Terkey...

..das mit den Urlaubstagen ist klar - aber die von der AP angesprochene Zielgruppe ist vermutlich recht überschaubar (zumindest hier im Forum).

Ich war damals 2000 ja auch drauf und dran, den (damals noch so heißenden) Erziehungsurlaub von 3 Jahren in den USA zu verbringen. Aber als ich dann zwangsläufig nach drei Monaten wieder zuhause war, war ich heilfroh.
Und beim 2ten Kind war ich dann ein gutes Stück älter, dass mein Sicherheitsdenken so groß war, dass ich nicht hätte von der Hand in den Mund leben können, selbst wenn K2 mein erstes Kind gewesen wäre...
(Wobei ich jemanden, der jährlich mit 2 Personen nach Aussieland jetten und einen ganzen Monat dort verbringen kann - während zuhause die normalen Kosten weiterlaufen, als Großverdiener einschätze. Oder als jemanden, der das ganze Jahr über kaum Unkosten hat...).

Allerdings wollte ich mich auch ohne Fernreisen nicht auf Pekip und Krabbelgruppe reduzieren lassen. Ausprobiert und für doof befunden, das war nicht meine Welt. Ich hab meine Kids halt im kleineren Aktionsradius überall mit mir hingeschleppt. Das Leben endet ja nicht bloß weil man eine Wassermelone zwischen den Lenden rausgequetscht hat... :-D

LG, Martina.