Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Janni Jan am 29.12.2018, 13:08 Uhr

Abendroutine ab wann

Oh, da wirst du viele verschiedene Meinungen hören.

Ich habe es immer entspannt gehandhabt, so wie es für uns alle am besten gepasst hat.
Wenn das Baby müde ist, dann geht es eben ins Bett (Familienbett) oder auch mal ins Gitterbett im Wohnzimmen oder auf die abgesicherte Couch.
Für mich war eine feste Routine reiner Stress, vor allem beim ersten Kind.
Bis ich mit meiner Hebamme gesprochen habe und sie mich gefragt hat, warum ich mir diesen Stress überhaupt mache. Sie hatte recht.
Ich konnte die Abenden mit Baby viel besser genießen, als mit ewig langen Einschlafritualen und trotzdem schlechtem Schlaf. Alle haben auf mich eingeredet, dass man dann ja keine Zeit mehr für sich hat, bla bla bla, aber für uns war es viel entspannter so.
Die festen Schlafenszeiten kamen erst mit der Kindergartenzeit. Durch das regelmäßige Aufstehen und den festen Mittagsschlaf klappte das plötzlich völlig stressfrei.
Nun, beim zweiten Kind, spielt sich alles automatisch ein. Sie geht abends mit uns ins (Familien-) Bett und schläft vor allen anderen ein. Tagsüber schläft sie eben, wenn sie müde ist (sie ist nun 8 Monate alt).
Beide Kinder brauchen wenig Schlaf und wachen nachts häufiger auf, aber das ist total ok für mich, solange wir morgens zufrieden aufstehen.

Also: lass dir nicht rein reden und hör auf dein Gefühl!

 
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