Für alleinerziehende Eltern

Für alleinerziehende Eltern

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von hexemama am 27.02.2010, 21:35 Uhr

Nicht direkt AE, aber Frage trotzdem an die Katzenhalter, sorry lang

Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Katzenhalter/-kenner. Wir hatten bis jetzt einen Hund, an dem ich sehr hänge und meine Tochter auch. So, nun haben mein Mann und ich uns ja getrennt und da habe ich ihm schon gesagt, dass es für mich sehr schwierig wird allem gerecht zu werden. D.h., Beruf, Tochter, Haushalt und Hund.Zur Zeit geht es noch, da meine Tochter noch bis zum Sommer in den Kindergarten geht, aber wenn die Schule anfängt wird es ja schwieriger. Da mein Mann Schichtarbeit macht, könnte er dann den Hund nehmen. Weil ich einfach glaube, dass unser Hund zu kurz kommt, und so könnte ich ihn ja immer noch am WE oder so zu mir nehmen.
So,lange Rede kurzer Sinn, so ohne Haustier möchte ich dann auch nicht sein. Nun bin ich am überlegen, ob wir uns dann eine Katze anschaffen, die muß nicht zwei Mal am Tag Gassi gehen und ich denke, die schlafen ja auch sehr viel, und wenn wir zu Hause sind können wir uns um sie kümmern.
Was braucht man auf jeden Fall für eine Katze und was nutzt vor allem den Herstellern?
Also Toilette, Kratzbaum, Näpfe, ist klar. Ein bestimmter Kratzbaum?
Es soll wenn eine Katze aus dem Tierheim werden, haben noch nichts bestimmtes im Auge, will mich nur vorab etwas informieren.
LG Silke

 
10 Antworten:

Re: Nicht direkt AE, aber Frage trotzdem an die Katzenhalter, sorry lang

Antwort von Suka73 am 27.02.2010, 22:11 Uhr

Kratzbaum, Kuschelecke, Katzenklo, Futternäpfe. Eigentlich wars das schon. Ich würde bei Tierheimkatzen darauf achten bzw. danach fragen, was sie vorher erlebt haben, wo sie herkommen, dass sie kastriert/sterilisiert sind (spart viel Kosten, Krach und Ärger) Ich würde außerdem schauen, ob Du die erste Zeit, wo die Katze bei Euch lebt, daheim bleiben kannst. Nachdem ich meine Katze bekam, war ich ne Woche daheim, das sie einfach sieht, da ist die und da gehör ich hin.

Kratzbaum besondere Sorte spielt keine Rolle, hauptsache Sisal, muss nichtmal groß sein.

LG Sue

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wollte Dir hier anworten, aber ...

Antwort von charty am 27.02.2010, 22:13 Uhr

... aus Versehen ist mein Beitrag in Deinem Postfach gelandet als PN. Also bitte dort nachschauen. Antworten kannst Du gerne wieder übers Forum.

Vg Claudia

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wollte Dir hier anworten, aber ...

Antwort von hexemama am 27.02.2010, 22:49 Uhr

Hallo Claudia,
dass ich für eine Katze, oder auch evtl. auch Zeit brauche, weiß ich. Das sie anders sind als ein Hund ist mir auch klar. Denke aber gerade dadurch, dass sie eigenständiger sind, ist es weniger schlimm, wenn sie ein paar Stunden alleine sind.
Freigänger wäre mir nicht so lieb, ich finde hier ist trotz 30kmh und Anliegerfrei viel zu viel Verkehr, da hätte ich keine Ruhe wenn sie draußen ist. Wir können uns ein Leben so ganz ohne Vierbeiner einfach nicht vorstellen und brauchen auch was zum Kuscheln.
Obwohl unser Hund da auch nicht immer Lust zu hatte. Wir haben einen Terrier, also auch nicht so der Ja und Amen Hund....
Denke damit können wir umgehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wollte Dir hier anworten, aber ...

Antwort von Möhrchen am 28.02.2010, 0:20 Uhr

Hallo,

bei einer reinen Wohnungshaltung würde ich zu zwei Katzen tendieren - außer, man findet einen expliziten Einzelgänger im Tierheim. Gerade junge Katzen bekommen sonst schnell mal Langeweile;-) - naja, unsere zwei kommen dann halt zusammen auf blöde Ideen Wir haben auch seit bald 3 Jahren zwei Tierheim-Kater;-) Du solltest Dir für die Eingewöhnung schon etwas Zeit nehmen...wenn sie noch jung sind, kannst Du Gardinen erst mal abhängen usw. - das erspart Dir sicher einiges an Nerven *g*.

Was Du alles erst mal brauchst, steht ja schon da. Bei vielen Dingen, die anzuschaffen sind, kommt es auch etwas auf die Katze an...eine zierliche braucht sicher keinen so stabilen Kratzbaum wie ein 7 kg Kater...einer meiner Kater (die sind beide sowas von unterschiedlich...so wie Dick und Doof in etwa - aber total süß *gg*) klettert total gerne und der andere wagt sich schon kaum auf eine Matratze, weil es ihm zu wackelig ist...da muß das Raum-und Spielangebot unterschiedlich sein...wobei die beiden wirklich sehr viel miteinander spielen...sie jagen sich und lauern sich auf...aber ernste Auseinandersetzungen gibt es sehr sehr selten...auch mit Spielzeug spielen beide zusammen: da wird dann ein Ball abwechselnd durch die Wohnung gepfötelt usw. und auch jetzt liegt jeder iin seiner Kuschelschale am Kratzbaum (allerdings kuscheln beide sehr selten miteinander...sooooooooooooo lieb haben sie sich dann doch nicht mehr seit ihrer Baby-Tage). Verschmust sind beide unterschiedlich...einer total und der andere braucht so 1-2 mal im Monat seine Streicheleinheiten *lach*...

Manche Katzen sind extrem penibel was das Katzenklo angeht...man sagt idr. Anzahl der Klos = Anzahl der Katzen plus 1...Katzenstreus gibt es 1001 und da schwört jeder auf ein anderes *lach*...ich habe z.B. ein relativ teures, aber das riecht nicht, ist extrem sparsam und staubt kaum...

Wenn Du sonst noch Fragen hast...raus damit;-) oder schau mal im Netz, da gibt es auch einige schöne Seiten für die Katz;-)

lg heike

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wollte Dir hier anworten, aber ...

Antwort von Möhrchen am 28.02.2010, 0:20 Uhr

Hallo,

bei einer reinen Wohnungshaltung würde ich zu zwei Katzen tendieren - außer, man findet einen expliziten Einzelgänger im Tierheim. Gerade junge Katzen bekommen sonst schnell mal Langeweile;-) - naja, unsere zwei kommen dann halt zusammen auf blöde Ideen Wir haben auch seit bald 3 Jahren zwei Tierheim-Kater;-) Du solltest Dir für die Eingewöhnung schon etwas Zeit nehmen...wenn sie noch jung sind, kannst Du Gardinen erst mal abhängen usw. - das erspart Dir sicher einiges an Nerven *g*.

Was Du alles erst mal brauchst, steht ja schon da. Bei vielen Dingen, die anzuschaffen sind, kommt es auch etwas auf die Katze an...eine zierliche braucht sicher keinen so stabilen Kratzbaum wie ein 7 kg Kater...einer meiner Kater (die sind beide sowas von unterschiedlich...so wie Dick und Doof in etwa - aber total süß *gg*) klettert total gerne und der andere wagt sich schon kaum auf eine Matratze, weil es ihm zu wackelig ist...da muß das Raum-und Spielangebot unterschiedlich sein...wobei die beiden wirklich sehr viel miteinander spielen...sie jagen sich und lauern sich auf...aber ernste Auseinandersetzungen gibt es sehr sehr selten...auch mit Spielzeug spielen beide zusammen: da wird dann ein Ball abwechselnd durch die Wohnung gepfötelt usw. und auch jetzt liegt jeder iin seiner Kuschelschale am Kratzbaum (allerdings kuscheln beide sehr selten miteinander...sooooooooooooo lieb haben sie sich dann doch nicht mehr seit ihrer Baby-Tage). Verschmust sind beide unterschiedlich...einer total und der andere braucht so 1-2 mal im Monat seine Streicheleinheiten *lach*...

Manche Katzen sind extrem penibel was das Katzenklo angeht...man sagt idr. Anzahl der Klos = Anzahl der Katzen plus 1...Katzenstreus gibt es 1001 und da schwört jeder auf ein anderes *lach*...ich habe z.B. ein relativ teures, aber das riecht nicht, ist extrem sparsam und staubt kaum...

Wenn Du sonst noch Fragen hast...raus damit;-) oder schau mal im Netz, da gibt es auch einige schöne Seiten für die Katz;-)

lg heike

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nicht direkt AE, aber Frage trotzdem an die Katzenhalter, sorry lang

Antwort von spiky73 am 28.02.2010, 8:50 Uhr

hallo hexenmama,

wir haben 4 katzen - und ich muss gestehen, dass ich manchen katzeneigenarten gegenüber immer noch völlig rat- und hilflos bin.

trotzdem hier einige tipps von mir:

entgegen anderen posterinnen hier rate ich dir von einer tierheimkatze ab. warum? wir haben 2 katzen, die wir als kleine babies bekamen und 2 katzen, die wir aus dem tierheim zu uns genommen haben. wir hatten die gelegenheit, die babies von vornherein kennenzulernen, irgendwie "wächst" man da ganz anders rein, die innere einstellung diesen tieren gegenüber ist auch eine andere. die eine tierheimkatze (es war die dritte katze, die zu uns kam), wurde uns vom tierheim als absolut anhänglich, verschmust und mit anderen tieren sozial verträglich beschrieben. leider ist es eine einzelkatze, die sich nach 4 jahren immer noch nicht eingegliedert hat und vermutlich auch nie wird. das bringt unruhe und spannung in die gruppe und ich bin ehrlich, oft wäre ich froh, ich hätte diese beiden viecher aus dem tierheim nicht. aber: man fühlt sich dann wiederum in der verantwortung und hängt irgendwie an den tieren. ist halt eine blöde situation. dann: die beiden, die wir schon seit babies kennen, sind - was die gesundheit angeht - besser drauf als die tierheimkatzen. die alte tierheimkatze hat eine chronische bindehautentzündung. inwieweit es der katze beschwerden macht, weiss ich natürlich nicht. sie wurde damals im tierheim an den augen operiert und offenbar wurde da etwas zuviel von einer haut abgetragen. was diese entzündungen nun begünstigen kann. einmal waren wir beim tierarzt, bekamen tropfen, haben behandelt, die entzündung war weg und kam nach absetzen der tropfen sofort wieder. dann (nach umzug) haben wir den tierarzt gewechselt - und hier wurde uns empfohlen, das ganze eben zu beobachten, aber momentan nicht zu behandeln (um eben auch nicht bei den medikamenten einen gewöhnungseffekt zu bekommen). also habe ich hier eine einzelgängerkatze, die am liebsten ihre ruhe will und ständig mit dicken augen durch die gegend läuft.
die zweite tierheimkatze hat oft durchfall und einen komplett kahlen bauch. so gesehen ist sie gesund. übermäßiges lecken ist bei katzen eine streßsache, nervöser darm ebenffalls. was halt auch darauf hindeutet, dass es diese spannungen innerhalb der katzengruppe gibt.
unsere jüngste katze wiederum ist zwar absolut menschenscheu, in der gruppe aber das dominante weibchen. sie war sehr lang unkastriert - die anderen katzen sind alle operiert - was auch unruhe in die gruppe bringt. seitdem auch sie operiert ist, haben die probleme zwar merklich nachgelassen, sind aber immer noch nicht ganz verschwunden.
seit dem umzug sind es auch keine reinen wohnungskatzen mehr, sondern sie dürfen nun raus. bis auf die jüngste nehmen sie das auch an,

es gibt jedoch auch noch zwei andere dinge, die ich mir nicht so recht erklären kann - mit der einen kann ich leben, mit der anderen weniger.
die eine tierheimkatze hat sich nämlich als "katzenklo" die badewanne ausgesucht. das hat sie schon ziemlich schnell angefangen, nachdem sie zu uns kam. wieso und warum weiss ich nicht - vielleicht reviermarkierung, vielleicht angewohnheit aus ihrem früheren leben? keine ahnung.
und die kleinste katze - auch wenn wir sie von baby an haben - pisst seit jeher (also seit sie bei uns ist) auf meinen wohnzimmerteppich.
sie sucht sich dazu (wir haben inzwischen den 2ten teppich) eine bestimmte ecke aus, die sie auch zum krallenwetzen benutzt. jedenfalls krallt sie immer dort in den teppich (die flusen verraten es, grummel) und verewigt sich dort auch geruchsmäßig.
ausserdem pinkelt sie mit wonne auf oder in plastiktüten (wenn also mal nach dem einkauf eine tüte versehentlich liegenbleibt, hat die später eben "inhalt"). auch das tut sie schon, seit sie baby ist.
habe ich bei meinem kater damals auch beobachtet. als der geschlechtsreif wurde, fing er mit dem markieren an, eben auch bevorzugt auf plastiktüten. nachdem er dann kastriert wurde, verschwand dieses verhalten, aber mein kater ist auch wirklich eine treue und pflegeleichte seele - und ist oft so anhänglich wie ein hund.

und unseren allerersten kater, den ich damals auch als baby bekam, habe ich nach 3 monaten wieder weggegeben, weil er sehr aggressiv war und ständig meine große tochter (damals noch geschwisterlos und knappe 3 jahre alt) kratzte. das fing damit an, dass er ihr beim schlafen auf den kopf sprang, sich festkrallte und zu treten begann (wie das katzen im spiel gerne tun, wenn sie den teppichrand oder einen anderen gegenstand malträtieren). im laufe der wochen begann er dann mehr und mehr, ihr aufzulauern und sie anzuspringen. ich hatte ihn damals aus chaotischen verhältnissen (familie mit vielen z.t. verhaltensauffälligen kindern) und schätze, dass er durch die erlebnisse dort traumatisiert wurde.

das gleiche gilt übrigens bei unserer jüngsten katze (die mit den plastiktüten und dem teppich), sie kommt aus ähnlichen verhältnissen, von daher bin ich überzeugt, dass auch sie traumatisiert ist, zumal ein kind der familie damals auf das kleine katzenbaby getreten ist und man erst mal tagelang abwartete, ob sich das kleine viech wieder "berappelt". war auch mit ein grund, weswegen wir sie damals mitgenommen haben, da ich eigentlich keinen weiteren katzenzuwachs mehr wollte (die unverträglichkeit der tierheimkatzen zeichnete sich damals schon ab - aber ich hab halt ein zu weiches herz, leider).

so, lange rede, kurzer sinn, ich möchte dir auf keinen fall die katzen madig machen. das schöne an den tieren überwiegt und ich würde sie nicht missen wollen. selbst die nervsäcke unter ihnen nicht, lach.

was ich dir aber dringend rate, würde ich heute von vornherein auch anders machen bzw. gleich einkalkulieren:

1. nimm ein katzenpärchen, am besten wurfgeschwister. guck dabei darauf, in welcher umgebung die katzen aufwachsen. ist die herkunftsfamilie ruhig und katzenerfahren? bei kinderreichen, lärmigen familien würde ich eher die finger weg lassen.
bei einem katzenpärchen hast du den vorteil, dass sie sich miteinander beschäftigen, da kommt dann nicht so viel langeweile auf...
2. katzen benötigen nicht soooooo viel zubehör. 2 futternäpfe (eins für wasser, eins für futter), katzenklo, schaufel (zum saubermachen des etablissements), kratzbaum. (ah, übrigens: katzen markieren teilweise auch durch kratzen. tun meine ausgiebigst - und reagieren sich daher nicht immer am kratzbaum ab. muss man aber wissen, ob man damit leben kann und will - die amerikaner lassen daher ihren armen tieren die krallen ziehen, finde ich absolut schrecklich).
3. tierarztkosten. kastration MUSS sein. spätestens, wenn ein unkastrierter kater dir die wohnung mit urin vollsprüht (die pinkeln dann nicht, die sprayen richtiggehend), oder eine katze rollig ist, lässt du das freiwillig machen. bei einer katze kostet es mehr als bei einem kater - ca. 90 euro für die dame und 70 euro für den herrn hab ich bezahlt - wie die preise von tierarzt zu tierarzt variieren, weiss ich nicht. ansonsten war es bisher noch moderat, meine katzen sind (bis auf die chronische augenentzündete und die mit dem nervösen darm, was ja keine "krankheit" im eigentlichen sinn ist) eigentlich gesund.
4. futter - daran scheiden sich die geister. jemand mit viel katzenerfahrung hat mir mal einige qualitativ gute marken genannt (zu vernünftigen preisen), aber auch das futter von lidl und aldi nicht verteufelt.
5. katzenstreu - inzwischen bin ich bei cat's best ökoplus gelandet, eine pflanzenfaser-streu. die gibt es in riesigen säcken und die kosten so um die 20 euro, dafür hat man aber an einem sack EWIG. selbst mit vier katzen habe ich an so einem sack meist mindestens 4-6 wochen. dabei ist das zeug nicht so schwer wie die normale tonstreu und bindet den geruch, man riecht nicht mehr die katz im haus. das zeug selbst "duftet" irgendwie nach frischen holzspänen (ist ja auch aus holz). und ist kompostierbar.

so, das waren jetzt erst mal die nachteile, muss jetzt zur arbeit, die schönen seiten der katze folgen gleich nach.

liebe grüsse,
martina.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ich

Antwort von Sfanie am 28.02.2010, 9:34 Uhr

würde Dir auch zu 2 Katzen raten. Insbesondere wenn sie dann oft alleine sind. Am besten schauen im Tierheim, ob sich da 2 vertragen. Oft werden ja auch nur Geschwister zusammen vermittelt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nicht direkt AE, aber Frage trotzdem an die Katzenhalter, sorry lang

Antwort von nicosmama am 28.02.2010, 10:55 Uhr

hallo silke,
wir haben 2 tierheimkatzen und überhaupt keine probleme.mittlerweile lebt der kater schon 8 jahre bei uns,die katze ca7 und ich möchte beide nie mehr hergeben.
macken haben sie nur wenige,nichts womit man nicht leben könnte :o)
wir haben einen kratzbaum,kratzbretter für die ecken die diekatzen sich zum kratzen aussuchen und ansonsten nur das katzenklo und ein paaar stoffmäuse zum spielen.
mittlerweile haben wir auch einen hundewelpen und es klappt einigermassen zwischen den dreien..

Bild zum Beitrag anzeigen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vielen Dank an Euch alle...

Antwort von hexemama am 28.02.2010, 15:12 Uhr

Hallo,
vielen lieben Dank für die vielen lieben Tipps und auch Meinungen. Ich selber habe auch eher gute Erfahrungen mit Tierheimtieren gemacht, haben zur Zeit drei, haben sicher irgendeine Macke (die habe ich aber auch ;-)) aber ansonsten klappt alles klasse. Werde mir dann mal noch Lektüre zukommen lassen und Euch auf dem laufenden halten, wie und für wen/oder was wir uns dann schließlcih entschieden haben.
LG
Silke

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: katzen...

Antwort von spiky73 am 28.02.2010, 16:11 Uhr

hexenmama,

eigentlich wollte ich ja auch noch was dazu schreiben - habe angefangen mit dem schreiben, dann kam hier ein totaler stromausfall, nix ging mehr - und das posting war natuerlich futsch.

mein erstes posting hat sich sicher so gelesen, als ob ich es mit katzen schlimmer faende als ohne... das stimmt so natuerlich nicht.
ich habe mich fuer die tiere entschieden, und egal, ob ich an den tieren mehr haenge, die ich schon als babies hatte, oder nicht - wir moegen sie alle und die tiere bleiben eben bei uns.
der gedanke, zwei der katzen wegzugeben (das war eine zeit lang mal thema) war eher aus dem wunsch geboren, den katzen etwas "gutes" zu tun. ich meine, wenn da staendig kaempfe stattfinden und ein negatives klima in der gruppe/herde/rudel (oder wie man das bei teppichtigern nennt) herrscht, dann fragt man sich eben doch, ob man den tieren, die in der rangordnung ganz unten stehen, staendig gemobbt werden und offenbar unter stress stehen, nicht etwas gutes tut, wenn man sie eben vermittelt.
allerdings will halt niemand eine gebraucht-katze, also bleiben sie hier (und dadurch, dass sie jetzt freigang haben, hat sich das problem ja wenigstens etwas gebessert...).

aber es ist etwas wunderbares, wenn man eben da hockt und die katzen kommen und schmusen, oder legen sich ins bett dazu (das duerfen sie bei uns auch!) und schnurren, was das zeug haelt.

meine grosse tochter wuenscht sich noch einen hund, was derzeit ueberhaupt nicht umsetzbar waere. katzen sind da wirklich pflegeleichter (und auch eher frauen-tiere, waehrend hunde eher maenner-tiere sind, lach).

lg,
martina.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Für alleinerziehende Eltern
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.