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Geschrieben von Minne am 23.11.2016, 9:04 Uhr

Wochenendproblem beim Vater

Moin Mädels,
muss mich erstmal kurz vorstellen.
Meine Große ist 10 J., ihr Papa wohnt in der gleichen Stadt und sie sieht ihn alle 2 Wochen am WE (öfter will er nicht). Er hat generell außerhalb der WE wenig bis NULL Interesse an ihr.
Er ist so der Typ, der nur sich selbst sieht, und sich nicht wirklich in ein Kind hineinversetzen kann / will. Töchterchen nimmt ihn in Schutz, entschuldigt alles was er tut, ist aber oft kreuzunglücklich, weil sie sich bei ihm auf dem Abstellgleis oder in der Warteschleife fühlt.
Am WE besuchen Sie evt seine Freunde oder sie hängen nur in der Bude rum und spielen max. 3x am Tag ein Gesellschaftsspiel zusammen, dann muss sie sich selbst beschäftigen (liest leider nur wenig, hat da auch kaum altersgemäßes Spielzeug mehr und ist auch nicht so diejenige, die sich gut alleine beschäftigen kann).
Nun ist sie letztes WE (nachdem sie ihren Papa seit Mitte Oktober nicht gesehen hat) total unglücklich zurück gekommen. Ihr war totlangweilig und sie hat sich halt erhofft, dass ihr Papa mehr Zeit mit ihr verbringt, anstatt nur 3x am Tag mit ihr was zu spielen und sich ansonsten vor den Rechner zu klemmen.

Ich kann das total verstehen... Sie spielt auch nicht gern jedes WE die gleichen Gesellschaftsspiele, aber sie würde sich eher die Zunge abbeißen, als mit ihrem Papa mal darüber zu sprechen. Aus Angst vor Zurückweisung.
Ich darf ihm natürlich auch nichts sagen.

Nun hat sie eine Verletzung und muss sich schonen d.h. die Sport Termine fallen aus und er hat vorhin am Telefon zu mir gesagt, dass er dann halt mit ihr spielt und dass das schon gehen wird.
Hilfe.....
Von Fr.-So. in der Bude sitzen und nur darauf warten, dass der Papa sich mal eine halbe Stunde Zeit nimmt für sie...

Ihre Freunde wohnen leider zu weit weg...

Habt ihr vielleicht Ideen, was man generell machen kann, um diese Situation positiv zu beeinflussen?
Meine Kleine ist so unglücklich damit.

Danke fürs Lesen!

 
15 Antworten:

Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Minne am 23.11.2016, 9:13 Uhr

PS:
Ansonsten: wir leben in einer gut laufenden Patchworkfamilien, wo wir unsere Große auch mmn gut auffangen können.
Hab mir aber gedacht, es ist eher ein Fall für dieses Unterforum, denn es betrifft ja nicht die Patchworksituation.
Bin von ihrem Vater getrennt, seitdem sie 1 Jahr als geworden war... Maßgeblicher Grund war, dass er damals keine Bindung zu ihr aufbauen könnte und sie im 1 Jahr fast völlig ignoriert hat.

Ach, doof, mich macht das gleich mit fertig.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von shinead am 23.11.2016, 9:33 Uhr

Kann sie nicht ihre Lieblingsspiele mitnehmen? Dann wären es nicht immer die gleichen Spiele.

Da sie nicht mit ihm sprechen möchte und Du nicht mit ihm sprechen darfst würde ich ihr etwas zur Verfügung stellen, dass sie sich in der restlichen Zeit nicht langweilt. Das kann ein Spielzeug sein, mit dem sie sich stundenlang beschäftigen kann, oder aber auch ein Videospiel (da wäre ich dann wirklich total flexibel).

Vielleicht kann sie auch mal einen Plan für das WE machen mit einer Aktivität, die sie Papa vorschlägt.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Minne am 23.11.2016, 9:46 Uhr

Tja, das waren auch meine ersten Ideen.

Hab es auch so mit ihr besprochen, da machen wir auch was.
Kernproblem ist aber, dass sie möchte, dass er sich aktiv mehr Zeit für sie nimmt.
Einfach in der Wohnung nebenher da zu sein - das ist ihr zu wenig / flach.

Vielleicht kam das nicht so rüber.
Dass sie sich eher nicht so gut selbst beschäftigen kann, ist natürlich irgendwie Teil des Problems.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Sternenschnuppe am 23.11.2016, 9:58 Uhr

Es gibt nur den Weg, dass sie ihm das sagt, oder Du.
Das soll sie entscheiden, aber schweigen und sich wundern dass von alleine nix passiert geht selten gut.
Da ist sie eben auch schon 10 und ich finde es wichtig dass sie lernen damit umzugehen.
Ganz ganz wichtig fürs Leben.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Du kannst sie nicht immer in Watte packen.

Liest sich vielleicht hart, aber Deine Schilderung hat was von "wasch mich, aber mach mich nicht nass".

Leider ist ihr Vater so, das ist traurig, aber es ist nun einmal ihre Geschichte....
Du kannst sie unterstützen, ihr zuhören, aber bist eben auch verantwortlich ihr zu zeigen wie man solche Probleme lösen kann.

Schweigen, leiden und aushalten ist da ungesund.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Mohnschnecke99 am 23.11.2016, 10:04 Uhr

Nun ja, dann läuft es aber auf den Wunsch hinaus, daß er sich ändert - und das liegt nun mal weder in Deiner noch in ihrer Hand, möglicherweise nicht mal in seiner.

Ich halte das für ein endliches Problem. Irgendwann wird sie seltener hinwollen, oder sie kann von dort aus Freunde besuchen. Bis dahin muß sie da einfach durch, sieh es als Teil des Erkenntnisprozesses zum Charakter der Vaters. Das ist sicher schmerzhaft - und ich kenne das Bedürfnis von uns Müttern, die Kinder vor diesen Erfahrungen schützen zu wollen - aber letztlich ein Teil des Großwerdens.

Hilf ihr, die Zeit erträglich zu gestalten und fang sie auf, wenn sie traurig und/oder enttäuscht ist. Mehr ist weder möglich noch notwendig.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von katgo am 23.11.2016, 10:30 Uhr

In dieser Situation stelle ich mir folgende Frage:

Möchte sie den unbedingt das ganze Wochendende bei ihrem Vater sein? Wenn ihr in der gleichen Stadt wohnt, wäre es doch rein theoretisch möglich, dass sie sich zum Beispiel nur tagsüber sehen und abends ist sie wieder daheim. Das hätte den Vorteil, dass der Vater sich nur eine begrenzte Zeit aufraffen müsste, um mit ihr etwas gemeinsam zu machen...

Oder ist das keine Option? Und wenn ja, warum?

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Minne am 23.11.2016, 10:45 Uhr

Danke schon mal für eure Antworten.

Unter der Woche passt es ihm nicht, da er kein Auto hat...
Letztendlich will er nicht.
(Denn wo ein Wille ist...).

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von shinead am 23.11.2016, 11:39 Uhr

Dann kann sie ihn doch "animieren". Sie soll sich etwas aussuchen (Spassbad, Spielplatz, Zoo, etc.) und ihn dann vielleicht schon vor dem WE fragen, ob man das nicht gemeinsam machen könnte.

Da keiner mit ihm sprechen will/kann/darf muss sie aktiv werden. Anders wird es nicht gehen.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von desireekk am 23.11.2016, 14:23 Uhr

Hallo,

was mich an der Sache stört:

Die Sprachlosigkeit aller beteiligten.
Das Kind will nicht /traut sich nicht zu reden. Soweit noch verständlich.
UND ich verstehe auch dass man nicht immer alles breit- und "totreden" muss.

ABER: ein 10-jähriges Kind (und Mädchen sowieso) muss schrittweise lernen, dass man Wünsche artikulieren muss damit sich etwas ändert.

Welche Angst hat sie denn dass sie nicht mit ihm reden kann? Was genau hindert sie?
Weil sie keinen "Stress" will,
Weil sie einfach Angst hat den Mund generell aufzumachen
Weil er sie sonst nicht mehr lieb hat
weil sie ihn nicht verletzen will
weil...

DAS würde ich als Mutter erst mal gern wissen wollen.

Dann: welche Kommunikationsebene habt Ihr als Eltern?
Könntest Du mit ihm alleine sprechen und ihm von ihren Wünschen berichten OHNE dass er hinterher bei ihr damit aufschlägt?
Ich würde es vermutlich so verpacken dass ich eben besorget um die dauerhafte Beziehung der beiden wäre, weil sie bei der derzeitigen Langeweile nicht mehr lange kommen wollen wird.

Der Tochter würde ich klar sagen: Solange Papa nicht weiß dass Du aktuell nicht glücklich über die Zeit bei ihm bist wird er auch nicht ändern. das ist das "Prinzip der schweigenden Zustimmung".
Entweder sie spricht mit ihm oder Du tust es.
Am besten alle gemeinsam mal eine halbe Stunde hinsetzen.

Aber einfach nix sagen und weiterleiden geht für mich gar nicht.

Und nein, mit 10 Jahren muss man da noch ganz stark anleiten, bei meinem 16-jährigen sehe ich das anders, der muss langsam lernen selbst in die Puschen zu kommen...

Gruss

D

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Minne am 23.11.2016, 17:03 Uhr

Danke für den Input!

Gerade das mit der schweigenden Zustimmung finde ich gut formuliert, das kann ich ihr bestimmt gut erklären.

Warum sie sich so verhält ist mir klar... Angst vor (noch mehr) Zurückweisung durch den Vater, Angst davor, dass sie ihm zu unbequem ist und er dann lieber noch weniger Zeit mit ihr verbringt.

Meine Güte, bin ich froh, dass ich damals die Reißleine gezogen hab. Leider haben sich diese Charakterzüge erst gezeigt, als das Baby da war und laut brüllte...

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von aus 4 mach 3 am 24.11.2016, 14:28 Uhr

Dein Post hat mich nun doch etwas umgetrieben......einmal da ich das hier von uns auch kenne und 2. weil mir etwas ganz arg im Magen liegt:

Deine Tochter muss ganz arg schnell dieses Gefühl loswerden, dass ihr Vater sie mehr lieb hat, mehr Aufmerksamkeit schenkt, mehr Zeit mit ihr verbringt, wenn sie angepasst ist.

Wo soll das denn hinführen? Wie soll sie je ein normales Verhältnis/ Einstellung zu sich, zu ihrem Handeln und zu ihren Wünschen bekommen, wenn sie jetzt schon so in der Defensive sitzt. Wenn sie jetzt schon lernt, je angepasster ich bin, desto mehr bin ich es Wert, dass jemand auf mich achtet. Und dieses totschweigen dazu.......puhuuu, da wird mir schlecht...

Wir haben das Problem auch. Die Kids sind beim Vater und er spielt mal ein Spiel mit ihnen, geht mit ihnen ins Theater, auf den Spielplatz, ins Schwimmbad....ABER....überall sitzt er mit dem Iphone in der Hand oder dem Laptop vor der Nase und will in Ruhe gelassen werden. Die Kids sollen sich gefälligst selbst bespaßen, er hat schließlich den Rahmen geboten. Gut das können meine und sie sind zu zweit.
Zuhause bei ihm sitzen sie die meiste Zeit ab morgens um 6:00 bis irgendwann um 10:00 bis der Vater ausgeschlafen hat vor der Glotze und sobald sie von ihren Unternehmungen zurück kommen und er einen Mittagsschlaf halten muss oder einer seiner Kumpel vorbei kommt.

Ja sie kommen heim und beschweren sich, dass der Vater nicht "wirklich Zeit hatte", das er, während er mit jemanden chattet, so nebenbei Dinge erlaubt die sie im Netz selbstständig auf dem IPad herunter laden dürfen, dass ihnen das dann Angst gemacht hat o.ä.
Aber mir fiele im Traum nicht ein, das Thema einfach stehen zu lassen und Angst zu haben, dass sie noch unglücklicher wären.
Ich versuche ihnen Tipps an die Hand zu geben (zum Bespiel, wie sie das Thema mit ihm besprechen können, was sie ihm vorschlagen können, dass beide Seiten auch zu ihren Erholungs/ Ruhezeiträumen kommen) und informiere ihn, per Mail/ Telefon und Co, was hier über dieses Thema besprochen wurde und was ich den Kindern empfohlen habe. Ich erzähle ihm aber uach, wie die Kinder das empfinden.
Klar meckert er auch mal, dass dies seine Sache wäre oder ich erwische ihn auf einem guten Fuß, mal interessiert es ihn gar nicht.
Doch ich bin mir sicher, dass hier "steter Tropfen hölt den Stein" wirken wird.

Was das Selbstwertgefühl Deiner Maus angeht, würde ich hier ganz klar versuchen ihr schnellstmöglich beizubringen, dass Papa halt so ist und das sein Verhalten nie nimmer und nichts mit ihr zu tun hat. Ich würde sie in ihrer Meinung bestätigen und würde ihm auch sagen, was sein Verhalten für Folgen für die Kleine Maus hat. Denn wenn er sie jedes 2. We sehen will, scheint ihm ja etwas an ihr zu liegen.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Minne am 25.11.2016, 4:05 Uhr

Danke auch dir nochmal für den Text.
Klar, ich hab mit ihm schon unzählige Male geredet und oft ist es danach auch besser geworden. Insgesamt gesehen bin ich froh, dass sich zwischen beiden überhaupt eine Beziehung aufbauen konnte, so blöd das vielleicht jetzt klingt. Aber der Start damals war alles andere als normal (das weiß sie aber nicht).
Und auch mit Töchterchen bin ich seit Jahren im Gespräch darüber.
Das begleitet uns also schon lange.

Wir haben jetzt erstmal eine Kiste mit Sachen gepackt, zu denen sie zuhause nie kommt, Bastelzeug etc. Und ich habe ihr das mit der schweigenden Zustimmung erklärt.
Und ich habe mit ihm mal wieder gesprochen, allerdings nicht erwähnt, dass sie irgendwas dazu geäußert hätte, sondern aufgrund ihrer aktuellen Situation (Sportverletzung und schonen müssen).

Ihr Selbstwertgefühl... Das braucht wirklich etwas Aufwind, aber auch da bin ich sensibilisiert.


Ach, insgesamt hilft es schon sehr, dass eure Ansichten zum gr. Teil in die gleiche Richtung weisen, und auch zu lesen, dass wir nicht allein sind mit diesen Problemen.

Danke also noch mal!

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Sternspinne am 25.11.2016, 7:52 Uhr

Hm, ich kann mir vorstellen, dass es nichts bringt, wenn sie es anspricht.

Denn sie will ja im Grunde nicht (nur), dass er was mit ihr macht, sondern, dass sie wertgeschätzt wird. Das beeinhaltet eben, dass er von sich aus mit ihr was unternimmt, ohne dass es ihm jemand sagt. Ein Gespräch von ihr kann auch wieder zu einer neuen Kränkung führen.
Und sie spürt ganz genau ob er mit ihr spielt, weil er "muss" oder ob er es möchte.

Wir haben auch so ein Exemplar, der z.B. sagte, baden könne er mit den Kindern nicht gehen, denn er hat leider leider keine Badehose. Nun besteht in Deutschland das Glück, dass man so eine Badehose ohne Aufwand erstehen kann, aber das war eben nicht der Punkt.
Meine Kinder haben früh gelernt, ihn so einzuschätzen wie er ist.
Im Rückblick haben sie genau die Dinge in Erinnerung (sie sind jetzt 16, 20 und 22), die er aus seinem eigenen Antrieb gemacht hat, zwar selten, aber es hat stattgefunden.
Allerdings muss man sagen, es wirkt schon stark auf die Kinder, die Beziehung ist eher keine typische Vater-Kind-Beziehung, eher wie Geschwister. Das ist nicht wirklich positiv und man merkt da schon die (dauerhafte) Kränkung. Aber das ist halt deren Päckchen im Leben, kann man nicht ändern, muss man akzeptieren. Und lieben tut der KV die Kinder auf jeden Fall, das wissen sie auch.

Guck doch mal mit deiner Tochter, woran sie merkt, oder merken könnte, dass ihr Papa sie (trotzdem) lieb hat. Bestimmt finden sich da noch einige Dinge, die ihr auch eine andere Sicht auf die Dinge ermöglichen.

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Minne am 25.11.2016, 16:08 Uhr

Das ist noch mal eine etwas andere Sichtweise. Werde ich gut durchdenken!
Danke dir!

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Re: Wochenendproblem beim Vater

Antwort von Möhrchen am 26.11.2016, 14:58 Uhr

Wir hatten ja neulich auch ein Problem, das die Kommunikation zwischen Tochter und Vater betraf...ich hatte (aus weiteren Gründen) einen Termin beim JA und dort wurde uns bzw. meiner Tochter eine Beratung bei der Caritas vermittelt mit dem Ziel, meine Tochter beraten/ mit ihr herausfinden, was sie stört zu stärken, das dann auch zu kommunizieren...ich wollte da gerne jemanden Außenstehenden, da ich ja doch etwas betriebsblind beim Ex bin...das wollte meine Tochter erst mal nicht und aktuell haben sie auch eine gute Lösung gefunden, aber falls es wieder hakt, werde ich das wieder vorschlagen...denn letztendlich muss sie ja mit ihm klarkommen. Die Beratungsstelle macht dann je nach Notwendigkeit auch einen Termin mit dem Papa...wenn das alles nichts hilft, ist das dann halt so...

Vielleicht schaust du einfach mal bei den Familienberatungsstellen im Umkreis...auch für dich ggf. Ich hatte den Termin dann wahrgenommen und fand das kurze Feedback der Psychologin schon für mich hilfreich.

Meine Tochter ist jetzt 13 und an der letzten Situation habe ich gemerkt, dass sie den Papa schon besser durchschaut als ich gedacht hätte...obwohl er sehr kommunikationsstark ist und immer seinen Hintern zu retten weiß...

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