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Geschrieben von carmelot am 24.06.2011, 11:15 Uhr

Mieten oder Kaufen?

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema?

 
21 Antworten:

Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von carmelot am 24.06.2011, 11:15 Uhr

Also ein Haus/Wohnung ;-)

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von shinead am 24.06.2011, 11:35 Uhr

Kaufen!

Ich bin bekennende Immobilienkäuferin!

Ist m.E. die beste Altersvorsorge die es gibt. Weit bevor ich in Rente gehe ist das Haus abbezahlt. Ich zahle also keine Miete mehr.
Da Mieten bekanntlich eher steigen als sinken habe ich so als Rentner mal locker 1000 Euro im Monat (eher mehr) gespart.
Verbrauchskosten muss man sowieso zahlen.

Man sucht vielleicht länger als eine Mietwohnung, weil es einfach "perfekt" passen muss, aber ich fühle mich jeden Monat, wenn die Bank das Geld abbucht ein bisschen "reicher". Jedesmal gehört ein Stückchen mehr mir. Ist ein tolles Gefühl! Zumal ich 120qm plus Keller plus Garten habe. Ein vergleichbares Mietobjekt würde mich hier 500 Euro mehr im Monat kosten als der Abtrag vom Haus (selbst saniert).

Meine erste Wohnung (2-Zimmer, für sagenhafte 65.000 Euro) ist seit 2007 vermietet und bald abbezahlt. Vorher habe ich darin gewohnt. Nun lasse ich abzahlen und freue mich in ein paar Jahren über das zusätzlich Geld, das ich dann für Urlaube auf den Kopf hauen werde.

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von carmelot am 24.06.2011, 11:41 Uhr

Danke für Deine Antwort, dass hört sich ja super gut an.

Da stehe ich nun nicht, also das ich mir beides leisten könnte (Whg. plus eigenes Haus), aber bei einem Schnäppchen käme ich auch gerade um die Rente herum mit der Abbezahlung klar.

Mal schauen was die Zukunft bringt... aber Deine Ansicht teile ich grundsätzlich.

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von vallie am 24.06.2011, 11:45 Uhr

es kommt drauf an.
bei münchner immobilienpreisen muß man schon in sehr jungen jahren oder mit entsprechendem eigenkapital etwas kaufen, was sich dann "lohnen" soll.
in münchen bekommst du für 65 000€ vll eine garage oder ein gartenhäuschen.
gehe ich also danach...für dich, da du auch ü40 bist....ist es möglicherweise zu spät.

anonsten, ja. wenn du es dir alleine leisten kannst und die wohnung in 20 jahren abbezahlt ist, klar.

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von carmelot am 24.06.2011, 11:48 Uhr

Vallie: das denke ich ja manchmal auch, dass es Ü40 nicht mehr so real ist... aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Eines ist mir auf jeden Fall klar: von einem Mann will ich mich diesbezüglich nicht mehr abhängig machen... irgendwie ist mir im Moment überhaupt nach totalem Alleinsein was eine Partnerschaft angeht... da steht mir momentan gar nicht mehr der Sinn nach, also muss ich für mich/uns alleine kalkulieren.

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von Anjaunddavid am 24.06.2011, 11:48 Uhr

Vor der Entscheidung stehe ich gerade, da es fast unmöglich ist, hier entsprechend großen Wohnraum für 6 Personen zum mieten zu finden.
Ich rechne wirklich gerade hin und her, ein Haus mit 6 Zimmern und Garten bekommt man hier für 150 tausend und ich denke fast, dass das machbar ist....

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von FrauKrause am 24.06.2011, 11:49 Uhr

Ich bin da nicht so fürs Kaufen. Man ist immer extrem gebunden. Die Nebenkosten für ein Haus können enorm sein, bei Wohnungen kann man erhebliche Schwierigkeiten mit der Eigentümergemeinschaft bekommen, wenn man Pech hat oder nicht "mitzieht". Wenn man eine PREISWERTE bescheidene Wohnung und hinsichtlich der Größe nicht sooo hohe Ansprüche hat, kann das das durchaus der bessere und preiswertere Weg sein. Gemütlich machen kann man es sich überall. So bleibt genug Geld für ein ertragreicheres Geldvermehren über und man lebt unter Umständen sorgen- und pflichtfreier..

Sollte man mir jedoch ein Haus mit Grundstück kostenlos vererben und sollte ich es gewinnen, nähme ich es gerne. Eine Eigentumswohnung möchte ich gar nicht haben.

LG fk

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150t

Antwort von vallie am 24.06.2011, 11:50 Uhr

das ist ja super!! hast du schon mit einer bank gesprochen?

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von bikermouse66 am 24.06.2011, 11:51 Uhr

Vergiß aber nicht, bei Eigentum mußt Du alle Reparaturen selber bezahlen. Wenn Du "supertolle" Nachbarn erwischt, zieht man nicht mal eben wieder aus. Mal eben wegziehen, weil man einen neuen Job gefunden hat, der etliche km entfernt ist, geht nicht so einfach. Man ist schon irgendwie gebundener.
Dazu sollte man nicht vergessen, die Nebenkosten, besonders beim Haus sind höher als bei einer Mietwohnung.

Dazu kommt außerdem, daß man bei Eigentum immer mehr investiert als in eine Mitsache.

Ganz ehrlich, wenn ich unser Haus nicht schon über 18 Jahre hätte und es nicht vorher meiner Oma gehört hätte, ich hätte mir keins gekauft.

LG
mousy

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Re: 150t

Antwort von Anjaunddavid am 24.06.2011, 11:53 Uhr

Ja! Wir sind gerade am Verhandeln-....

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Re: 150t

Antwort von carmelot am 24.06.2011, 11:53 Uhr

Sehe ich wie vallie!

Ich habe die Bankzusage bis 165.000 Euro. A. ich finde nichts in der Preislage, B. ich möchte nicht so viel finanzieren, da schrecke ich ab.

Alternative: Selbstverwirklichung im Schräbergarten ernsthaft, warum nicht? ein Größeres einfach kaufen und bezahlen. Einen Kamin einbauen, dann kan man da auch im Winter bei Bratapfel und Glühwein ausruhende Stunden dort verbringen.

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man muß halt wirklich sehr genau hinsehen

Antwort von vallie am 24.06.2011, 11:57 Uhr

meine freundin hat grad eine wohnung gekauft, für sich alleine. eigentlich hat sie gedacht, ach nur das bad muß renoviert werden.
nun fallen aber plötzlich 30 000€ mehr für die sanierung an.
so kanns gehen. deswegen augen auf.
zur beurteilung einer wohnung nie ohne experten.

so einfach mit vermieten oder verkaufen wenn es nicht mehr passt ist das auch nicht, das habe ich bei der etw meiner mutter erlebt. die stand ein jahr leer. und das in münchen.

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mein Bruder versuchte auch mehrere Jahre (!)

Antwort von FrauKrause am 24.06.2011, 12:11 Uhr

händeringend das vor 20 Jahren von ihm gekaufte Haus in Berlin-Heiligensee zu verkaufen. Würde nicht ohne enorme Verluste funktionieren. Außerdem mußten Sie viel mehr bezahlen als ursprünglich angedacht. Von damals 650.000,00 DM stieg der insgesamt gezahlte Preis auf 850.000,00 DM insgesamt. Grausam. Nun vermieten sie und geraten dauernd an Mietpreller und andere komische Leute. Was an Geld für den Anwalt und an MIetausfällen dabei draufgeht, davon reden wir lieber nicht... Sie sind mittlerweile sowieso getrennt. Und ALLE Nachbarn in der Siedlung konnten ihre Häuser des gleichen Typs/Verkäufers NICHT halten.

Naja, irgendwann ist es abbezahlt, dann können Sie vielleicht ein wenig sorgenfreier sein...

LG fk

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von Savanna2 am 24.06.2011, 12:36 Uhr

Hallo,

kaufen kann natürlich schön sien und eine gute Altersvorsorge, kann muss aber nicht.

Es gibt viele die haben ein Haus gönnen sich aber aufgrunddessen sonst nichts.

Wohnung ginge gar nicht, würde ich mir nie kaufen um selbst drin zu wohnen.

Ich weiß nicht ob ich das in jungen Jahren wollte.
Jetzt wo man körperlich kann verzichten damit man später dann abbezahltes Eigentum hat.

Wenn man natürlcih mit 6 Kindern was sucht ist die Miete hoch und da würde ich eher dran denken wie mit 1 Kind.
Da ist die Miete dann nciht so hoch (bei weitem nicht) wie der Abtrag für ein Haus sein würde.

Es kommt natürlichd rauf an was für einen Job du hast?
Ist er sicher?
Wieviel Eigenkapital?

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von carmelot am 24.06.2011, 13:05 Uhr

Ich gebe Vallie recht, nie ohne Experten.

Ich selber bin vom Fach und weiß schon einiges, aber nicht alles... so habe ich "Erfahrung" mit Schimmel, Hausschwamm und all´ den schönen Dingen die man bei einem Objekt nicht braucht. ABER:

... zum Glück habe ich einen Experten an der Hand den ich bei ernsten Interesse zur abschließenden Besichtigung und Begutachtung mitnehme (ansonsten kann es tatsächlich mit bösen Überraschungen und Folgen verbunden sein... ein Kauf).

So und nun hatte ich etwas ins Auge gefasst, diese Woche, passt "wie Faust auf Auge" - ich habe mich in das Objekt verliebt. Es wäre finanziell machbar gewesen und ich dachte, dass wird es! Man hätte noch was rein stecken müssen, was nicht schlimm gewesen wäre, da ich sehr viel Eigenleistung erbringe und auch sonst von guten Handwerkern umgeben bin.

Und nun heute morgen die Ernüchterung: ich sah schon eine feuchte Stelle und wollte vom Fachmann wissen was die Sanierung mich gekostet hätte... und er winkte gleich ab mit der Antwort: das Haus ist von einem Pilz befallen und Abriß würdig... damit rechnete ich nicht. Ich sah schon viel und weiß auch einiges, aber einen derartigen Pilzbefall habe ich noch nie gesehen. Somit habe ich dazu gelernt und werde mit jedem Objekt schlauer! das ist doch auch schon was!

Und manchmal denke ich stumpf "mieten macht frei". Ein Objekt bindet Energie und Geld.

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von Savanna2 am 24.06.2011, 13:18 Uhr

Das ist natürlich schade,

schau dich doch einfach ungezwungen weiter um, richte dich auf Miete ein und soltlest du dann das passende Objekt zu guten Konditionen finden wo du auch weider denkst genau DAS ist es, dann schlag zu, wenn machbar und noch erwünscht.

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von berita am 24.06.2011, 13:20 Uhr

Ich bin nicht wirklich überzeugt vom Kaufen. Mal abgesehen davon, dass die Immobilienpreise in HH der Hammer sind, finde ich auch die Nebenkosten gar nicht so gering. Meine Eltern zahlen z.B. um die 300 Euro im Monat (ihre Eigentumswohnung liegt in einer Grosstadt in McPom). Und das, ohne dass sie noch einen Kredit dafür abzahlen müssten und ohne Reparaturen ausser der Reihe (was bei einem Haus ja noch in grossem Masstab hinzu kommen würde, insbesondere, wenn dieses schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat). Ich würde mal sagen, dass ich da mit meiner Mietwohnung besser dran bin, die Kosten sind nicht viel höher, sie sind besser kalkulierbar und wenn es mir hier nicht mehr gefällt, kann ich einfach umziehen.

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300 Euro Hausgeld...

Antwort von shinead am 24.06.2011, 16:56 Uhr

... ist eine ganze Menge. Ist da ein Fahrstuhl im Haus?

Ich zahle an Hausgeld für meine Wohnung 150 Euro. Da ist Gas/Heizung/Wasser/Müll mit drin, sowie Allgemeinstrom, Putzfrau und der Verwalter.

Reparaturen konnten bisher alle aus der Rücklage gezahlt werden. Gibt nicht viel, was gemacht werden muss. Selbst die nun anstehende Isolierung des Hauses, die Neueindeckung des Daches inkl. der Solarstrompannels (Einnahmen für das Haus, daher weniger Hausgeld!) wird aus der Rücklage gezahlt. Lange Zeit wurde dafür von den Eigentümern eine Sonderumlage von ein paar Euro im Monat gezahlt. Investitionen lassen sich ja absehen.

Für das Haus zahle ich 250 Euro "Nebenkosten". Da ist dann aber auch das TV-Digi-Paket, der Strom, Rücklage, Telefon und was sonst noch an regelmäßigen Kosten anfällt mit drin.
Da ich wesentlich mehr Quadratmeter jetzt habe - ein guter Deal.

An die Bank gehen 700 Euro. Für 6 Zimmer, Keller und Garten. Hier gibt anständige 3-Zimmer-Wohnungen erst ab 800 Euro kalt.

Geht also auch anders.

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Re: 300 Euro Hausgeld...

Antwort von bikermouse66 am 24.06.2011, 17:36 Uhr

Hm, wie kommst Du mit 250 Euro für Strom, TV, Telefon, Rücklagen usw. komplett hin????

Wenn ich Strom, Wasser, Gas inkl. Hausanschluß, Gebäudehaftpflicht, TV-Digi-Paket (beinhaltet Telefon und I-net), Grundbesitzabgaben bin ich ohne Rücklagen schon mehr als 250 Euro los.

LG
mousy

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das frage ich mich auch

Antwort von vallie am 24.06.2011, 19:52 Uhr

meine mutter hat für eine 2zimmerwohnung 2003 schon 280€ wohngeld gezahlt. strom etc exklusiv.
seitdem ich das erlebt habe und auch die schwierigkeiten, zu vermieten und dann zu vekaufen, ist mir die lust am eigenen vergangen, denn die wohnung war nichts besonderes. wir konnten grad null auf null verkaufen, das bad und die küche, die meine mama reingekauft hatte und zusammen sicher 15.ooo euren gekostet haben, das war für die füße.
und auch sie wurde überrascht und so krank, daß wir für sie eine mietwohnung gesucht und gefunden haben, damit sie näher an uns kindern sein konnte. auch das bringt halt das kaufen mit sich. man ist dann gebunden an den ort, den man sich in relativ jungen jahren aussucht. ob du dann im notfall nahe an kindern oder sonstigen verwandten bist, das weiß der himmel.
und von häusern habe ich bei schwiegermuttern erlebt, was man im alter davon hat. treppensteigen, was mit 70 nicht mehr so lustig ist wie mit 30.
haus verkauft, gegen ebenerdige wohnung getauscht.

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Re: Mieten oder Kaufen?

Antwort von Benedikte am 24.06.2011, 23:06 Uhr

Immobilien sind mein Hobby - ich habe zwei Eigentumswohnungen als KApitalanlagen- besser : Vermoegensbewahrungsanlagen-und ein Haus und ich liebe vor allem unser HAus- aber man muss tierisch gut ueberlegen und rechnen.

Wir sind zu sechst- und da war kaufen angesagt damals, alleine wegen der WAhnsinnszuschuesse, die wir gekriegt haben. Daher war klar, dass wir nur zehn Jahre finanzieren- und das Haus ist jetzt bis auf eine kleine zweite Grundschuld schuldenfrei. Sprich- ich zahle nur noch Nebenkosten- aber das sind alleine 600 Euro. HAus ist aber toll weil Du keine Nachbarb hast, die direkt bestimmen ueber Investitionen, Farben, Pflanzen. Aber- es ist staendig irgend etwas und man kann keinen HAusmeister rufen.Ich muss im Winter selber Schnee schaufeln ( ok, ich schicke meinen MAnn), Muell raustragen, den GArten wassern, jeden HAndwerker selber suchen, bestellen, bezahlen- aber unter dem Strich- ich bisn zufrieden.

Eigentumswohnungen- heikle Sachen. Fuer meine 50 qm Wohnung zahle ich monatlich inklusive Verwaltung und Ruecklagen 191 Euro- fuer meine Vierzimmerwohnung 250. Damit komme ich aus bzw der Mieter- aber es sind richtige Batzen. Derzeit habe ich Glueck mit den Mietern- beide zahlen, beide arbeiten und wir lassen uns in Ruhe. Ich hatte mal Pech mit einem- nicht gezahlt, nicht gearbeitet und gesoffen, im Suff randaliert- ich hatte Aerger ohne Ende mit den NAchbarn, keine Miete, Schadenersatzforderungen ohne Ende und er hat mir meine Kueche und das Bad zerdeppert- zu meinem Mietausfall musste ich eine fuenfstellige Summe mal extra investieren um das Ding ueberhaupt wieder an einen ordetnlichen Miter loszuwerden.Gerichtsverhandlungen, jahreslanges Klagen- und immer die Eigentuemergemeinschaft im HAls. Im Gleichen HAus war ein Eigentuemer Pleite gegangen, konnte sein HAusgeld nicht zahlen- und wir anderen mussten nachschiessen.

WEnn man ein ausreichendes Einkommen hat und weiss, laenger an einem Ort zu wohnen- warum nicht. Mir gibt es ein starkes Gefuehl von Heimat- hatte ich gemietet nie so. Aber man ist unflexibel.Und Geld sparen tut man mit eigener Immobilie erst nach langer Zeit- am Anfang ist es fast immer deutlich teurer. Und die Angst vor grossen reparaturen ist am Anfang, wenn man eh blank ist, schlimm.

Also langer Rede kurzer Sinn- ich bevorzuge Eigentum, aber nur, wenn die RAhmenbedingungen stimmen

Benedikte

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