Baby und Job

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Geschrieben von vesa73 am 12.01.2010, 21:21 Uhr

Ich glaub. ich schaff das nicht.....

Hallo Mamas,

heute hat meine kleine Geburtstag. Sie wird ein Jahr. Und obwohl es mich stolz macht und mich mit Freude erfüllt, macht es mich gleichzeitig unsagbar traurig. Nicht nur, weil jetzt die Babyzeit vorbei ist und die Schwangerschaft, die Geburt, das ganze Gefühl drum herum verblasst. Mit ihrem Geburtstag ist auch ein für mich sehr unangenehmer Termin verbunden. Ab dem 01.02. muß ich wieder arbeiten gehn. Zwar nur von 08:00-12:00Uhr, aber ich hasse diese Arbeitsstelle so sehr, daß ich jetzt nachts schon nicht mehr schlafen kann und es mir den Hals zuschnürrt wenn ich nur daran denke. Nächste Woche fängt die Kleine dann die Eingewöhnung in der Tagesstätte an, das macht mein Mann. Ich denke, das ist für mich und das Kind besser. Bei meiner Großen (3J) hat das auch prima geklappt. Da bin ich auch mit Magenschmerzen auf die Arbeit, wußte aber, da ist noch ein zweites Kind geplant. Ich kann nochmal raus. Aber jetzt soll die Elternzeit für immer und ewig vorbei sein?
Ich weiß selber wie undankbar das klingt, aber zur Zeit habe ich nichts worauf ich mich freuen kann. Ich fühle mich als wäre mein Leben vorbei, obwohl es mit zwei Kids natürlich nicht so ist. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin froh Geld zu verdienen, ich bin froh gesunde Kinder und einen gesunden Mann zu haben und ich bin auch froh, daß mein Leben eigentlich echt in Ordnung ist. Es hat gut getan den Tag selbst zu gestalten-ohne Chef im Nacken!
Achso, kündigen kann ich nicht (Zeitvertrag) ! Und Elternzeit verlängern ist finanziell nicht drin :-(

vielen Dank fürs Lesen

Vesa

 
15 Antworten:

Alternativen????

Antwort von Ines28 am 12.01.2010, 22:45 Uhr

Mensch, das tut mir sehr leid für dich.
Wie wäre es. wenn du dich langsam nach einer neuen Arbeitsstelle umschauen würdest, oder irgendwo auf 400,_ € dann hättest du noch etwas mehr "Freizeit". Auf die Dauer wird deine Situation dir und der ganzen Familie nicht gut tun.
LG Ines

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Re: Alternativen????

Antwort von vesa73 am 12.01.2010, 23:04 Uhr

Liebe Ines,
vielen Dank für Deine Antwort. Leider gibt es für die nächsten vier Jahre keine Alternativen. Ich habe hier schon einmal gepostet (da ging es um mein Problem mit der Berufswahl). In vier Jahren läuft dieser Vertrag halt aus - ich komm auch vorher nicht raus ohne ganz viel Geld dabei zu verlieren. Und danach kommt das große Fragezeichen. Ich bin leider für den Arbeitsmarkt auch schon keine all zu frische Ware mehr (36J).

Nochmal an alle,
Wie macht IHR das ? Ich hatte heute mal wieder einen Termin um neun Uhr. Dafür bin ich mit beiden Kindern um sechs Uhr aufgestanden. Wir haben es ganz knapp geschafft pünktlich zu sein. Allerdings auf Kosten des Frühstücks. Das darf grundsätzlich natürlich nicht sein (zumindest sehe ich das so). Kinder sollen zu Hause was essen bevor der Tag los geht. In Zukunft muß ich aber um acht auf der Arbeit sein. Und ich muß die Kinder so gut wie jeden Morgen allein fertig machen und in die Kita bringen. WIE GEHT DAS? Wie schafft ihr das? Da bleiben die Zwerge doch total auf der Strecke oder? Ich mach mir echt Gedanken......

viele Grüße, VESA

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Positiv denken

Antwort von Phase1 am 13.01.2010, 7:05 Uhr

Früh ins Bett, früh aufstehen, damit der Morgen ganz gechillt angehen kann. Dann 4 Stündchen arbeiten gehen, daran wirst du dich gewöhnen. Den Nachmittag mit den Kindern genießen. Alles easy, dir geht es gut.

Ich habe 4 Kinder und arbeite Vollzeit.

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Ach so, hab ich jetzt erst gelesen, doch nicht alles easy?

Antwort von Phase1 am 13.01.2010, 7:15 Uhr

Ihr müsst um 6 Uhr aufstehen und das Frühstück ausfallen lassen, damit ihr um 9 Uhr einen Termin wahrnehmen könnt?? Da muss ich aber meinerseits fragen: wie geht das??? Hattet ihr zwei Stunden Anfahrt?

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Das verstehe ich nicht!!!

Antwort von Trini am 13.01.2010, 8:04 Uhr

Auch als unsere Söhne klein waren (ich habe je nach 8 Monaten wieder gearbeitet), sind wir 6 Uhr aufgestanden und 7 Uhr gekuschelt, gewaschen und gefrühstückt aus dem Haus gegangen.

Trini

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doch du schaffst das!

Antwort von KaMeKai am 13.01.2010, 8:12 Uhr

Du gehst früh schlafen, richtest abends alles her (Klamotten für dich und die Kids, Frühsstückstisch, Brotdosen ec.)
Ich stehe morgens knapp auf und muss nur noch Tee machen, Brote richten, Müsli mit frischem Obst macht mein Mann, dann kommen die Kinder runter, werden abgefrühstückt und gehen 30 Minuten später aus dem Haus.
4 Stunden vormittags ist gar nicht viel und gehen wirklich rasch rum. Du schaffst das, du verdienst dein eigenes Geld (geh gleich mal Schuhe davon kaufen, das motiviert ) und tust was für deine Rente. Deine Kids sind gut unter und du wirst dich immer besser organisieren. Lass auch mal was an dir abperlen, das müssten eigentlich alle Mütter gut drauf haben.

Kopf hoch und beiss dich durch.
Kathrin

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Re: Alternativen????

Antwort von Zweizahn am 13.01.2010, 8:45 Uhr

Ich kann dich verstehen, versuch, das beste draus zu machen. Manchmal hilft schon eine etwas positivere Einstellung.Probiers aus!

Was ich nicht so richtig verstehe, wie man noch 4 Jahre an eine Arbeitsstelle gebunden sein kann. Und dann auch noch Geld verlieren kann, wenn man Angestellte ist - oder bist du selbständig?

Und: wenn wir morgens aufstehen, also wenn ich mit meinem Sohn mal morgens alleine bin, dann stehen wir kurz nach sechs auf und gehen um sieben. Wir sind beide angezogen und haben gefrühstückt. Es ist zwar knapp, aber es funktioniert. Ich weiß, dass es mit zwei Kindern stressiger ist, aber drei Stunden? Man könnte auch am Vorabend schon einiges vorbereiten, um am Morgen Zeit zu sparen. Wenn unser Sohn morgens nicht frühstückt, dann macht er das eben im Kindergarten. Das hat er lange Zeit getan, zur Zeit isst er daheim, dafür aber in der Kita nicht mehr.

Ich wünsche dir alles Gute für den Arbeitsstart. Du schaffst das!

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Re: doch du schaffst das!

Antwort von Mia_76 am 13.01.2010, 9:17 Uhr

Hallo!

Wenn es beruflich keine Alternativen gibt in den nächsten Jahren - dann mußt du da durch. Auch wenn es bitter ist. Aber es sind "nur" 4h!!! Das ist doch zu schaffen?! Kopf hoch! Hast du wenigstens so halbwegs nette Kollegen?
Gibt es die Möglichkeit einer Weiterbildung?

Zu der Morgenroutine:
Wenn man muß, dann klappt das! Das weiß ich . Meine Kinder waren auch immer die absoluten Morgenbummler und ich brauche auch noch meine Zeit, um richtig ansprechbar zu sein. Jetzt ist alles eingeteilt, es wird nicht gebummelt - und es klappt! Dafür gibts am Wochenende easy going für alle.
Zum Frühstück: Mach dir keinen Druck damit! Kein Kind ist mehr oder schneller, wenn Mama daneben steht und ständig auf die Uhr schaut! Ich habe früher auch immer gesagt, Frühstück muß sein! Und habe für mich eine Menge definiert, die sein muß.
Habe ich mittlerweile gestrichen. Mir ist es wichtig, daß das Kind sich kurz hinsetzen kann, etwas trinkt und nen Happen (ein Bissen Brot, einen Löffel Müsli/ Joghurt...) ißt. Fertig. Deine sind ja noch im Kindergarten, oder? Da frühstücken die dann ja auch. Das paßt schon!

Alles Gute!
Viele Grüße
Mia

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Du bist nicht allein

Antwort von Jeckyll am 13.01.2010, 11:04 Uhr

wenn du etwas weiter unten schaust siehst du das auch mich ganz arg davor graule iweder arbeiten zu gehen (neben der normalen Unstellung von zu Hause auf Arbeit ist auch bei mir die Stelle wohl mehr als bescheiden). Aber was hilft es? Das Geld muß her (und ich glaube es ist auch gut wenn man nicht sein Leben lang nur die eigenen vier Wände und die Metzgersfrau beim einkaufen sieht). Ich sehe es so wie die anderen, vier Stunden sind schnell rum. Urlaub Wochenende und Nachmittage hast du dann für deine Familie. Das geht schon, musst halt leider die Backen zusammen kneifen und versuchen den Ärger den du in der Arbeit hast nciht mit nach Hause zu nehmen. Mir hilft in solchen Fällen immer eine Liste, an dem ich jeden Tag durchstreichen kann der "geschafft" ist, dann sieht man wie schnell die Zeit dann doch vergeht.
Und das mit dem früh raus ist reine Übungssache. Fang jetzt schon damit an jeden Tag um acht fertig zu sein, leg die Kinder früher schlafen und weck sie notfalls rechtzeitig wenn sie nicht von alleine wach werden (ich weiß das ist hart, muß aber sein). Richte so viel wie möglich am Abend vorher und mach dir im Kopf kleine zeitliche Fexpunkte (z.B. bis sieben wecken, Frühstück fertig um halb acht, anziehen bis viertel vor usw), das hilft dir für den Anfang den morgen zu strukturieren. Die Routine kommt von selbst und die Kinder lernen recht schnell nicht mehr ewig zu trödeln. Meine haben immer mehr als eine Stunde zum Frühstücken gebraucht, jetzt ist weniger als eine halbe Stunde auch in Ordnung.
Mit der Zeit spielt es sich ein un des wird für dich leichter.
Also Kop hoch, du schaffst das...

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Re: Ich glaub. ich schaff das nicht.....

Antwort von Badefrosch am 13.01.2010, 14:30 Uhr

Gibt es in der KiTa kein Frühstück? Das würde morgens etwas Stress rausnehmen.

Soviel wie möglich am abend vorher herrichten. Kleidung für die Kids und dich selber alles schon mal rauslegen.

Mehr kann ich dir auch nicht raten.

Im schlimmsten Fall Zähne zusammenbeißen und durch.

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Re: Ich glaub. ich schaff das nicht.....

Antwort von vesa73 am 13.01.2010, 16:02 Uhr

ich möchte Euch allen danken. Ich weiß, daß einige sicher nur kopfschüttelnd davor gesessen haben und sich nach meinem Problem gefragt haben. Ist eine reine Gefühlssache und ich weiß, daß ich eigentlich kein Recht zum Jammern habe.
Warum ich noch vier Jahre gebunden bin? Ich bin leider bei der Bundeswehr und habe einen Zeitvertrag zu erfüllen. Da ich in meiner Dienstzeit auch eine Ausbildung genossen habe müßte ich die Kosten dafür zurückzahlen wenn ich vorzeitig gehe. Außerdem würden mir dann ein Abgangsgeld und weitere (finanzielle) Mittel für eine eventuelle weitere Ausbildung verloren gehen. Also alles in allem eine extrem kostspielige Entscheidung, die ich leider nur als Luxus betrachten kann.
Zu der Freizeit: mein Mann ist im 24Std-Schichtdienst, d.h. er ist nur ein Wochenende im Monat komplett zu Hause, der Rest wird durch den Dienst zerrupft. Deswegen bin ich auch morgens fast immer allein mit den zwei Zwergen. Entweder hat er dann Dienst und kann sie nicht fahren, weil er früher weg muß oder er ist auf Dienst und kommt erst heim wenn wir schon weg sind. Alles kompliziert, aber ich denke es wird sich irgendwie einspielen.
zu den 3Std morgens: beide Kinder müssen angezogen werden, die Große will viel selber machen und viel diskutieren.....das dauert.....und endet doch meistens mit meiner Hilfe. Dann muß sie grundsätzlich auf die Toilette, wenn sie fertig ist....das dauert.....Die Kleine macht grundsätzlich die Windel voll, wenn sie fertig ist, also wieder alles umziehn (an so Tagen wird dann meistens das ganze Programm geliefert und ich darf komplett die Wäsche wechseln). Ich muß mich anziehn-ok, das geht schnell :-) Dann ist bei dem Wetter immer einiges gegen die Kälte anzuziehn, auch immer eine riesige Prozedur. Das Auto muß freigekratzt werden, die Taschen verstaut, die Große überredet werden doch den Schnee bitte jetzt dann mal liegen zu lassen und einzusteigen. Dann die Fahrt, bei dem Wetter immer etwas länger als im Sommer bis in den Kiga (etwa 30-45min), dann die Große dort abgeben (ich brauche da immer so 10min) und dann noch die Fahrt zum Termin (Babyschwimmen) in etwa 15min. So kommt Eins zum Anderen und ehe ich mich versehe bin ich in dem Stress-Strudel drin.
Aber letztendlich habt ihr natürlich recht, ich muß mich besser organisieren und dann wird es sich schon alles regeln. Ich bin nur so müde, so unsagbar müde. Und dabei kommt doch jetzt erst der Teil der die Kraft fordert. Davor habe ich Angst.
Ich danke Euch für Eure Antworten

liebe Grüße, Vesa

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Re: Ich glaub. ich schaff das nicht.....

Antwort von Köhlerliesl am 13.01.2010, 17:55 Uhr

Hallo,
also das Auto kannst du mit einer Decke zudecken, die mußt du dann nur noch in den Kofferraum werfen und sparst die Scheibenkratzerei. Und Babyschwimmen würde ich mir schenken. Ich denke, es gibt dir und dem Baby mehr, wenn du daheim entspannt nen Tee trinkst und mit dem Baby spielst und kuschelst, anstatt zum Schwimmen zu hetzen.
Gruß
Köhlerliesl

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Re: Ich glaub. ich schaff das nicht.....

Antwort von Claudia+Thomas am 13.01.2010, 20:31 Uhr

Ich weiß nicht ob dir das was hilft, aber vielleicht würde es dir eine Aussicht für die Zukunft geben, wenn du nach der Bundeswehr eine Ausbildung machst? Als ich "Bundeswehr" gelesen habe, hat es bei mir geklingelt. Mein Mann war 12 Jahre Zeitsoldat und 29 Jahre alt, als er in die letzten 2 Jahre der Umschulungsphase kam. Seinen erlernten Beruf Konditor wollte er nicht weiter machen, konnte aber durch diese Berufserfahrung eine 2jährige Vollzeitschulausbildung zum Lebensmitteltechniker machen (und bekam ja in der Zeit die Übergangsleistungen) und hat auch anschließend eine Arbeit gefunden.
Ich selbst bin MTA (med.-techn. Laborassistentin), das ist eine 3-jährigen schulische Ausbildung. Die älteste Schülerin war damals 33 und Mutter, und hat sofort nach Ende der Ausbildung eine Stelle gefunden. Frischausgebildet ist immer gut, dann spielt das Alter auch nicht mehr so eine entscheidende Rolle.

Ach ja, und ich kenne auch den Kampf mit kleineren Kindern morgens, so ist es mir auch gegangen als die Kinder noch klein waren. Wir haben es oft nicht mal pünktlich um 9 Uhr zum Kindergarten geschafft, und dabei hatten wir nur 500 m zu gehen... 1 1/2 Jahre später, neuer Kindergarten, hatte mein Sohn montags immer um 7:45 Ergotherapie, und wir haben das geschafft, obwohl wir 1 km Weg hatten und am Schluß auch noch, tw. im Winter im Schneetreiben, einen steilen Berg hoch mußten. Man wächst mit der Anforderung.

Alles Gute!

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Re: Ich glaub. ich schaff das nicht.....

Antwort von Zweizahn am 14.01.2010, 9:18 Uhr

Hi, ich bins nochmal. Jetzt kann ich dich besser verstehen. Man muss besser doch ein bisschen Hintergrundwissen haben...

Ich stimme der Schreiberin weiter oben zu: du musst dir Pflichten vom Hals schaffen. Babyschwimmen ist schön, aber wenn es zum Stress ausartet, dann bringt es niemandem etwas. Vielleicht kannst du auch über den Winter aussetzen? Lieber ein bisschen Geld in den Sand setzen (oder mal mit der Betreuerin reden und eine Variante aushandeln) als kaputt zu gehen.
Und ich weiß selbst, dass Babyschimmen anstrengend ist!

Dann finde ich, dass du Hoffnung haben darfst, dass der Winter irgendwann in den nächsten Wochen vorbei ist - also musst du dann nicht mehr kratzen und schippen. Damit hast du wieder Zeit gewonnen.

Und was die Kinder betrifft: ich ziehe meinen Kleinen morgens auch teilweise an, er wird bald 4. Ich weiß, dass das pädagogisch nicht soooooo toll ist. Aber ich weiß, dass er sich selbst anziehen kann, das macht er im Kindergarten. Auch wieder Zeitersparnis - aber ehrlich gesagt auch anstrengend und wenn man 2 davon hat - naja.

Tja, und dann noch das, was ich schon geschrieben habe: möglichst am Vorabend einiges vorbereiten (z.B: Bekleidung raus - nach wie vor suche ich die aus, er meckert aber auch selten und dann wird eben nochmal getauscht, Tisch decken) und ich selbst stehe auch etwas früher auf, wenn ich alleine mit meinem Sohn bin, so dass ich schon angezogen bin, wenn er aufwacht und das Frühstück fertig ist.

Wenn es dir hilft: ich habe eine halbe Stelle als Lehrerin und muss auch abends und nachts viel arbeiten und ich mache nebenbei das Referendariat, insgesamt ist das für mich eine volle Stelle. Und ab übernächste Woche habe ich Prüfungen...noch bis Mai. Stress pur, 40-Stunden-Woche zum halben Gehalt. Allerdings habe ich auch ein paar Vorteile: Partner zumindest meistens morgens zur Verfügung und Omas in der Nähe. Und ab und zu mal selten, so wie heute, einen unterrichtsfreien Tag, an dem ich zu Hause bleiben kann.


Ich wünsche dir gute Nerven und viel Kraft!

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Re: Ich glaub. ich schaff das nicht.....

Antwort von Ines28 am 14.01.2010, 19:13 Uhr

Also, ich mache es so:

1. Anziehsachen für mich und die Kinder abends raussuchen
2. Frühstücksbrote, Obst, Gemüse abends ind Dosen und in den Kühlschrank
3. Duschen oder ausgiebige Wäsche abends (nachts macht man sich nicht schmutzig)
4. Mein Arbeitssachen abends ins Auto

Morgens wird etwa 20 Minuten gekuschelt und dann stehen wir alle auf.
Es ist reine Übungssache, aber man muss in heiklen Situationen einen kühlen Kopf bewahren, was mir natürlich auch nicht immer gelingt.

LG Ines

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