Entwicklung im 1. Lebensjahr

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von M und Ms  am 20.06.2017, 8:53 Uhr

Impfen - pro und contra

Hey,

ich würde bei uns nicht wirklich von einem Mittelweg sprechen, da wir bislang alles haben impfen lassen/werden, mit Ausnahme der Rotaviren. Wir haben uns bewusst gegen diese Impfung entschieden, da es bei Rotaviren so viele Stämme gibt, dass eine Impfung wohl keine absolute Garantie ist (kann man jetzt bei den anderen Impfungen auch ins Feld führen) und da wir der Meinung waren, dass man einen Magen-Darm-Infekt zwar nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte, aber bei guter Beobachtung und Pflege nicht dran verstribt oder üble Schäden zurückbehält. Ferner hat unser KiA das ohne Diskussion "hingenommen", obwohl er impfen absolut befürwortet, daher war das für mich das Zeichen, dass er DIESE Impfung auch nicht für zwingend notwendig hält.

Grundsätzlich denke ich mir: klar könnte es sein, dass mein Kind niemals Pneumokokken, Meningokokken oder welchem Erreger auch immer begegnet, aber warum sollte ich das Risiko eingehen? Denn die echte Erkrankung ist zig mal schlimmer als die Impfreaktion. Und klar liegt die Impfrate in Deutschland sehr hoch und Masern kamen ewig nicht vor, aber wie sieht es in anderen Ländern aus, in denen man mal Urlaub machen könnte? Wie eine Vorrednerin schon schrieb: kaum etwas wird in der Pharmaindustrie so genau überwacht wie Impfstoffe.

Liebe Grüße

Ps.: Wir haben mit 3 Monaten begonnen zu impfen (6fach und Pneumokokken) und nur einmal stieg die Temperatur auf 38,3 ;-)

 
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