Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Leena am 19.11.2004, 16:52 Uhr

Das Thema kommt immer mal wieder...

"Und natürlich ist im Ergebnis eine Art Schmarotzerei, von den Vätern nämlich, wenn die Mütter sie nicht angeben und andere, völlig Unbeteiligte qua Solidaritätstransfers die Kinder unterstützen (müssen), während die Herren Erzeuger munter weiterreisen und womöglich weitere Kinder in die Welt setzen."

Grummel - ich habe mich damals bewusst (und aus guten Gründen, wie ich finde!) dafür entschieden, den biologischen Vater meines Kindes nicht anzugeben. Aber ich war nie ein "Sozialschmarotzer", ich habe mein eigenes Geld verdient und damit mich und mein Kind ernährt, ohne je irgendwelche Sozialleistungen zu beanspruchen. Kein einziger unbeteiligter Steuerzahler musste je einen einzigen Pfennig/Cent für mich oder mein Kind aufbringen. Und "munter weitergereist" ist der biologische Vater meines Kindes auch nicht - dazu ist er leider gar nicht in der Lage (er ist psychisch krank).

So - soviel zu meinem damaligen Ursprungsposting! Sorry, aber solche "pauschalen Sprüche" gehen mir manchmal einfach nur noch gegen den Strich!

Ansonsten stimmt es natürlich - um irgendwelche Leistungen (Unterhaltsvorschuss, Sozialhilfe o.ä.) zu bekommen, muss man den Vater angeben oder sehr glaubhaft dekomentieren, dass man wirklich nicht weiß, wer der Vater ist. Bzw. wenn man sich "einfach so" weigert, den Vater anzugeben, bekommt man den Unterhaltsanspruch, den man nicht realisiert, quasi "angerechnet".

 
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