen kritisiert wird weil es einen amerikanischen Ursprung hat.

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Gemeinsam statt genervt - Qualität kann man auch anders sehen

Antwort von DreiJungsMama am 30.12.2012, 13:08 Uhr

Man kann auch und gerade kleine Kinder im Haushalt mit einbeziehen, z.B. Einen Lappen geben und mit wischen lassen.
Das kann für das Kind sogar mehr Qualität haben als Gemeinsam zu spielen! Kinder möchten sich wichtig für ihre Gemeinschaft in der sie leben fühlen, das schafft Selbstbewusstsein wenn sie einen Beitrag leisten dürfen. Wenn Mama einkauft und das 1,5 jährige darf in der Drogerie den Mini-Wagen schieben und im Supermarkt die unzerbrechlichen Einkäufe aufs Band legen, ist das doch besser als das Mama genervt vorliest, während im Hinterkopf der Berg an Haushaltsaufgaben rumschwirrt...

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Re: Gemeinsam statt genervt - Qualität kann man auch anders sehen

Antwort von Pamo am 30.12.2012, 13:31 Uhr

Ja, klar!

Ich reagierte mit meinem Beitrag auf die implizite Kritik an der Qualitätszeit und dass das sich "auf Mütter bezieht die keine Zeit fürs Kind haben" bezieht. Will sagen, es gibt genug Mütter die viel Zeit und null Lust haben, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen.

Von den Vätern, die arbeiten sind und wenig Zeit fürs Kind haben, will ich jetzt erst gar nicht sprechen. Hoffentlich verbringen diese "Qualitätszeit" mit ihren Kindern - oder ist das Wort bei Vätern nicht gestattet?

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Re: Gemeinsam statt genervt - Qualität kann man auch anders sehen

Antwort von maxwell am 30.12.2012, 13:49 Uhr

Mütter wie Väter verbringen schlicht und ergreifend ZEIT mit den Kindern. Dazu benötigt man keinen Begriff, der etwas, das völlig natürlich sein sollte, zu etwas Besonderem macht!
Und der Begriff Qualitätszeit impliziert genau das.

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Re: Gemeinsam statt genervt - Qualität kann man auch anders sehen

Antwort von Pamo am 30.12.2012, 14:08 Uhr

Das sehe ich anders. Es gibt m.E. durchaus einen qualitativen Unterschied, ob man ein gelangweiltes Kind quengelnd zu einer Kaffeestunde bei einer Freundin mitschleppt und dort 2 Stunden verbringt oder ob man sich 30 min mit dem Kind auf den Teppich zum Spielen setzt und das Kind sich mit leuchtenden Augen freut.

Aber egal, kann ja jeder sehen wie er will.

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DAS ist doch mindestens genauso eine prima Ausrede

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.12.2012, 15:35 Uhr

Nämlich für die, wo das Kind nebenherläuft während Mama (oder Papa) IHR Programm durchziehen und das Kind nur dann beachten, wenn es quengelt oder den Sender am Fernseher verstellt.

Im PF quengeln die Frauen, deren Partner jeden Abend vor dem Fernseher oder dem Computer versumpfen, weil er keine Zeit mit ihnen verbringt. Vielleicht ist er im gleichen Zimmer, aber eben nicht da. Die hätten sicher lieber eine halbe Stunde Qualitätszeit als vier Stunden gemeinsame Anwesenheit im Wohnzimmer.

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Hä?

Antwort von maxwell am 30.12.2012, 17:25 Uhr

Ich meinte logischerweise, und das sollte aus meinem Posting erkennbar sein, daß sie mit dem Kind AKTIV Zeit verbringen und sich mit ihm beschäftigen!
Daß man immer alles haargenau erklären muß...

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Re: Hä?

Antwort von Pamo am 30.12.2012, 18:09 Uhr

Kurz: "Qualitätszeit"

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Re: Hä?

Antwort von maxwell am 30.12.2012, 19:10 Uhr

Der Begriff Qualitätszeit bedeutet aber etwas anderes. Auch wenn du das offensichtlich nicht verstehst, erwähne ich das trotzdem gerne nochmal.

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Re: Hä?

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.12.2012, 19:50 Uhr

Es kann ja sein, das das Wort in USA mit der von Dir genannten Bedeutung "erfunden" wurde. Aber in Deutschland benennt das DEUTSCHE Wort "Qualitätszeit" die Zeit, die man intensiv miteinander verbringt.

Auszug aus Wikipedia:
Der Ausdruck wird inzwischen auch im deutschsprachigen Raum verwendet.[5] Laut Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist Qualitätszeit folgendermaßen einzugrenzen: „Als Qualitätszeit für Familien betrachten wir verlässliche und selbstbestimmte Zeitoptionen, die Familien bewusst für gemeinsame Aktivitäten nutzen. Dabei kann es sich sowohl um gemeinsame Ausflüge oder Spielnachmittage handeln als auch um Aktivitäten, wie etwa gemeinsames Kochen und Essen, solange sie bewusst als Familienzeit wahrgenommen werden. Reine Haushaltstätigkeiten oder Hobbys, bei denen andere Familienmitglieder auch anwesend sind, zählen hingegen nicht dazu. Für uns bemisst sich Zeitwohlstand in bewusster Interaktion, Fürsorge und Zuwendung mit dem Ergebnis von Wohlbefinden.“[6] Familienbezogene Qualitätszeit durch mehr Zeitsouveränität zu ermöglichen sei Aufgabe der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft, und insbesondere eine Aufgabe der Familienpolitik.

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Re: DAS ist doch mindestens genauso eine prima Ausrede

Antwort von DreiJungsMama am 30.12.2012, 20:23 Uhr

Was genau ist jetzt die Ausrede?

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Re: Hä?

Antwort von Pamo am 30.12.2012, 20:34 Uhr

Liebe Maxwell, ich weiss ganz genau was Qualitätszeit und "quality time" bedeuten. Und ich weiss auch, dass sich der amerikanische Begriff nicht auf Mütter beschränkt, die keine Zeit für ihre Kinder haben.

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Re: Hä?

Antwort von maxwell am 30.12.2012, 20:42 Uhr

Warum denke ich die ganze Zeit an Quality Street? Gibts das überhaupt noch?

Das Geschwurbel des Bundesministeriums ist übrigens sehr lustig!

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Re: Hä?

Antwort von maxwell am 30.12.2012, 20:45 Uhr

Ja, warum diskutieren wir eigentlich, wenn wir einer Meinung sind?!

Was mir nur nicht in den Kopf will: Warum muß ich die Zeit, die ich mit Kind bewußt wahrnehme, einen anderen Ausdruck haben? Teilt sich meine Zeit in Arbeitszeit, Freizeit und Qualitätszeit und Essenszeit und Schlafenszeit ein?
Und nebenbei bemerkt, ist die Qualitätszeit manchmal qualitativ nicht hochwertig wenn man mit dem Kind zofft.

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Re: Hä?

Antwort von maxwell am 30.12.2012, 20:45 Uhr

Ja, warum diskutieren wir eigentlich, wenn wir einer Meinung sind?!

Was mir nur nicht in den Kopf will: Warum muß ich die Zeit, die ich mit Kind bewußt wahrnehme, einen anderen Ausdruck haben? Teilt sich meine Zeit in Arbeitszeit, Freizeit und Qualitätszeit und Essenszeit und Schlafenszeit ein?
Und nebenbei bemerkt, ist die Qualitätszeit manchmal qualitativ nicht hochwertig wenn man mit dem Kind zofft.

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Re: Hä?

Antwort von Pamo am 30.12.2012, 20:59 Uhr

Höhö, eigentlich zoffen wir uns doch gar nicht. Wir diskutieren (jedenfalls in den Werbepausen von "Life of Brian")? So ganz sind wir ja nicht einer Meinung, ich bin nicht der Meinung dass jede mit dem Kinde verbrachte Zeit Qualitätszeit ist und vor allem glaube ich nicht an sog. "natürliches" Verhalten, denn das sagt inhaltlich nichts aus.

Ich finds ok einen eigenen Begriff für unterschiedliche Zeitvertreibe zu haben. Ist jedenfalls wesentlich einfacher verständlich als "Die Zeit, die ich mit dem Kinde verbringe wo es nicht nur nebenher läuft sondern wo ich mich tatsächlich mit ihm beschäftige und es auch etwas davon hat." Warum also nicht auch "Qualitätszeit" neben der "Konsumzeit", "Fernsehglotzzeit", "Abendbrotzeit" etc ?

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Misch mich auch noch schnell ein

Antwort von Tine1 am 30.12.2012, 23:12 Uhr

vor meiner Zubettgehzeit.

Es gibt ja schon Zeiten, in denen man sich intensiver mit einem Menschen beschäftigt und Zeiten, in denen man weniger intensiv die Zeit zusammen verbringt. Die intensiven Zeiten nennt meinetwegen "Qualitätszeit".

Es ist jedoch meiner Meinung nach ein Irrtum, dass eine unbestimmte und dem ursprünglichen Post nach auch unrelevante Zeiteinheit an "Qualitätszeit" eine Vernachlässigung am restlichen Tag wieder wett macht. Wenn das Kind den Vormittag bei der TaMu ist, ich den Nachmittag größtenteils im Haushalt vor mich hinwerkele, am Abend mich lieber mit dem werten Gatten unterhalte und meinem gerade mal 1-jährigen Kind dazwischen vielleicht mal ne halbe Stunde "Qualitätszeit" gönne, dann ist das doch völliger Mist!!!

Der Gegensatz zu diesem Qualitätszeitkonzept sollte natürlich nicht, wie von einer Dame (vermute ich mal, vielleicht verirren sich ja auch mal Herren hierher) angesprochen, darin bestehen, zwar den Tag miteinander zu verbringen aber garnichts miteinander zu tun außer das Kind ab und an mal böse anzuschauen. Allerdings kenne ich aus meinem privaten Umfeld auch keine Familien, die das so handhaben.

Man kann doch mit einem Baby/Kind z. B. gemeinsam den Haushalt machen. Baby hängt im Tuch, Kind "hilft" mit und irgendwann hilft es mit... Und die "Qualitätszeit", in der man intensiv miteinander spielt, schiebt man spätenstens dann ein, wenn das Kind keine Lust mehr auf Hausarbeit hat (oder die Mama/der Papa).

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von coco142 am 31.12.2012, 9:10 Uhr

Danke für die lieben Worte, DreiJungsMama,
das hat mir in der Tat ein bissi geholfen weiter zu denken.
Ich muss wollen! ;) Eigentlich will ich ja auch, ich habe meinen Job immer gerne gemacht und es war von Anfang an klar, nicht nur wegens des Hauses, dass ich bald wieder in Teilzeit arbeiten gehe. Dass ich beim Job meine Position nicht wiederbekommen, hat sich leider erst jetzt im Laufe des Jahres herausgestellt, in dem ich nicht da war. Und, dass Felix jetzt schlecht damit klar kommt, dass ich weggehe, hatte ich so auch nicht auf dem Schirm. Sprich ich war da wohl etwas kurzsichtig... :/
Naja, aber es wird schon gehen. Wie gesagt, bei der Tagesmutter hab ich ein sehr gutes Gefühl... Sie hat mir erzählt, dass einer der Jungs, die da jetzt in der Betreuung sind, am Anfang noch viel mehr Streß gemacht hat, weil er sein erstes Lebensjahr viel in Krankenhäusern verbracht hat und sich noch viel weniger von seiner Mama trennen wollte. Mittlerweile ist er fast ein Jahr da und es klappt super. Er freut sich immer schon richtig dahin zu gehen und dort zu spielen. Ich habe einmal erlebt wie er gebracht wurde, und da war Mama schon an der Tüt abgemeldet... :D
Ich hoffe, dass Felix auch bald gerne da bleibt.
Bis dahin, werde ich versuchen das Ganze durchzustehen und Felix zu trösten und mit ihm eine gute Zeit zu haben, wenn wir dann wieder zu hause sind...
Viele Grüße
Coco

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Tine1

Antwort von Pamo am 31.12.2012, 12:08 Uhr

Klar ist das Mist, wenn die Eltern kaum Zeit für ihr Kind haben. Aber trotzdem ist diese halbe Stunde "Qualitätszeit", auch wenn man findet dass es zuwenig ist. (Oder lohnt sich die halbe Stunde gar nicht und man sollte sie nicht mit dem Kind verbringen? )

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Re: Tine1

Antwort von Tine1 am 31.12.2012, 16:00 Uhr

Nee, man sollte sich viel eher den Tag und die zu erledigenden Arbeiten so einrichten, dass man eben MEHR Zeit miteinander verbringt. Zeig mir ein einjähriges Kind, das, nachdem es den Vormittag bei der TaMu verbracht hat, am Mittag geduldig vor sich hin spielt während Mama alleine den Haushalt schmeißt um sich später mal ne halbe Stunde mit ihm zu beschäftigen... Das wäre ja mehr wie ne Puppe die man nach Belieben zu spielen hervorholt...

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Re: Alles ohne Mama ist doof...

Antwort von petitechouchou am 02.01.2013, 9:17 Uhr

hach, ich weiss, dass es dich nervt und dass es anstrengend ist, aber mein sohn ist das komplette gegenteil.er spielt mit jedem, bleibt bei jedem und läuft einfach von uns weg. ich würde mir wünschen, dass er etwas anhänglicher ist. ich kann dich zwar gut verstehen, aber leider habe ich keinen rat.. ich habe eher das problem, dass mein kind nicht mal gerne kuschelt.. :(

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Ohne Mama gehts auch... :D

Antwort von coco142 am 13.01.2013, 11:11 Uhr

Hallo zusammen,
ich wollte nur mal kurz berichten, dass es mit der Betreuung von Felix mittlerweile ganz prima läuft.
Er weint zwar noch heftig, wenn ich ihn morgens dort abgebe, ABER er beruhigt sich auch superschnell wieder und lässt dann dort alles mit sich machen. Er ist voll in der kleinen Gruppe integriert und spielt toll mit den anderen Kindern.
Auch wenn ich ihn da abhole, gibts kein Gebrüll mehr. Er kommt zwar schnell angeflitzt, aber ohne Gemeckert!
Er hat sich dort auch schon ne ganze Menge abgeguckt. Zum Beispiel hat er noch im alten Jahr das Krabbeln gegen das Laufen eingetauscht und ist seitdem zu Fuß unterwegs!
Danke für Eure Durchhalteparolen!
Liebe Grüße und ein gutes 2013 wünscht
Coco

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Stichwort: Mama

KIND LIEBT PAPA MEHR ALLES MAMA

Hallo kann mir vieleicht jemand helfen oder vieleicht paar tips geben ,,Meine Tochter wird jetzt 3 jahre..und bei papa ist alles erlaubt ..bei mama ist leider nicht so ..Sie merkt das alles..und ich bin wirklich seh sehr traurig..ich habe gefühl das sie papa mehr liebt als ...

von amela 27.05.2012

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Stichwort: Mama

Ich will nicht sterben Mama!!!

Hallo ihr Lieben! Als ich gestern Nachmittag meinen Sohn (3 Jahre) aus der Kita abholte sagte er zu mir " Mama, ich muss doch nicht sterben und du auch nicht, oder?" Da ich ihn nicht anlügen wollte sagte ich ihm, dass alle Menschen irgendwann sterben müssten, aber dass das ...

von Alexandrina 13.01.2012

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Stichwort: Mama

Kindermädchen versus Mama...was meint ihr dazu?

Hallo! Mich beschäftigt momentan grad etwas, ich hoffe, ich darf euch das (kurz) erzählen. Ich arbeite neben dem Studium als Kindermädchen, seit Anfang September bei einer neuen, fünfköpfigen Familie. Seit dem Anfang war das Verhältnis absolut toll, ich mag beide Eltern sehr ...

von Kikilotta 13.12.2011

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Stichwort: Mama

Geburtstagsparty nicht ohne mama

Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir ein paar tipps geben. meine tochter, seit aug. 5, ist auf einen geb. von ihrer kiga freundin eingeladen. nun ist es so, dass ich immer mit muss, wenn sie sich verabredet. ist sonst auch kein problem für mich, aber ehrlich gesagt habe ...

von sissl 14.09.2011

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Stichwort: Mama

3,5 Jähriges Trennungskind sagt "Aber Mama sagt du bist doof"

Hallo und einen wunderschönen Guten Morgen an alle! Mein Ehemann hat ein unehelichen Sohn, der jetzt 3,5 Jahre alt ist. Dieser kommt uns regelmäßig alle 2 Wochen und in den Ferien über längere Zeit zu uns. Er ist im Trotzalter wo er auch viel testet. Bei einer Sache ...

von KaSas 16.08.2011

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Stichwort: Mama

Mama im Zimmer ist ein Onkel

muss ich sei einiger Zeit von meiner Kleinen (2 Jahre 4 Monate) hören. Muss ich mir Gedanken machen ?? Habe keine Ahnung wie sie darauf kommt. Wir sagen dann immer, den schicken wir nach Hause oder am We waren Oma und Opa da, da haben wir ihn mitgeschickt. Was könnte ich tun, ...

von Hinze 26.04.2011

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Stichwort: Mama

Gibt es hier (bitte) Mama´s, deren 7-j.Söhne auch schon komische...

Ich bin jetzt eigentlich nicht wirklich prüde, aber irgendwie ist das jetzt doch komisch, weil es ist mein erster Sohn und er ist erst 7, bzw. 7,5 und er ist doch noch klein und überhaupt. Aber er erzählt mir schon von Gefühlen im Penis. Er macht einen Schwimmkurs mit und da ...

von Mobekka 05.04.2011

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Stichwort: Mama

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