Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Jeckyll am 18.02.2015, 12:29 Uhr

@Petra

Ich finde es kommt ganz darauf an wie das bei der Einstellung geklärt wurde.

Als ich dort anfing habe ich den (damals noch engeren als heute) ganz klaren Zeitraum genannt in dem ich arbeiten kann. Ich habe deutlich gemacht dass außerhalb dieses Zeitfensters nicht mit mir gerechnet werden kann. Der vorgesetzte kann sich dann überlegen obdas für ihn akzeptabel ist oder er jemand flexibleren braucht.

Wichtig ist dass beide Parteien wissen worauf sie sich einlassen. Für den vorgesetzten ist es was anderes ob er weiß dass der ma gar nicht außerhalb der vereinbarten zeit arbeitet oder ob der ma sagt "ja also, hin und wieder und manchmal kann ich früher kommen oder länger bleiben".
Und wenn ich beim BewerbungGespräch meine Limits nenne erwarte ich auch dass der Chef diese akzeptiert oder sich eben (wofür ich auch Verständnis hätte) jemand anderen sucht.

Jeckyll

 
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