Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von yvi20 am 11.11.2008, 10:41 Uhr

wichtige trennungsfrage

hallo,
ich hätte mal eine wichtige frage und hoffe ihr könnt mir helfen.
ich habe mich ketzten monat von meinem freund getrennt, wie waren 5 jahre zusammen und haben eine gemeinsame tochter.
nun meine frage:
wie werden jetzt die "materiellen dinge" aufgeteilt? ich wohne weiterhin in der wohnung, mein exfreund ist ausgezogen. er möchte nun geld für die ganzen möbel haben. klar möchte ich das alles nicht geschenkt haben aber müsste es nicht eigentlich "aufgeteilt" werden??? er ist der meinung es gehört alles ihm, weil er es ja gezahlt hat ( klar, ich bin ja auch nicht arbeiten gegangen weil ich auf unser kind aufgepasst habe). wie sieht das rechtlich aus???

vielen dank im voraus
yvi

 
2 Antworten:

Re: wichtige trennungsfrage

Antwort von MashasBauch am 11.11.2008, 10:51 Uhr

Hallo yvi,..
ihr seid also nicht verheiratet ???
mhhh ich muss ja sagen- hollaa.....du sitzt mit der gemeinsamen Tochter da und er will das Geld für die Möbel wieder ??????
ziemlich egoistisch.

Rechtlich kan man da sicherlich bix machen, aber schliesslich hast du dich ja um das Kind gekümmert und er hat solange das Geld verdient.
Entweder man teilt es auf oder aber du besorgst dir günstig was eigenes- das Kinderzimmer wird er ja wohl nicht mitnehmen,.. oder ????



Ich hab das auch alles hinter mir- Kopf hoch und alles Gute.
lg. y.

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rechtlich hast du die Ar***karte

Antwort von mamafürvier am 11.11.2008, 11:27 Uhr

Da die Möbel von meinem Ex-Partner (unverheiratet) alle bezahlt wurden (meine Kohle floss in den haushalt, Versorgung usw.) hatte ich NIX!
Ich zog mit den Möbeln der Kinder aus, weil die von meiner Family kamen (hätte ich aber sicher auch so bekommen) sonst saß ich da... leere Wohnung, kein Geld usw.

Ich habe mit sehr wenigen Mitteln inzwischen eine super schöne Wohnung eingerichtet und bin stolz um nix gebettelt zu haben.

Eines ist mal sicher... für keinen Mann der Welt würde ich mehr meinen Kram aufgeben und noch mal von vorn von Null anfangen. Dann würd ich lieber ewig solo leben.

lG Kerstin

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