Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Charlie+Lola am 24.03.2010, 8:46 Uhr

Trennung und anschließend Alleinerziehend

Ich bin grad völlig durch den Wind und weiß nicht was das noch gibt.
Aber ich habe seit Tagen, eigentlich schon seit Monaten mit dem Gedanken gespielt hier auszuziehen und mich von meinem Mann zu trennen.
So Knall auf Fall ist nicht mein Ding und ich mag auch nicht einfach so vor der Tür des Amtes stehen und nach Geld schrein.

Aber ganz ohne wird es wohl nicht gehen.

Kann mir einer sagen wieviel ich nebenbei verdienen muß?
Ich habe grad keinen Job mehr würde mir jetzt um wieder Fuß zu fassen erst mal was für die Wochenden suchen (als Krankenschwester alle 14 Tage)
Unter der Woche vielleicht auch noch was für 2 mal die Woche.
Ich habe keine Ahnung wo ich anfangen soll.

Kann ich mich unverbindlich irgendwo beraten lassen? Muß ich da zum Sozialamt oder wohin.......................ah, ich habe ja schon ein wenig im Netz gesucht. Aber so richtig blick ich da jetzt nicht durch.

Das wichtigste ist mir das ich hier in der Gegend bleiben (für meine Tochter da sie alle Freunde sonst verlieren würde, ist ja eh so ein Sensibelchen) kann und mein Auto behalte. Ach ja, sie ist grad 5 und ist grad nicht die emotional stabilste. Ich auch nicht, aber naja.

Hat jemand einen Rat für mich?

 
14 Antworten:

Re: Trennung und anschließend Alleinerziehend

Antwort von vallie am 24.03.2010, 9:15 Uhr

das sind ein bißchen zu wenig infos, um dir was sagen zu können....

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zu wenig Infos?

Antwort von Charlie+Lola am 24.03.2010, 9:18 Uhr

wofür? welches Amt zuständig ist?
Steh grad auf dem Schlauch............oder meinste Daten um konkreter was zu sagen?

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Re: Trennung und anschließend Alleinerziehend

Antwort von spiky73 am 24.03.2010, 9:21 Uhr

hallo und herzlich willkommen hier...

also, wenn du dich trennen möchtest, wirst du das auch schon irgendwie hinbekommen.

die ersten anlaufstellen wären:
- die arge (sozialamt ist gestern, heute nennt sich das arge, kommt von arghhhh), die arge zahlt Hartz4 oder ALG2
- das jugendamt (vor allem, wenn du mit dem vater deiner tochter nicht verheiratet warst/bist)
- familienberatungsstelle (gibt es von verschiedenen trägern, wie z.b. caritas oder diakonie, oft haben die kommunen ihre beratungsangelegenheiten auch "ausgelagert" an familienberatungsstellen, die von einem zusammenschluss aus mehreren trägern gebildet werden). wenn du noch ganz schwankend bist, ist das sicher die beste erste anlaufstelle...

ansonsten gilt:
wohnung suchen (die von größe und mietpreis her den vorgaben der arge entspricht, also die reihenfolge einhalten und erst absegnen lassen.

allerdings klingst du selbst noch sehr zweifelnd. kann es sein, dass da das letzte wort noch überhaupt nicht gesprochen ist?
vielleicht wäre es am sinnvollsten, wenn du dir zunächst eine arbeit suchst und dann erst die trennung in angriff nimmst.
in der zwischenzeit hat sich dann vielleicht auch die betreuung etabliert. wenn der vater deiner tochter oder großeltern das kind während deiner arbeitszeiten betreuen, ist das toll. wenn du auf fremdbetreuung zurückgreifen musst, zu den zeiten, die dir vorschweben (nachts, wochenende), stell dich darauf ein, dass es mehr als schwierig wird.

von daher erscheint mir der weg berufsrückkehr und dann trennung noch der beste zu sein.

hier tummeln sich einige, die im pflegebereich tätig sind. die können dir sicher auch noch den ein oder anderen tipp geben.

liebe grüsse,
martina.

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Re: zu wenig Infos?

Antwort von vallie am 24.03.2010, 9:36 Uhr

ich meinte, wieviele kinder du hast, ob du die wohung alleine evtl halten kannst, ob dein mann in lohn und brot steht...
ich meine, mich zu erinnern, daß du zwei kinder hast....und da war noch der postbote, ich hoffe, der ist nicht der grund, denn letzte woche hast du noch ganz zuversichtlich geklungen, was deinen mann betrifft....

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Re: der postbote wars?

Antwort von spiky73 am 24.03.2010, 9:52 Uhr

... und nicht der gärtner?

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ein synonym

Antwort von vallie am 24.03.2010, 9:57 Uhr

charlie und vor allem lola weiß schon, was ich meine, hoffe ich doch.

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Re: Trennung und anschließend Alleinerziehend

Antwort von mamafürvier am 24.03.2010, 9:59 Uhr

Hallo erstmal,
liest sich so als wäre ohne finanzielle Unterstützung vom Amt nichts zu machen. Dein Mann wird Unterhalt fürs Kind zahlen müssen, du wirst Kindergeld bekommen und wenn das nicht reichts mußt du Hartz4 beantragen.
Dazuverdeinen "mußt" verstehe ich nicht ganz. So viel wie möglich wäre meine Antwort, weil man von H4 nicht gut leben kann.
Du ahst von dem was du verdienst 100€ frei und was drüber ist wird anteilig angerechnet, Kindergeld, Unterhalt und andere Einnahmen sind auch Einkommen, die angerechnet werden.
Ich hatte auch immer ein Auto, von H4 nicht finanzierbar für mich... ich bin seit der Trennung Fußgänger.
Wenn du die Wohnung jetzt behalten willst dann erkundige dich, ob sie von Preis und Größe angemessen ist sonst verweigert die die Arge Mietzuschuss. Wenn du ausziehen willst (was ich annehmen) erkundeige dich VORHER bei der der Arge wie groß (nehme an um die 60 Quadratmeter) und wie teuer (regional unterschiedlich) die neue Wohnung sein darf. Wenn du dann eine in Aussicht haben solltest lege das der Arge vor, laß es absegnen, daß es okay ist, daß ihr dort einzieht.
Wenn man von der Arge abhängig ist muß man sich auch an ihre Vorgaben halten.
Was dein Kind angeht verstehe ich das und wenns möglich ist klappts ja vielleicht mit einer Wohnung im gewohnten Umfeld. Ich hatte auch Glück. Meine Kids konnten in ihrer KiTa bleiben, Schule ist 300m weg und so klappte das super. Meine Kurzen sind nun 6 und 7 und wir wohnen seit über 3 Jahren allein.
lG mf4

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Also, der "Postbote" ist nicht der Grund....................den finde ich zwar immer

Antwort von Charlie+Lola am 24.03.2010, 10:08 Uhr

noch sexy aber deswegen bin ich nicht so drauf.
Der war eher auch ein Zeichen das es eher nicht so zufriedenstellend läuft. Mal nett ausgedrückt.

Also, mein Mann arbeitet vollzeit und verdient recht gut.
Ob ich eine Wohnung alleine halten kann weiß ich nicht. Ich habe mir grade mal die Unterhaltsseite angeschaut was mein "Mann" dann zahlen müßte.
Aber da wird nicht viel für mich rauspringen, da er ja den Kindesunterhalt für ein Kind noch 5 zahlen müßte.
Da wir ein Haus haben was wir grad abzahlen, müßte ja weitergezahlt werden, wäre mein Unterhaltsanspruch recht gering bzw. würde ich mir dann wohl irgendwie dazu verdienen müssen.

Nur weiß ich halt nicht wie das so geht. Ob ich dann von der Arge halt Wohngeld kriegen kann, dafür dann aber meinen Unterhalt komplett selber finanzier + den Unterhalt von meinem Kind.....................
Wenn ich die Miete kriegen würde käme ich mit Unterhalt (waren um die 400 euro vom Vater) schon klar.

Nen Job würde ich mir halt vorher suchen.
Aber klingt halt noch ziemlich nach Milchmädchenrechnung zumal ich überhaupt nicht weiß was mir zusteht.

Das Haus will ich nicht, habe ich von Anfang an eigentlich nie gewollt, für die Schulden müßte ich wohl einstehen, aber wenn ich es richtig sehe käme ich da raus wenn mein Mann verminderten oder gar keinen Unterhalt für mich zahlt.

Also als erstes steht wohl mal ein Job für mich auf dem Programm.

Wochende alle 14 Tage erstmal (wollte meiner ja nie da ja die Familienzeit dann flöten geht) ne ist klar.
Am WE hängen wir nur rum, stinken uns an, streiten regelmäßig. Da geh ich doch lieber arbeiten.
Mal sehen wieviel ich da so verdienen kann.
Wäre ja erstmal noch Steuerklasse 5........................

reicht das erst mal an INFOS?

Wir haben uns halt gestern das erste Mal nicht nur angeschrieen und ich habe ihm seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr deutlich zu verstehen gegeben das ich nicht gewillt bin so die nächsten 20 Jahre weiterzuleben. Auch nicht die nächsten 2.

Meine befürchtung ist halt das er sich was vormacht. Er will unbedingt noch eine glückliche Familie um jeden Preis. Ich sehe die Ehe seiner Eltern, wo nichts besprochen wird aber hauptsache noch verheiratet.
Und das ist nicht meines.
Ob ich meinen Mann noch liebe weiß ich grad nicht, aber wenn wir an uns arbeiten hätte es evtl. noch Zukunft.
Aber da von ihm in den 6 Jahren keine Bekundung seiner Zuneigung gekommen ist zweifle ich sehr stark das es noch Zukunft hat.

Er schiebt sehr viel auf meine Erkrankung (habe Rheuma in der SS entwickelt) aber ich bestehe ja nicht nur aus dieser.

So, mehr Infos fallen mir grad nicht ein.

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Re: Also, der "Postbote" ist nicht der Grund....................den finde ich zwar immer

Antwort von vallie am 24.03.2010, 10:22 Uhr

nun ja, wenn ihr beide im kreditvertrag für das haus steht, dann müßt ihr euch überlegen, wie ihr da rauskommt, evtl verkaufen oder dein mann kann es selber halten.
wenn du alg2 beantragst, dann wird das alles verrechnet mit dem unterhalt etc. geprüft wird sicher, ob dein mann in der lage ist, trennungsunterhalt zu zahlen.
steuerklasse 5 kannst du gleich ändern, wenn du ausgezogen bist.

am besten klapperst du all das ab, was dir spiky und mfv aufgelistet haben.

aber erst mach dir klar, was du tatsächlich willst. wer weiß, was dein mann bereit ist zu ändern....

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Vielleicht solltest Du das nicht zu schnell wegschmeißen...

Antwort von Möhrchen am 24.03.2010, 10:30 Uhr

Hallo,

ich lese da sehr viel Unzufriedenheit raus, was an sich noch kein Grund zur Trennung ist. Kannst Du vielleicht mit dem Kind mal für ein paar Tage wegfahren? Freunde oder Familie besuchen um Dir über Deine Gefühle klarzuwerden? Vorher solltest Du Deinen Mann bitten, sich auch über seine Gefühle klarzuwerden und dann könnt ihr ja weitersehen...wenn ihr euch beide noch liebt, aber eben unheimlich viel Wut im Bauch habt, dann könnte eine Eheberatung oder Therapie helfen und die Chance solltet ihr nutzen, bevor ihr alles hinschmeißt.

Das wäre der erste und wichtigste Schritt!

Und wenn Du gerne arbeiten gehen möchtest, dann spricht doch nichts dagegen, wenn Du unter der Woche was machst...oder auch am WE...Abstand ist ja auch manchmal hilfreich.

lg heike

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das er sich darüber klar werden soll habe ich ihm gestern gesagt

Antwort von Charlie+Lola am 24.03.2010, 10:40 Uhr

er ist aber interlektuell oder gefühlstechnisch nicht in der Lage dazu was zu sagen.
So erschreckend das sich lesen muß.

Ich frage mich grade ob das schon immer so war.
Nun gut.

Urlaub steht im sommer auf dem Programm mit seinen Eltern. Da werde ich definitv nicht mit fahren, da werde ich 3 Wochen lang Zeit haben mir über alles klar zu werden.

Das ist auch so ein Punkt............er will das ich mit fahre, aber wir hatten schon so einen Urlaub. Es ist die Hölle für mich.

Er ist ja hier im normalen Umfeld nicht in der Lage dem Kind was zu sagen. Beispiel: Tochter freut sich uns auszuspielen "der Papa ist ja eh viel lieber, du bis dooooooof, doooooofe Mama"
Machte sie in der Hoffnung das Papa sie ins Bett bringt. Der steht dumm daneben und trägt sie zur Belohnung noch die Treppen hoch..................hallo? Knall nicht gehört.
Kind kriegt Hochwasser und zetert noch mehr gegen mich...............ich sage kurz und knapp ein paar Takte dazu................was macht mr. Superdad...............haut einfach ab. Sauer das ich es gewagt habe was dazu zu sagen. Kind heult das Papa einfach abhaut.

Und das gibts im Urlaub zu hauf.
Kindchen spielt die ganze Familie aus und sie merken es nicht. Schreit den Opa an, wenn ich was dazu sage "wir kommen schon klar, es war nichts"

Das kann ich auf Dauer nicht mehr aushalten, ist auch nicht gut für mein Kind, wie ich finde.

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Das Ausspielen wird aber dadurch nicht aufhören...

Antwort von Möhrchen am 24.03.2010, 10:47 Uhr

...Eltern bleibt ihr und das wird durch die Trennung nicht aufhören. Da müßt ihr dann auch eine Ebene finden...

Streitet ihr denn hauptsächlich wegen der Kleinen? Habt ihr auch Zeit für euch alleine?

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Re: Das Ausspielen wird aber dadurch nicht aufhören...

Antwort von Charlie+Lola am 24.03.2010, 11:02 Uhr

Zeit für uns alleine haben wir eigentlich gar nicht.
Streiten tun wir uns über die Kleine nur in solchen Situationen.................meist gehts da.
Wir streiten über alltägliches, das die Spülmaschine nicht leergeräumt ist blah blah....................es wird nicht gefragt "wie war dein Tag" es wird rumgegrunzt.
Weißte ich sag jeden Tag "fahr vorsichtig" frag "wie wars" "wie gehts Dir"
und von ihm nix.

Im Gegenteil---------------------und dann Vorwürfe es ginge ja nur um meine Befindlichkeiten.
Ich predige schon seit Jahren das er was für sich machen soll.-------------------Sport, Spaß Spiel........................macht er nicht.
Bin ich seine Mutter, ne. Aber meine Befindlichkeiten gehen mich halt auch was an.

Wenn ne Schüssel auf dem Tisch nicht abgeräumt ist könnte er ja mal fragen ob die von seiner Tochter ist und ob die sie vielleicht wegräumen soll.
Ich bin nicht die typische Mutti die alles hin und herräumt.
Und wenn aus erzieherischen Gründen mal was liegen bleibt dann ist das so. Aber es wird vorrausgesetzt das ich das zu machen habe.

Er macht sich Flakes, Kind möchte auch welche. Wir stehen beide in der Küche..............er setzt sich mit Flakes neben sie und isst.
Kind ist ganz entsetzt das es keine kriegt...............oh, Mutter macht ja.............ne.
Erstens hat sie nix an den Armen und zweitens stand er grad da und hat welche gemacht.
Habe kurz gesagt das ich es nicht mache und geh Katzen füttern.
wie ein kleines Kind die Flakes in die Spüle geschmissen.

Mein Gott, sehe ich das so falsch?
Muß man seinem Mann und Kind alles recht machen? Sowas muß "er" doch mal aushalten können ohne so kindisch zu reagieren.
Oder?????????

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Re: Das Ausspielen wird aber dadurch nicht aufhören...

Antwort von Terkey235 am 24.03.2010, 11:29 Uhr

Hallo,

ich finde deine Einstellung, dass du deiner Familie nicht alles hinterherträgst und auch deine Bedürfnisse beachtest, schon ganz richtig. Hier solltest du zunächst ansetzen und schauen, dass du auch beruflich etwas für dich tust. Die Kleine ist fünf, richtig? Da wird sie doch sicher im Kindergarten o.ä. sein und du könntest du evtl. den einen oder anderen Vormittag wieder deiner Berufstätigkeit nachgehen? Wenn ich es richtig verstanden habe, arbeitet dein Mann Vollzeit und du bist zu Hause? ich glaube, da prallen ab und an Welten aufeinander und jeder sieht sich in seinen Bedürfnissen beschnitten. Zu wünscht dir - sicherlich zu recht - ein bisschen Mitdenken und Anpacken. Bei ihm hab ich eher so den Verdacht, dass nach der Arbeit nicht mehr viel geht. Ich kenne das von mir: Zu Spitzenzeiten, als ich einen total schlauchigen Arbeitstag am Schreibtisch, in Meetings oder bei der Terminen hatte, setze bei mir abends oder an den Wochenenden echt nur noch das Denken aus und ich war zu nichts zu gebrauchen. Selbstverständlich ist ein Tag mit Kind und Haushalt etc. nicht weniger anstrengend, aber doch auf eine andere Art. Ich glaube es würde helfen, wenn eure Tagesabläufe nicht so extrem unterschiedlich wären. zudem würdest zu vermutlich mehr persönliche Zufriedenheit finden, auch mal rauskommen, was anderes sehen. und nicht zuletzt ein Stück Unabhängigkeit gewinnen. Dann MÜSSTE euer Alltag (der euer Problem ist) zwangsläufig neu strukturiert werden, was ihr als Chance sehen könntet, auch mal Zeit als Paar einzuplanen, euch eine geeignete Kinderbetreuung zu suchen etc. Falls all das nicht fruchtet und du noch immer an Trennung denkst, würdest du zumindest finanziell schon mal auf eigenen Beinen stehen.

Alles Gute, terkey

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