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Geschrieben von *bagel* am 15.06.2014, 20:29 Uhr

Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Hallo,

Bin meist nur stille Mitleserin, habe aber jetzt ein riesiges Problem.

Der Vater meiner Kids, geschieden sind wir seit Februar, zahlt seit 2 Monaten keinen Cent Unterhalt für die Kids.
Ich brauch sämtliche Tipps und Ratschläge. Es gibt bisher keine Unterhaltstitel oder irgendwas.

Er meint er muss nichts zahlen, wril die Kinder von Donnerstag bis Samstag bei ihm sind, auf seinen Wunsch auch manchmal bis Sonntag.

Ich kann so die Krefitraten vom Haus nicht mehr zahlen, kennt sich wer damit aaus?

Was kann ich tun, kann ich ihm die kinder nicht mehr rausgeben bis er zahlt?

Lg Nina

 
25 Antworten:

und was genau haben die Kinder damit zu tun?

Antwort von Milia80 am 15.06.2014, 20:38 Uhr

die Kinder als Druckmittel nutzen geht ja gar nicht wenn er sich so gut kümmert.

Es lies sich nach Wechselmodell und da kommt es auf euer beider Einkommen an- glaube ich zumindest

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von Fru am 15.06.2014, 20:43 Uhr

Wenn die Kinder die hHlfte der Zeit bei ihm sind, hast du höchstwahrscheinlich Pech gehabt...Du bist im ebenfalls hälftig zu Unterhalt verpflichtet.

Deine Einstellung was den letzten Satz angeht find ich milde ausgedrückt zum Kotzen. Denk da mal feste drüber nach. Mehr nicht zum Thema

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von *bagel* am 15.06.2014, 20:44 Uhr

Was heisst gut kümmert?
Er hat sie 48 Std/Woche, manchmal etwas mehr. Will die Kinder ganz haben und Unterhalt von mir. Kids wollen aber gar nicht mehr zu Papa. Das hat er sich alles jetzt überlegt wo das haus komplett mit den Schulden auf mich übertragen ist . Hat kein Wort erwähnt, dass er nicht mehr zahlt und ich zahle alles.
Kümmert er sich immer noch gut? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das Haus nicht allein übernommen, sondern es wäre verkauft worden.

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kinder sind weder trophäe noch druckmittel

Antwort von mama.frosch am 15.06.2014, 21:24 Uhr

ot

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von Pamo am 15.06.2014, 21:30 Uhr

Ich würde zunächst

1. sofort schriftlich Unterhalt von ihm fordern
2. beim zuständigen Jugendamt eine Beistandschaft einrichten
3. mit Hilfe der Beistandschaft den Unterhalt berechnen lassen
4. mit Hilfe der Beistandschaft den Unterhalt eintreiben

Wenn die Kinder überwieged bei dir leben, dann hast du doch das Aufenthaltsbestimmungsrecht? Wieso sind die Kinder dann immer so viele Tage die Woche bei ihm? Das macht dich tatsächlich unterhaltstechnisch angreifbar, denn es kommt dem Wechselmodell nah.

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von mf4 am 15.06.2014, 21:41 Uhr

Du hast das Haus mit alles Schulden genommen? Puh das war sicher schon keine gute Entscheidung, zumal es finanziell nur geht, wenn er Kohle rüber reicht, obwohl die Kinder 50% bei ihm leben.
Ich vermute er ist kein Dummer und genau das war der Plan... du hast die Schulden und er will nun Unterhalt für die Kinder von dir.

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von mf4 am 15.06.2014, 21:51 Uhr

Er hat sie 48 Std/Woche, manchmal etwas mehr... hm... daher kam ja bisher der Unterhalt und vor allem hat er die Kinder offenbar jedes WE und somit wahrscheinlich mehr als du.

PS: Gut kümmern... mein Ex zahlt seit Jaaaahren keinen UH und selbst der Richter meinte er kümmert sich ja ansonsten gut jedes 2.WE und damit war die Verhandlung beendet und ich bekomme nun seit weiteren 2 Jahren keinen UH.

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von Pamo am 15.06.2014, 22:02 Uhr

Liebe mf4, dein Beispiel wirkt natürlich sehr deprimierend und abschreckend - vor allem wenn der Leser nicht weiß, dass du nicht selber eine Unterhaltsklage eingereicht hast, sondern die Klage von dritter Seite eingereicht wurde.

Denn dann wäre der Sachverhalt evtl. anders entschieden worden, zumal du hoffentlich einen Anwalt gehabt hättest der deine und die Interessen deiner Kinder vertreten hätte.

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ich finde das schon gut kümmern wenn die Kinder 3-4 Tage bei ihm sind

Antwort von Milia80 am 15.06.2014, 22:16 Uhr

und das pro Woche ich würde da gar nicht mir Stunden anfangen zu rechnen.

Ich hätte kein mit Schulden beladenes Haus übernommen wenn ich es mir nicht leisten kann unabhängig vom Unterhalt.

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von shinead am 15.06.2014, 22:19 Uhr

Ihr lebt das Wechselmodell. Das ist wohl mit den Umgangsregelungen nicht zu leugnen.

Dir würde in diesem Fall nur dann Kindesunterhalt zustehen, wenn er wesentlich mehr verdient als Du. Allerdings natürlich dann nur die Differenz zu dem, was Du ihm zahlen müsstest. Ausrechnen kann das das Jugendamt.

Ansonsten solltest solltest Du Lastenzuschuß (Wohngeld für Eigentümer) beantragen.

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Re: Fast genauso sehe ich das auch.

Antwort von Franke am 15.06.2014, 22:22 Uhr

"1. sofort schriftlich Unterhalt von ihm fordern
2. beim zuständigen Jugendamt eine Beistandschaft einrichten
3. mit Hilfe der Beistandschaft den Unterhalt berechnen lassen
4. mit Hilfe der Beistandschaft den Unterhalt eintreiben"

Wenn Du morgen Punkt 2 erledigst, dann sollte er am Dienstag oder Mittwoch einen Brief im Briefkasten haben (also Punkt 1 durch Jugendamt erledigt).

Für alle Fälle wohl auch mal Unterhaltsvorschuss beantragen.

Und man wird Dir auch sagen können, wie Du Dich bezüglich Umgang verhalten solltest.

Viel Umgang haben wollen, weil man die Kinder liebt und im nächsten Moment soll der viele Umgang Begründung sein, keinen Umgang zahlen zu müssen, wodurch die geliebten Kinder ihr Zuhause verlieren können? (Aber untersteh Dich, mehr als 10 Kilometer wegzuziehen und dadurch die Wahrnehmung des Umgangs zu erschweren!)

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von Patti1977 am 16.06.2014, 5:59 Uhr

Lass dich beraten beim Jugendamt.

Haus und Umgang mit Unterhalt vermischen, geht garnicht. Haus war deine Entscheidung. Umgang ist vom Unterhalt zu trennen.

Trenne alles sonst wirst nie Ruhe reibnbekommen. Ansonsten beraten lassen zum Unterhalt und Umgang. Jugendamt kostet nichts.

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2 Nächte die Woche sind schon Wechselmodell?

Antwort von Keksraupe am 16.06.2014, 7:38 Uhr

ab und an mal drei, aber meistens eher 2?

Klingt für mich eher nach wöchentlichem Umgang als nach Wechselmodell, die Woche hat 7 Nächte, wenn die Kids nicht mindestens 3 und abwechselnd 4 Nächte da sind, ist das doch kein Wechselmodell?

Ich würde mich einfach beim Jugendamt informieren


fakt ist aber auch: Haus, Schulden, Umgang und Kinder sollten nicht vermischt werden. Was können die Kinder dafür?

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von *bagel* am 16.06.2014, 7:48 Uhr

Die Kinder können gar nichts dafür, wollen eigentlich nicht jedes Wochenende zu Papa. habe ich ihm zu Liebe gemacht, mir geht's damit gar nicht gut.

Hab die Kinder sogar oft überredet zu Papa zu gehen und nicht weil ich sie loswerden will.
Die Kinder verlieren ihr zu Hause, abgemacht war, dass alles bleibt wie es war. Er hat genau so lange abgewartet, bis ich aus der Nummer nicht mehr rauskomme.

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.06.2014, 8:00 Uhr

Erstmal: Ein Wechselmodell ist das noch lange nicht. Doch es kann eines werden, wenn Du nicht aufpaßt.

Deswegen würde ich durchaus den Umgang einschränken. Zumindest dann, wenn die Kinder lieber weniger als mehr Umgang wollen. "Nicht mehr rausgeben" ist illegal und auch nicht zielführend. Aber gibt es denn einen Grund, warum die Kinder jede Woche dort sind? Wenn nicht, würde ich peu á peu den Umgang auf die "üblichen" 2 Nächte in zwei Wochen und einen Tag dazwischen herunterfahren. Nicht bösartig-radikal, sondern heimlich, still und leise.

Allerdings finde ich es tatsächlich etwas blauäugig, das Finanzierungsmodell für das Haus auf einem untituliertren Unterhalt aufzubauen. Daß das schiefgeht, war ja fast abzusehen. Meines Wissens zahlen rund 80% aller Unterhaltspflichtigen früher oder später nicht mehr - was gab Dir das Gefühl, daß ausgerechnet Dein Ex die rühmliche Ausnahme ist?

Wenn ich auf das Unterhaltsgeld angewiesen wäre, würde ich mich NIE NIE NIE auf das Jugendamt verlassen. Spar Dir die Beistandschaft und nimm Dir lieber einen eigenen Anwalt. Ich glaube inzwischen, daß die 80% Nichtzahler deswegen durchkommen, weil es 90% der Jugendämter sowieso am Po vorbeigeht, ob die Zahlungspflichtigen zahlen oder nicht.

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Re: Hilfe, Vater zahlt nicht mehr

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.06.2014, 8:16 Uhr

Dann überredest Du sie jetzt halt nicht mehr. Feddich!

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sie gibt die Kinder nicht gerne hin

Antwort von Milia80 am 16.06.2014, 13:16 Uhr

und macht es nur ihm zuliebe?!
Vielleicht merken die Kinder auch gerade das und wollen deswegen nicht?
Oder gibt es Gründe warum sie nicht wollen?

Ich würde den Umgang definitiv NICHT einschränken, sonst könnten deine Karten evtl. noch schlechter stehen wenn er die Kinder eh ganz will und du plötzlich alles kürzt was vorher länger war.
Wie oft sind sie denn tatsächlich länger da?

Ich wäre da vorsichtig und wegen Unterhalt über JA laufen lassen.

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was auf jeden fall wichtig wäre

Antwort von mama.frosch am 16.06.2014, 15:24 Uhr

aber das kann hier niemand wissen oder einschätzen, will der vater die kinder weil er sie bei sich haben will, oder ist es ein exemplar das subtil aufs wechselmodell zusteuert, um sich den unterhalt zu sparen.

möglihc ist beides...

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Re: sie gibt die Kinder nicht gerne hin

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.06.2014, 17:44 Uhr

Wenn sie die Kinder überredet, hinzugehen, klingt das für mich wie "für Muddi wäre es okay, nur die Kinder wollen nicht so recht". Und inwiefern sollte eine Einschränkung schaden? Geht das präziser?

Den letzten Satz verstehe ich gar nicht. Gehört der so?

Ich - also ICH als Mensch, der manchmal etwas gerne tut und manchmal nicht so gerne - sähe meine Motivation, die Kinder zu irgendwas zu überreden, schlagartig sinken, wenn ich dafür auch noch bestraft werde. Entweder er überredet die Kinder dann selber, oder er hat eben Pech gehabt. Auch würde meine Motivation, den Zahnarzttermin auf Dienstag zu legen, damit der Umgang am Donnerstag ungestört stattfinden kann, irgendwie verloren gehen. Ich hätte auch irgendwie keine Lust mehr, meine Pläne zu ändern, damit die Kinder noch einen Tag länger bei Papa bleiben können.

An die AP, was mich mal interessieren würde:
Es gibt zwar keinen Titel, aber gibt es sonst irgendeine Vereinbarung über den Unterhalt? Und gibt es eine über den Umgang? Mündlich? Schriftlich (und wenn es nur eine SMS ist)? Irgendwas mußt Du ja gehabt haben, als Du Deinen Finanzierungsplan für das Haus überlegt hast. Und hat die Bank da nichts sehen wollen? Eine Bekannte konnte den Kindesunterhalt bei der Bank nur als Einkommen anrechnen lassen, als sie einen Titel hatte.

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STT

Antwort von Milia80 am 16.06.2014, 18:23 Uhr

ich würde nichts kürzen an Umgang was seit Monaten? besteht weil es ihr negativ ausgelegt werden könnte.
Gerade wenn er die Kinder gerne bei sich hätte.
Er könnte kommen mit...Mutter entzieht mir schrittweise die Kinder etc.

Ich seh das immer Zweiseitig, das Kind hat keine Lust auf Papa, hat es dann mal keine Lust auf Mama darf es dann trotzdem im Kiga, Papa, Oma etc. bleiben?

Wenn die Regelung so ist, ist sie eben so und vielleicht entsteht die Unlust darin weil sie merken dass Mama es gar nicht so gefällt.
Und eigentlich war das ja sogar ihr Gedanke deswegen! einfach den Umgang zu kürzen/entziehen.
Wer weiß...
Vielleicht auch nicht, war nur mein Gedanke dazu.

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Re: STT

Antwort von Pamo am 16.06.2014, 19:06 Uhr

Wieso sollte es negativ ausgelegt werden, wenn die Mutter die Kinder nicht zu einem umgewöhnlich häufigen Umgang überreden mag, den die Kinder gar nicht wollen? Denk das mal zuende und jede Mutter verliert ihre Kinder, wenn sie nicht versucht diese dauerhaft beim Vater zu parken.

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Re: STT

Antwort von Möhrchen am 16.06.2014, 19:30 Uhr

...ich hätte auch gerne sehr viel, bekomme aber nicht alles :-)

Fakt ist doch, dass die beiden sich offenbar einig waren, dass die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung (Haus) bleiben sollen (schließe ich aus der Tatsache, dass sie dort noch wohnen)...und dass die Kinder bei der Mutter bleiben sollen (Mutter lebt auch noch da)....Unterhalt hat er ja anfangs auch gezahlt.

Scheinbar geht der vermehrte Umgang nur vom Wunsch des Vaters aus...warum ist er nicht im Haus geblieben, wenn er die Kinder bei sich haben möchte?!

Geht es hier um das Wunschkonzert des Vaters oder das Wohl der Kinder?

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Pamo

Antwort von Milia80 am 16.06.2014, 20:19 Uhr

wegen mir kann sie machen was sie will.
Angenommen es ist aber festgelegt untereinander dass die Kinder jeden Do-Sa da sind und das schon seit Trennung würde ich daran nichts drehen,

Ihr geht es damit gar nicht gut.. Kinder wollen nicht(Warum nicht?) und wie alt sind die Kinder überhaupt?

Ich denke diese Phasen hatten hier viele Kinder dass sie nicht zum Umgang wollen warum auch immer.

Ich will mal gerne das Gesicht der Mütter sehen wenn die Kinder nicht zu ihnen wollen und sie sie deswegen grade mal 4 Wochen nicht sehen z.B.

Interessant wäre eben da das Alter...

Das mit dem Unterhalt geht natürlich gar nicht, erst recht nicht wenn es abgemacht war dass sie das Haus behält damit es den Kindern leichter fällt.
Aber das ist eben was anderes wie der Umgang

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Re: Pamo

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.06.2014, 21:00 Uhr

Jetzt zeig mir mal, wo ich was von "gar kein Umgang mehr" geschrieben habe!

Nur: Er will die Kinder länger und öfter, die Kinder wollen weder länger noch öfter - also gibbet jetzt kein länger und öfter mehr. Und wenn sich hin und wieder ein Grund findet, auch die ausgemachten Zeiten nicht einzuhalten, würde ich den ergreifen - und mir eben mal nicht den Po aufreißen, um den Umgang doch noch möglich zu machen.

Kurz und knackig: Jegliches Entgegenkommen wird eingestellt. Feddich.

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Re: Pamo

Antwort von Milia80 am 16.06.2014, 21:13 Uhr

"Und eigentlich war das ja sogar ihr Gedanke deswegen! einfach den Umgang zu kürzen/entziehen"

Umgang entziehen schrieb sie im AP, mit ihr war die AP gemeint

Ich schrieb auch lediglich den abgemachten Umgang beibehalten und da nichts kürzen , nichts von Sonderwünschen des KV erfüllen.

Leider wissen wir weder was darüber wie es vereinbart ist noch wie alt die Kinder sind und warum sie gar nicht wollen.
Generell fand ich den ersten Post gar nicht gut, die Kinder nicht rausgeben zu wollen wegen dem Unterhalt (was definitiv NICHT schön ist, aber dennoch die Kinder nichts dafür können) und erst später wollten die Kinder ja auch gar nicht.

Aber vielleicht bekommen wir ja noch Antworten

Liebe Grüße

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