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Geschrieben von Einstein-Mama am 03.03.2011, 12:31 Uhr

Was tun?

ich hadere nun seit samstag ob ich hier schreibe, oder nicht.
ich tu es jetzt einfach trotzdem. eigentlich wollte ich keine "berkel-ist-ein-unzurechnungsfähiger-vollidiot-postings"mehr schreiben.
ABER, ich brauche eure neutrale und aussenstehende meinung.

ich war letzten samstag da erste mal seit über einem jahr wieder in dem tempel, in dem ich quasi "gelebt" habe, ehe ich den berkel abgeschossen habe.
oder anders, berkel hat mit meinem beenden der ehe, die disko (ist nicht direkt eine disko) in beschlag genommen und arbeitet seitdem dort als "türsteher" (ja, lachen erlaubt). daher hab ich den tempel seitdem vermieden, da ich auch nicht weiß was er den kindlichen mittürstehern so alles übermich berichtet hat.
am verg. samstag war aber dort die sagenumwobene krankenschwesterparty und f. überredete mich nicht daheim zu bleiben, sondern endlich mal wieder unter leute zu gehen.
ich weigerte mich anfangs, weil ich keine lust hatte berkel in die arme zu laufen, da unser verhältnis relativ normal wurde in letzter zeit.

da aber mein großer bruder und einige kollegen auch hingehen wollten, beschloss ich also trotzdem mitzugehen.
soweit die vorgeschichte.
berkel wußte dass ich hingehe, er hat mich ein paar tage vorher noch gefragt, aber eher in einem normalen gespräch. er versicherte mir, dass er eh auf einem fasching ist und er es gut findet, wenn ich mal wieder rauskomme (es klang tatsächlich eher fast freundschaftlich).

also ging ich mit besagtem bruder und kollegen und hatte den totalen spaß.
getrunken habe ich zum glück eher sparsam, weil ich keine großabstürze mehr ertrage.
die stimmung war also absolut ausgelassen und äußerst entspannt.
bis ich mit meinem bruder richtung cafe lief. dort stand mir plötzlich berkel im weg, mit der zunge verhakt in eine sehr mädchenhafte hackfresse (sorry) die als pornokrankenschwester verkleidet war (ich hasse die pornographische darstellung meines berufes übrigens schon immer und berkel weiß das).
mein bruder weltklasse reagiert, kehrte um, nahm mich mit und meinte nur "zieht dich nur runter, wir trinken einen schnaps!"
ich wollte nicht dass es mich runterzieht und wollte auch keinen schnaps, versuchte krankhaft meine stimmung wieder zu reanimieren, was mich tatsächlich ohne alk nach ca 10 min gelang.
leider hatte berkel aber den drang mir mit seiner pornoschwester auf schritt und triit zu folgen und immer wenn er mich erwischte, stellte er sich provokativ mir in den weg und steckte die zunge in die pornogestalt, ging ihr vor meinen augen unters t-shirt und in den schritt.
ähh, ich war ab da ganz sicher nicht eifersüchtig, ich hab mich zu tiefst geschämt.
ich fühlte mich gezwungen auf die tanzfläche zu flüchten und auf madonna zu tanzen (ja, esist peinlich), berkel und pornoschwester folgten mir und setzten ihre pornographische vorstellung auf der tanzfläche fort.
also ich bin weltmeister in "leute nicht sehen" wenn ich will, aber ich hab grenzen...
dennoch schaffte ich es tapfer dem ganzen zu entfliehen, aber meine stimmung war im arsch.
noch mehr im arsch war sie aber, als mein bruder mit mitteilte, dass er sich 100% sicher ist, dass berkel auf amphetaminen ist.
diesen verdacht äußerte ich selbst bereits im sommer.

dazu muß ich erwähnen, dass mein großer bruder vor ca 20 jahren selbst speed in rauhen mengen schnupfte und dafür auch ein auge hat.
zudem ist mein bruder nicht interessiert einen erneuten rosenkrieg zu schüren, aber in anbetracht dessen, dass berkel schließlich die kinder ab und an in seiner obhut hat, ist es denke ich nicht verkehrt, wenn man solche dinge auch von aussenstehenden bestätigt hat.

beweisen kann ich natürlich nichts, aber zusammen reimen.
und egal wie sehr ich nach fakten, die dagegen sprechen suche, ich finde keine mehr.
meine kinder berichten in letzter zeit öfter von aggressiven ausbrüchen von berkel, er ist chronisch pleite, er vergisst wichtige termine an denen er dringend teilnehmen wollte, er zeigt null interesse für die schulischen leistungen der kinder.
ich habe ja irgendwann mal beschlossen ihm alle sprechtage, etc. schriftlich, sachlich mitzuteilen und dachte damit sei meine pflicht erfüllt,
NEIN, leider nicht.
am dienstag war die infoveranstaltung zwecks 2. fremdsprache in der schule, ich teilte ihm den termin ca 3 wochen vorher mit, er erschien nicht.

gestern wollte er dann GENAU wissen, was da vorgetragen wurde, ich sagte ihm,dass ich das nicht mehr alles wiederholen kann, aber mit paul nun die entscheidung für latein getroffen habe, weil es einfach besser zu ihm passt.
berkel besteht nun darauf, dass er das mitzuentscheiden hat und ich ihn nicht einfach ausklammern kann.
am liebsten würde ich ihm das sorgerecht entziehen, weiß aber wie unrealistisch das ist.

am sonntag nachmittag bekam ich urplötzlich dann eine magen-darmgrippe und kotzte daheim im hohen bogen.
albert meinte "du warst ja gestern auch im *****, da gibt es nur drogen, alkohol und zigaretten, deshalb gehts dir jetzt schlecht, wie dem papa immer!"

ähh....ja was soll ich denn da jetzt noch tun?
mein bruder meinte "nix!"
das verhalten zeigt, dass es ihm nicht gut geht, auch wenn er das gegenteil zeigen will.
gut, ich fühle mich nicht mehr schuldig. frage mich aber 1. was sagt seine mutti dazu? 2. wie soll das alles weitergehen?

f.meint abwarten,die kinder werden sich eigene meinungen bilden.
ich sage, dass ich künftig noch mehr durchdrehe, wenn sie zu ihm müssen.
zumal die porno-ische (die mit sicherheit auch crystal/speed einfährt) neuerdings die kinderwochenenden mitgestaltet.
das läuft so ab: kinder werden vor den tv gesetzt, ische und berkel gehen weg (mutti ist ja im haus).
das dumme ist nur, die kinder bekamen neulich den film "herr der fliegen" vorgesetzt und paul konnte tagelang nicht mehr schlafen.

ich fragte paul warum er den film nicht ausgemacht hat, worauf er meinte, dass sie dann eben wochenends früh ins bett müssen und der tv die einzige möglichkeit bietet lang aufbleiben zu dürfen.

ich weiß, dass ich zu berkel dazu nichts sagen kann/darf/sollte.
aber was zum teufel soll ich sonst tun?

 
15 Antworten:

Re: Was tun?

Antwort von mf4 am 03.03.2011, 13:07 Uhr

Wenn der Bruder (als quasi Insider) meint Berkel ist drauf und seine Speed-Mieze auch dann würden bei mir die Alarmglocken klingeln...
Aber...
wenn du ihn danach fragst wird es es abstreiten, einen Drogentest wird er dir sicher nicht zu deiner Beruhigung vorlegen. Übernachtung der Kinder bei ihm nicht mehr zulassen bringt zwar definitiv dicke Luft aber ich würde es unter solchen Umständen tun.

Kinder vorm TV abparken ist sicher nicht pädagogisch wertvoll, zeugt seine Bequemlichkeit aber normalerweise kein Drama, da kein Dauerzustand. Die Auswahl des "Kinderprogramms" ist aber ein Grund ihn schon mal klar zu machen, daß er seinen Kids damit schadet. Verhindern wirst du das wohl kaum, nur an seine Vernunft kann man appellieren... wenns diese noch gibt, wenn der üble Stoff im Spiel ist.

Sprich ihn auf jeden Fall an, erzähle ihm deine Verdacht und du wirst sehen, ob er ihn entkräften kann, nur faule Ausreden kommen.

lG mf4

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Re: Was tun?

Antwort von sophieno am 03.03.2011, 13:09 Uhr

Hallo liebe Einstein-Mama,

was man in deinem Fall tun kann, ist wirklich eine gute Frage.
Das Problem ist doch, dass du bis jetzt nicht hundertprozentig weißt und auch notfalls beweisen kannst, dass der Vater Drogen nimmt. Würdest du das beim Jugendamt vorbringen, sieht es nachher so aus, als ob du ihn schlecht machen willst.

Das Einzige, was mir im Moment einfällt, ist: Schreib mal so eine Art Umgangs-Tagebuch. Welche Termine hält er ein, welche nicht? Was erzählen die Kinder vom jeweiligen Umgang? Wann lässt er sie alleine, welche Filme gucken sie usw. Dann hättest du eine Übersicht über einen längeren Zeitraum, was da läuft. Nur mal so, für alle Fälle.

Dass der KV in der Disco auftaucht und mit einer Frau rummacht, naja, ich glaube, ich wäre gegangen. Der Abend war ja so oder so versaut. Künftig: Alle Orte meiden, wo er auch ist, und ihm nicht vorher mitteilen, wie deine Abendgestaltung aussieht.

Lg sophieno

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Re: Was tun?

Antwort von Terkey235 am 03.03.2011, 13:10 Uhr

Punkt 1: Berkel ist ein Idiot. Aber das wissen wir längst. Auch wenn er erst ein Idiot ist, seit du ihn verlassen hast. Wer könnte es ihm verdenken?

Punkt 2: Porno-Ischen zu befingern für die Gallerie ist typisches Verhalten bei einer gekränkten Männerseele. Du hättest damit rechnen können. Er wusste, dass du da sein würdest und hatte somit die optimale Plattform. Er wird sich diebisch auf den Auftritt gefreut haben. Ja, es ist peinlich. Sehr peinlich. Aber man kennt es doch, oder?

Punkt 3: Was den Drogenkonsum angeht, kannst du nichts machen. Entweder er stürzt irgendwann total ab - und dann hättest du Handhabe wegen der Kinder - oder du musst es so hinnehmen. Es tut mir leid für die Jungs, ehrlich. Bald sind sie aber alt genug und können selbst entscheiden, ob sie noch länger vor dem TV geparkt werden wollen. Ich weiß, das ist alles Mist und du möchtest deine Kinder nicht in so einer Obhut lassen. das problem, dass er die Kids nur bei Oma geparkt hat, bestand von Anfang an. ich glaube. Berkel ist so verzweifelt und gekränkt aus der Ehe rausgegangen, dass er jetzt die Ausgeh-und-auf-die-Kacke-hau-Tour durchziehen muss. er wird schon sehen, dass sein Verhalten Mist war/ist. Türsteher

Versuch es nicht zu ernst zu nehmen und freu dich, dass du alles besser meisterst als er und in einer besseren Situation bist. Ihm den Drogenkonsum nachzuweisen wird schwierig. Wenn es zu massiv wird, würde ich mich beraten lassen (Anwältin, Jugendamt...).

Berkel, Berkel...armer Wurm...

terkey

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Re: Was tun?

Antwort von shortie am 03.03.2011, 14:30 Uhr

Puh, wie ätzend!!!!

Aber ich fürchte, solange nichts schreckliches passiert, musst du es schlicht hinnehmen, was?!

Wenn sich jemand erst nicht um Termine kümmert und dann die 2. Fremdsprache aber bitte selbst mitentscheiden will, geht das natürlich nicht. Da kann er noch rumwüten, aber du darfst dir vorstellen, wie sein Gezeter auf einer Eisrutsche aalglatt runtergeht und im frostigen Nirvanaglitzerfrostland verschwindet


Möglicherweise hilft das in solchen Momenten dir einfach innerlich ein klitzekleines bisschen.

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Re: Was tun?

Antwort von Pedilein am 03.03.2011, 14:32 Uhr

evtl. eine anonyme anzeige erstatten, das er unter drogen kinder versorgt und gegebenenfalls noch auto fährt.

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Re: Was tun?

Antwort von shortie am 03.03.2011, 14:37 Uhr

Ein mir bekannter Vater dealt in Anwesenheit seines Sohnes mit Drogen im mittleren Maßstab, ob er konsumiert weiß ich nicht, macht auf Hatz IV, und die Mutter hat sich empört. Kind lebt bei Mutter.
Das JA hat der Mutter gesagt, sie selbst möchte dem Vater sagen, er solle nicht mehr mit Drogen dealen, solange das Kind dabei ist.

Sonst nichts.

Sie hätte natürlich auch gerne gehabt, dass der Umgang in dem Fall unterbunden wird.
Gegen den Mann laufen sogar Anzeigen, ich meine, er hat Bewährung. Er war auch im Gefängnis. Doch die Aussage des Kindes hat keinen Wert, es gibt keine Maßnahmen.

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Re: Was tun?

Antwort von Pedilein am 03.03.2011, 14:40 Uhr

na klasse, tolles vorbild fürs kind wenn der vater weiterhin unbehelligt bleibt....

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Re: Was tun?

Antwort von shinead am 03.03.2011, 14:50 Uhr

Wenn der Vater dealt würde ich nicht (häufger/meistens/immer) lahme und lethargisch geprägt Jugendamt, sondern die Polizei davon in Kenntnis setzen.
Mit bestätigtem Drogenfund wäre zumindest betreuter Umgang gesichert gewesen (notfalls mit Anwalt durchgesetzt).

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Re: Was tun?

Antwort von Einstein-Mama am 03.03.2011, 14:56 Uhr

also dass er dealt denk ich in meinem fall mal nicht (dann hätte er ja geld).
ich denke auch, wenn ich es in den augen meines berufes (pornographische suchtschwester) sachlich betrachte, dann konsumiert er an den wochenenden.
noch...
das nächste problem wäre ja, dass er evtl. seinen job los wäre und das wäre dann wieder ein finanzielles fiasko.

trotzdem, zusehen kann ich da nicht mehr lange.

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Re: Was tun?

Antwort von charty am 03.03.2011, 15:02 Uhr

Im Prinzip kannst Du nichts tun, außer es zu schlucken und ein Umgangstagebuch zu führen.

Was Berkels Verhalten generell anbelangt, würde ich es aufgrund meiner eigenen aktuellen Erkenntnisse durch die Therapeutin meiner Tochter folgendermaßen deuten und nach dem was ich von Euch gelesen habe:
1. Du hast Dich getrennt, er wollte es nicht.
2. Er hat gewißermaßen Rachgelüste und hat Dich ja langezeit direkt verletzt durch sein Verhalten.
3. Mittlerweile lässt Du Dich offiziell nicht mehr so leicht auf die Palme bringen, womit er wahrscheinlich Probleme hat.
4. Also sucht er bewußt oder unbewußt Deinen stärksten wunden Punkt, die Kinder. Was bringt eine Mutter mehr auf die Palme, als wenn es den Kindern nicht gut geht durch das Verhalten des anderen? Du versuchst Deine Kinder zu schützen, redest wieder mehr mit ihm und er hat wieder eine wunderschöne Angriffsfläche.
Könnte das so sein?
Bei mir ist das so. Nachdem ich das erkannt habe, versuche ich mich komplett herauszunehmen. Auch wenn mein Kind total fertig ist nach dem Papa-Tag und mir vieles erzählt, was mir gegen den Strich geht, halte ich die Klappe. Ich versuche meine Tochter aufzufangen und aufzubauen, aber wenn irgendwie möglich nehme ich keinen Kontakt zu ihm auf. Denn erstens weiß ich, dass es zum einen Ohr rein und zum anderen Ohr rausgeht und zum anderen weiß er wieder auf was ich anspringe.

Und solange die Kinder nicht mindestens 2x körperlich massiv gefährdet waren, macht das JA nicht mal die Finger krum und ein Richter würde schon gar nichts entscheiden. War die Aussage mir gegenüber bei massivem Alkoholmissbrauch und starkem Verdacht auf Kokain und die Therapeutin meiner Tochter hat das bestätigt.

Und was sein Mitspracherecht anbelangt: Du hast seine Schuldigkeit getan, in dem Du ihn zu den Terminen quasi eingeladen und ihm diese mitgeteilt hast. Wenn er dann nicht kommt, ist es sein Pech. Er hätte die Möglichkeit gehabt. Das ist mir sogar vom JA bestätigt worden.

Kopf hoch und möglichst nicht aufregen.

Vg Charty

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danke

Antwort von Einstein-Mama am 03.03.2011, 15:55 Uhr

falls der eindruck ensteht, dass der schon immer so war...nein, war er nicht.

er war anders anstrengend, aber nicht SOO peinlich.

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Re: Was tun?

Antwort von shortie am 03.03.2011, 16:19 Uhr

Find ich auch unmöglich.
Der Sohn weißß, dass der arme Papa kein Geld hat, weil keine Arbeit. Kleine Wohnung etc. pp.
Aber sieht am Bahnhof, wie Papa einige hundert Euro von fremden Leuten bekommt und dafür kleine Päckchen hingibt und dann doch, oh Wunder!, mit ihm tolle Dinge kaufen gehen kann.

Find ich abartig. Unmöglich. Und man kann wohl nichts ändern, denn dieser Vater ist ein professioneller Krimineller, ganz gewieft, und die Mutter hat es nie glauben wollen.
Nunja, jetzt weiß sie es.

Aber ist echt eine großartige Vorbildfunktion, bin ganz deiner Meinung.

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Re: Was tun?

Antwort von shortie am 03.03.2011, 16:23 Uhr

Ich find´s gräßlich, so oder so. Das Kind nimmt immer einen Schaden.
Die Polizei müsste ihn ja erstmal festsetzen, lohnen tut es sich erst, wenn er wieder mit dem Kind unterwegs ist, weil er dann bestimmte Wege nimmt und es einigermaßen vorhersagbar ist.
Dann wird er überwältigt etc. pp.

Der hat ganz sicher nichts in der Wohnung, dafür ist der zu professionell, hat gesessen und ist auch mal des Landes verwiesen worden. Und ist trotzdem wieder da und trotzdem geht es munter weiter.
Krass und schlimm.

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Re: Was tun?

Antwort von shortie am 03.03.2011, 16:25 Uhr

Nee, dass Berkel dealt wollte ich auch nicht sagen.
Sondern dass es schwer ist, in solchen Fällen was zu machen.

Irgendwie sind die Eltern, die die Kinder erziehen immer viel leichter zu packen und zu sanktionieren und mit Maßnahmen zu belegen, als die Umgangselternteile. Denen kann man, so sehe ich das jedenfalls bislang, mit keinem Mittel zu Leibe rücken. :-(

Welchen Wunsch hast du den konkret? Außer, dass dir verständlicherweise die Gesamtsituation missfällt?

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mein konkreter wunsch

Antwort von Einstein-Mama am 03.03.2011, 18:52 Uhr

er soll endlich zur vernunft kommen und ein verantwortungbewußter familienvater sein.
mir liegt nichts an einem streit, oder machtkampf, ich wünsche mir auch nicht dass er tatsächlich abrutscht, aber wenn schon, dann mit aller konsequenz.

mit anderen worten, er soll sich für einen weg entscheiden.

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