Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 27.06.2013, 13:57 Uhr

Ich sehe es auch wie Spiky und finde die anderen Antworten irriterend

Der KV ist offensichtlich nicht sehr versiert in Kinderbetreuung und -bespaßung, er schläft lieber.
Die Oma hingegen betreut das Kind gut und liebevoll und genießt das Vertrauen der KM.

Und trotzdem wird ziemlich einhellig und radikal darauf bestanden, daß der KV das Kind holt.
Warum????

Ich als KM gebe das Kind doch lieber einer Person, die sich gut kümmert und der ich vertraue. Und auch ein Kind geht lieber zu einer Person, die sich kümmert und etwas mit ihm unternimmt. Warum sollte das Kind also lieber mit Papa gehen als mit Oma? Warum wird hier davon ausgegangem, daß es bei Papa kein Geschrei gibt? Weil er 50% der Gene kt dem Kind teilt ind Oma nur 25%? Was für eine interessante Logik......

Ich kenne es von einem meiner beiden Kinder durchaus, daß beim Abschied erstmal gebrüllt wird, in dem Fall in der Krippe. Das Kind hat sich danach aber schnell von der Bezugserzieherin beruhigen lassen. Ich hatte auch immer genug Vertrauen zu der Frau, daß sie mich verständigt, wenn das Kind sich nicht beruhigen lässt. Aber grundsätzlich kann das durchaus eine Phase sein, sozusagen eine besonders anstrengende Version des Abschiedsrituals.

Ich würde das vielleicht jetzt auch zu Oma-Wochenenden umfirmieren, aber solange Vertrauen zu Omas Kompetenz und Zuverlässigkeit vorhanden ist, würde ich das Kind weiter mitgeben. Und den Papa würde ich in der Pfeife rauchen. Für das Verhältnis zwischen KV und Kind wäre dann Oma zuständig.

 
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