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Geschrieben von nicole812 am 01.06.2022, 7:20 Uhr

Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

2 Kolleginnen waren mit Ihren Männern übern ersten Mai auf Rügen, sind alle 4 in einem Auto gefahren.
kollegin 1 Bekommt auf der Arbeit anruf vom Mann der hat auf der Arbeit positiven Test gehabt. Wir werden auf der Arbeit alle 3 Tage , bei Bedarf, öfter getestet. Sie war demnach aber an diesem 2.5. negativ , ist aber nach Hause, weil sie sich auch nicht ganz gesund gefühlt hat und hat beim Hausarzt PCR Test machen lassen.
Positiv ! Soe hat es schlimm erwischt sie kommt heute erst wieder zur Arbeit.
Die andere Kollegin und ihr Mann hatten nie was.

So, wir hatten mit der infizierten Kollegin zu 4 zusammen Dienst. Arbeiten ja alle mit FFP 2 Maske.

Am Donnerstag (5.5.) ging es mir und einer anderen Kollegin richtig schlecht. kopfschmerzen, Halsschmerzen , und völlig müde.
Wir haben uns getestet und waren negativ, wie alle anderen Kollegen.
Abends wollte ich zu einen Gruppentreffen und habe vorher nochmal getestet- negativ.
Freitag bekam ich Husten, war aber weiter negativ.
Freitag Abend bin ich zu einem Lehrgang gefahren, mit 3 anderen im Auto ( hatte vorher gefragt ob ich zum Lehrgang anreisen darf und es hiess wenn negativ dann selbstverständlich, es könnte ha auch nur ne Erkältung oder Allergie sein)
Wir wurden beim Lehrgang alle jeden Tag vor Beginn getestet.
Freitag, Samstag negativ und es ging mir auch gut. Ich hatte keine Syntome mehr.

Sonntag 8.5. Morgen - positiv.
Ich wurde sofort aufs Zimmer geschickt und blieb dort bis zum Abreise. Musste mit den anderen 3 im Auto ( mit FFP2 ) zurück. Auf meiner Arbeit angerufen und erfahren, dass die Kollegin der es am Donnerstag auch nicht gut ging auch positiv ist- seid Samstag….
Vor der Abreise erfuhren wir noch das ein weiterer Teilnehmer ( war Samstagabend wegen Familienfeier schon abgereist) auch positiv ist. Mit dem hatte ich null Kontakt.

Ich konnte erst am Montag beim Hausarzt PCR machen , war positiv. Mir ging es zu dem Zeitpunkt gut, ich hatte keine Sytome mehr, hab mich trotzdem weitestgehend isoliert.

Hier zuhause hat es niemand bekommen.
Aus dem Lehrgang hatte es noch 3 weitere getroffen, den letzten nach 8 Tagen. Da sehe ich nichtmal mehr den zusammenhang .

Tja, ich bin dann nach den 5 Tagen isolation am Freitag zum Bürgertest und war negativ.Am Samstag 14. bin ich wieder zum Dienst. Und da waren 12 Bewohner infiziert auf ihren Zimmern. Die ersten positiven Test hatte es im Heim am Freitag gegeben.

Wir haben alle infizierten Bewohner isoliert und alle anderen in ihren Wohngruppen ( statt im Speisesaal) versorgt.Alle Gruppenaktivitäten wurden Abgesagt um weitere Ausbreitung zu verhindern.
Seid dem 23. ist auch der letzte wieder negativ und wir konnten wieder normalbetrieb machen.
Keiner hatte einen schlimmen Verlauf, niemand ging es richtig schlecht.


Also ich und die Kollegin haben uns mit Sicherheit bei der Kollegin mit dem Rügenurlaub angesteckt die so lange krank war.
Wie sich die Bewohner bei uns angesteckt haben sollten…. Wir tragen alle immer im Haus FFP2. Das könnte auch von wo anders gekommen sein, zumal es ja eine Woche nach unseren positiven Tests losging.
Und auch bei meinem Lehrgang ….einer am gleichen Tag positiv wie ich ( 36 std. Nach Lehrgangsbeginn) , 2 nach 2 Tagen, einer nach 8 Tagen…..

Erstaunt hat mich das mein Test 3 Tage nachdem es mir schlecht ging positiv war wo es mir längst wieder gut ging.

 
22 Antworten:

Wobei ich mich schon frage (insbesondere während Corona, aber auch so), ...

Antwort von Sille74 am 01.06.2022, 7:39 Uhr

... weshalb man, wenn es einem "richtig schlecht" geht und man Symptome eines (im Zweifel) ansteckenden Infekts hat, zu Gruppentreffen und auf Lehrgänge geht und sich nicht krankschreiben lässt

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Wohlgemerkt:

Antwort von Sille74 am 01.06.2022, 7:43 Uhr

Es geht nicht um ein bisschen Halskratzen und ab und ab und zu ein Hüsteln. Klar, da lässt man sich nicht krank schreiben und fehlt, aber wenn es "richtig schlecht" geht

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Re: @ Sille

Antwort von nicole812 am 01.06.2022, 7:51 Uhr

Das kann ich Dir einfach erklären.
Ich bin Migräne Patientin und Allergikerin. Und um Corona ausschliessen habe ich extra auch 2 mal am Tag getestet.
Grade mit den Migräne Kopfschmerzen gehr es mir ganz oft richtig schlecht- da nem ich meine Tabletten und gehe arbeiten. Dazu ist das zu oft als das ich mich deshalb jedesmal krank schreiben lassen könnte.
Ja, die Gruppe hätte ich ausfallen lassen können aber den Lehrgang schlecht. Das war ein Lehrgang über 3 Wochenenden der über 7000.- gekostet hat. Das war das letzte Wochenende, es ging mir gut, ich war sytomfrei, negativ getestet und habe mich vorher abgesichert ob ich fahren soll…. da war eben die eindeutige Aussage: bei negativen Test ja und symtomfrei ja weil sonst wären die 2 vorherigen Wochenenden auch verloren gewesen. Dazu war es dem Arbeitgeber zuviel Geld

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von memory am 01.06.2022, 7:53 Uhr

Mein Fazit nach 2 Jahren Pandemie : " die einen bekommen Corona, die anderen eine Erkältung ....aber irgendwann trifft es in ein oder anderer Form wahrscheinlich jeden mal. Man kann sich nicht immer zu 100% schützen ....da bleibt immer ein Restrisiko.. zu mindestens bei den meisten. Dieses nach Schuldigen suchen, weil man angesteckt wurde !!! , ist langsam ermüdend.

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von bea+Michelle am 01.06.2022, 8:13 Uhr

Meinem Mann ging s am 1.5. schlecht,, ein Selbsttest und ein Bürgertest,beide Negativ, am 2.5 . Wurde er dann auf der Arbeit positv getestet.
Und hatte die ganze Zeit nichts mehr gehabt. Da sehr gutes Wetter war, hat er mehr oder weniger draussen gelebt:) Der Test war nach 10 tagen negativ. Er weiss aber nicht, wo er sich angesteckt haben könnte.

Als wird das Mitte/Ende März hatten, hat er sich nicht angesteckt.

Das ist alles schon seltsam.

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Heftig

Antwort von Ellert am 01.06.2022, 8:30 Uhr

So schnell ?
Am ersten Mai in Rügen und am 2.schon positiv?

Hier hat es immer noch keiner bekommen
Aber ich bin von Isolationsende nach 5 Tagen Lichtjahre entfernt da ich immer noch richtig Husten habe

Das späte Anschlagen der Schnelltests, war das bei allen Marken so? Da soll es ja auch Unterschiede geben ebenso wie bei den Abstrichen Bürgertests.
Symptomlos und ständig negativ würde man bei uns auch arbeiten und zu Lehrgängen gehen
Keine Ahnung wie man das zukünftig absichern will
Ich schau nach Portugal und ziehe eigene Schlüsse
Gerade auch in der Pflege sind diese Welken doch heftig, die selbe Arbeit auf immer weniger Schultern

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von Maroulein am 01.06.2022, 10:48 Uhr

Die FFP2 Maske schützt ja auch nicht zu 100 Prozent,ich habe eine Studie gelesen dass grade bei Tätigkeiten wo eine über dem Kopf des anderen arbeitet besonders hohes Ansteckungspotenzial bieten
Friseur z.b.für den Kunden
In der Pflege arbeitet man ja auch bei einigen Verrichtungen "von Oben" ,Pflege im Bett oder wenn man jemanden Badet,oder im Sitzen duschte

Würde die Maske so super schützen hätten sich ja auch nicht so viele Pflegekräfte angesteckt

Wir haben Tests gehabt die auch erst super spät angeschlagen haben,meine Chefin schaut immer das der Test zur aktuellen Variante passt,wir haben spaßeshalber bei positiven mit verschiedenen Tests gearbeitet und wenn die eine Marke fett positiv war hat die andere noch nichts angezeigt
(Das ist uns in der Kita auch aufgefallen bei den Tests vom Amt,bei Delta schlugen unsere Lollitests nur noch an wenn man sie in der Nase benutzt hat)

Im Endeffekt hilft aber alles rätseln nicht weil ich das Gefühl habe das immer wenn es scheinbar "Regeln" gibt was Inkubationszeit, Symptome etc angeht das ganze plötzlich doch wieder anders verläuft

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von Irish83 am 01.06.2022, 11:41 Uhr

Ich hatte bereits vier Tage sehr deutliche Symptome, ehe ich im pcr positiv getestet wurde. Der Rest der Familie war da bereits positiv. Einen positiven schnelltest habe ich erst vier Tage nach dem pcr erhalten.

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Portugal Inzidenz sinkt wieder,

Antwort von alba75 am 01.06.2022, 13:28 Uhr

wenn auch leicht.
30. Mai 1804, jetzt, am 1. Juni, 1713. Natürlich immer noch hoch, ob man da schon von einer Tendenz sprechen kann weiß ich nicht. Aber immerhin in zwei Tagen fast 100 runter. Vielleicht wird es eine kurze, heftige Welle.

https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/portugal/

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Edit:

Antwort von alba75 am 01.06.2022, 13:32 Uhr

Am 25. Mai waren es 1875. Vielleicht ist der Höhepunkt ja schon überschritten.

Wünsch gute Besserung.

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hoffen wirs

Antwort von Ellert am 01.06.2022, 13:37 Uhr

vorgestern hatten sie fast 4000 vorhergesagt,das schockt mich bei einem Land mit so oher Impfquote, und eben auch steigenden Klinikzahlen.
man freut sich es geht endlich bergab auch wenn die Zahlen nicht stimmen,
heute hat sich im Umfled bei mir jemand das zweite mal angesteckt, nichtmal das macht "sicherer"

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von Loretta1 am 01.06.2022, 13:42 Uhr

Ich würde generell gut finden, wenn man zukünftig - egal ob Corona oder nicht - wenn es einem "richtig schlecht geht" sich nicht unter die Leute mischt und daheim bleibt... und auch heim geht bei der Arbeit....

Aber gut, dass es bei allen mild verlief - vielleicht wäre es tatsächlich an der Zeit, die Quarantäne-Isolationsregelung (zumindest außerhalb Gemeinschaftseinrichtungen) aufzuheben und "normal zu leben".

Lg, Lore

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Hier die Zahlen aus Südafrika,

Antwort von alba75 am 01.06.2022, 13:50 Uhr

wo die Welle schon durchgerauscht ist, auch wenn ich jetzt natürlich nicht sagen kann, wie zuverlässig die Zahlen sind.
Ende April, Anfang Mai, las man häufiger was über die BA.5-Welle. Seit Mitte Mai sinken die Zahlen wieder und man hörte auch nicht mehr viel davon.

https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/s%C3%BCdafrika/

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Re: Heftig

Antwort von miaandme am 01.06.2022, 13:51 Uhr

"So schnell ?
Am ersten Mai in Rügen und am 2.schon positiv?"

Darüber mußte ich gerade etwas schmunzeln: Als ob es natürlich nur so sein kann, dass sie sich im vermeidbaren, nur des Spaßes wegen angetreten Urlaub angesteckt haben können.
Das muss doch nicht zwangsläufig am 1. Mai geschehen sein.

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von alba75 am 01.06.2022, 13:58 Uhr

Ja, dieses mit dem Kopf unter dem Arm zur Arbeit kriechen sollte wirklich nicht vorkommen, wirklich arbeitsfähig ist man nicht, man "verschleppt" eventuell was und fällt dann noch länger aus, wenn man einen Rückfall kriegt weil man zu früh oder trotz Krankheit gegangen ist.
Ich würde mir da auch mehr Verständnis von Arbeitgebern und Kollegen wünschen, jetzt unahängig ob es Corona oder was anderes ist.

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von Miamo am 01.06.2022, 14:16 Uhr

Diesbezüglich fände ich auch die 3-Tage Regelung sinnvoll. Denn manchmal reicht es auch, wenn man 1 oder 2 Tage zu Hause bleibt und sich ausruht. Geht man zum Arzt, erfolgt eine Krankmeldung ja fast immer gleich für 1 Woche.
Diese Regelung gibt es hier leider nicht und dadurch bin ich in der Vergangenheit ebenfalls häufig mit dem Gefühl "Ich brüte etwas aus" ins Büro, weil ich dachte, na ja vielleicht ist es morgen wieder besser.

Bei unserem Hausarzt konnte man sich während Corona über eine Videoschalte krankschreiben lassen, zumindest bei normalen Infekten. Eine sehr angenehme Sache, man musste nicht krank in der Weltgeschichte rumgurken und dazu noch mit anderen Menschen in einem Wartezimmer sitzen. Ich hoffe, das wird beibehalten. Telefonisch geht ja wohl nicht mehr.

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von Loretta1 am 01.06.2022, 15:59 Uhr

Oh, das kommt auf den Beruf an, wie lange man krankgeschrieben wird ! Weiß ich aus eigener Erfahrung ! Richtig krank mit Magen-Darm, beide Partner. Ehemann (Bürojob) wird eine Woche krankgeschrieben. Ehefrau, arbeitet in der Pflege, wird EINEN Tag krank geschrieben "ich weiß, in Ihrem Beruf kann man nicht so lange fehlen. Melden Sie sich einfach, wenn Sie Morgen noch nicht fit sind, dann schreibe ich Sie noch einmal krank".

Warum also als Pflegepersonal zum Arzt gehen, wenn da auch diese Meinung vorherrscht

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Re: Möchte mal etwas zur Ansteckung sagen , besonders an ELLERT

Antwort von SanBo am 01.06.2022, 16:19 Uhr

Kommt wahrscheinlich auch auf den Arzt an. Meine Ärztin bei Magen-Darm: Sie arbeiten ja mit Kindern, da schreibe ich Sie die ganze Woche krank, damit das nicht in die Einrichtung geschleppt wird. Ins Büro könnten Sie auch nach 3 Tagen schon wieder.

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und dann würden die Ansteckungen weniger

Antwort von Ellert am 01.06.2022, 16:32 Uhr

wenn man die Lösung Isolation abschafft ?

Ich bin heute theoretisch an Tag 5, habe noch deutlich Symptome und bin noch positiv.
In meinem Bundesland gilt Isolation 10 Tage , ab Tag 5 wäre diese aber aufgehoben falls man 48 Std ohne Symptome wäre. Ganz ohne Test !

Grds ist das Ziel aller Regelungen nicht dass sich der eine oder andere besser verwirklichen kann sondern die Gesamtgesellschaft den bestmöglichen Schutz hat bzw die Kliniken nicht vollknallen und auch die Betriebe nicht voller Krankheitsausfälle sind.

Ich habe einen Arzt der kaum krankschreibt ausser mit hoch Fieber oder Kopf unter dem Arm, ins Büro kann man immer. Bei Jobs mit Kindern oder Krankenpflege etc gibt schneller den Krankenmeldeschein, denn das könnte überspringen.
Aber gerade in der Pflege mit dem Personalmangel waren viele moralisch unter Druck, man möchte keine Kollegen durch Mehrschichten belasten.
Ob hier Corona die Wende bringt, das Einsehen dass man krank einfach ins Bett gehört egal wie es bei der Arbeit aussieht ?
Wobei es immer Leute gibt die meinen mit eingerissenem Zehennagel Wochen krank zu sein und andere sich wie auch immer zur Arbeit schleppen.

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Re: und dann würden die Ansteckungen weniger

Antwort von Muffin2020 am 02.06.2022, 6:07 Uhr

Dafür muss es bei den Arbeitgebern klick machen. Nicht unbedingt die Arbeitnehmer. Denn diese werden unter Druck gesetzt....

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Re: und dann würden die Ansteckungen weniger

Antwort von Ellert am 02.06.2022, 8:31 Uhr

Druck machen sich viele doch schon selbst
Man ist unentbehrlich etc.
Gehen eine krankschreibung kommt ein ag nicht an, wir haben ja so einen Fall.
Was ist schlimmer , einen entbehren oder Abteilungsweise verseucht, das ging ja zT schon vor Corona. Dann bleibt die Arbeit liegen, bei einem machen es die anderen mit

Aber auch ist ja jeder Körper anders anfällig
Manch einer nimmt alles mit.
Ich bin sehr selten krank, vielleicht alle 5 Jahre aber wenn dann richtig

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Re: @ Sille

Antwort von Juem21 am 04.06.2022, 8:16 Uhr

…ich finde es unmöglich, dass du Migräne so darstellst, als ob man Tabletten nimmt und dann arbeiten gehen kann.

Sorry, wenn das bei dir so ist, dann hast du in diesen Fällen wohl einfach starke Kopfschmerzen. Migräne ist so viel mehr als Kopfschmerzen. Und richtige Migränetabletten oder Medikamente gegen Erbrechen nocken dich sowas von aus, da kann man sicher nicht arbeiten gehen. Bitte lass die Kirche im Dorf.

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