Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von S@lly am 13.12.2010, 11:13 Uhr

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Junge oder Mädchen – Wie man bei Babywunsch das Geschlecht seines Kindes beeinflussen kann.

Diese Frage beschäftigt viele Paare und sie ist mindestens genauso spannend wie der Zeitpunkt, an dem Sie schließlich das Geschlecht Ihres Kindes erfahren. Allerdings kursieren zu diesem Thema viele abenteuerliche Gerüchte. Auf dieser Seite wollen wir Ihnen vor allem wissenschaftliche Theorien vorstellen, die Ihnen dabei helfen könnten, das Geschlecht Ihres Kindes mit zu bestimmen.
Der Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs bei Babywunsch

Die wohl glaubhafteste Theorie zum Thema Geschlechtsbeeinflussung bei Babywunsch basiert auf der Relation zwischen dem Eisprung und dem Zeugungstag. Studien der amerikanischen Wissenschaftler Lendran B. Shettls und David M. an der Universität Harvard gaben Aufschluss darüber, dass Spermien mit einem X-Chromosom, die für die Zeugung eines Mädchens verantwortlich sind, länger leben als die mit einem Y-Chromosom, die für einen Jungen ausschlaggebend sind. Letztere sind zwar schneller, leben aber nicht länger als einen Tag.

Studien haben ergeben, dass im Ejakulat durchschnittlich mehr Samenzellen mit einem Y- als mit einem X-Chromosom enthalten sind, wobei dieser Überschuss bereits beim Eintritt der Spermien während des Geschlechtsverkehrs in das saure Scheidenmilieu geringer wird. Dort überleben dann die X-Spermien länger als die Y-Spermien.


Je näher der Eisprung rückt, desto alkalischer wird das Scheidensekret, was die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung mit einem Y – Spermium (Junge) erhöht. Daraus folgt: Findet der Geschlechtsverkehr 2-3 Tage vor dem Eisprung statt, ist das Milieu der Scheide sauer und somit für die X-Spermien (Mädchen) besonders günstig. Liegt der Geschlechtsverkehr unmittelbar vor dem Eisprung oder genau am Tag des Eisprungs, stehen die Chancen für die Zeugung eines Jungen besonders gut.

Ist bei Babywunsch ein Mädchen gewollt, wird Geschlechtsverkehr 2-4 Tage vor dem Eisprung empfohlen. In diesem Fall können die lebensfähigeren X-Spermien, die ein Mädchen zeugen, im Eileiter auf die zu befruchtende Eizelle warten.
Der Orgasmus bei Babywunsch

Auch der weibliche Orgasmus hat Auswirkungen auf das Geschlecht des Kindes: Kommt die Frau vor dem Mann zum Höhepunkt, hat dies ein alkalisches Scheidenmilieu zur Folge und die Zeugung eines Jungen wird wahrscheinlicher. Kommt die Frau während des Geschlechtsverkehrs nicht zum Orgasmus, steigt die Wahrscheinlichkeit für ein Mädchen.
Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs bei Babywunsch



Wird bei Babywunsch ein Junge bevorzugt, ist es wichtig, 4-7 Tage vor Zeugung keinen Sex zu haben, um die Konzentration der Y-Spermien zu erhöhen. Hohe Temperaturen sind für die überwiegend kleineren und weniger zähen Y-Spermien ungünstig, deshalb wird Männern empfohlen, bei Babywunsch zur Zeugung eines Jungen vor dem Sex nicht heiß zu baden und keine zu enge Kleidung zu tragen.

Wenn bei Babywunsch ein Mädchen geplant ist, soll laut Shettels’ Empfehlung der Geschlechtsverkehr am Besten täglich stattfinden – angefangen vom letzten Tag der Menstruation bis zu 2-4 Tagen vor der Ovulation (Eisprung). Dadurch wird die Senkung der Y-Spermien (Junge) im Ejakulat erreicht.
Stellung Geschlechtsverkehr bei Babywunsch

Zur Zeugung eines Jungen bei Babywunsch wird die a tergo-Stellung, bei der Mann von hinten in die Scheide der Frau eindringt, empfohlen, weil dabei die Ejakulation in der Nähe des Gebärmutterhalses stattfindet.

Wünscht man sich ein Mädchen, sollte man in der Missionarsstellung Geschlechtsverkehr haben. Bei dieser Stellung gelangt die Samenflüssigkeit nicht sofort an den Gebärmutterhals und die Spermien bewegen sich länger in der Scheide mit dem sauren und damit für die X-Spermien (Mädchen) günstigen Scheidenmilieu.
Die Kalorienaufnahme vor der Empfängnis könnte entscheidend sein bei Babywunsch.

Erst kürzlich zeigten britische Wissenschaftler in einer Studie mit 740 Schwangeren, dass die Ernährungsgewohnheiten der Frau vor der Empfängnis ausschlaggebend für das Geschlecht des Babys sein können. Demnach können Sie auf einen Jungen hoffen, wenn Sie vor der Schwangerschaft eine große Menge an Kalorien zu sich nehmen. Ernähren Sie sich jedoch kalorienarm oder halten Diät, so ist es wahrscheinlicher, dass Ihr Baby ein Mädchen wird. Den Wissenschaftlern um Fiona Mathews von der Universität Exeter zufolge können bereits 180 Kalorien mehr am Tag den Unterschied ausmachen- dies entspricht dem Kalorienwert einer Banane.

Demnach müsste ich ein Mädel kriegen,ich bin gespannt

 
3 Antworten:

ähhhm,meinte einen jungen

Antwort von S@lly am 13.12.2010, 11:23 Uhr

hihi*

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Wenn man danach geht bekomm ich den dritten Jungen ;-)

Antwort von Mausi1986 am 13.12.2010, 11:28 Uhr

Wäre mein Mann etwas geknickt,aber gut.

Ich freu mich bei Junge genauso wie beim Mädchen.Obwohl noch einmal Babysachen shoppen schon schön wäre

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Hmm...

Antwort von schnappulina am 13.12.2010, 12:01 Uhr

...demnach sollten wir nur noch heute und morgen eln, dass auch noch in der langweiligsten Stellung ohne Spaß für mich...und die Nahrungsaufnahme werd ich auch mal gleich einstellen!

Hehe...mein Mann wird begeistert sein...

Aber wenn's hilft...

LG

Nadja

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