Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von aurelia12 am 26.09.2009, 10:45 Uhr

Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Bis gestern schrieb ich in jüngster Zeit im Partnerschaftsforum, aber wechsle nun zu euch (vallie riet mir das an und sie hat sicher Recht damit!), da ich nun angenommen habe, tatsächlich alleinerziehend zu sein (mir fiel das ganz schön schwer...).

Ich möchte mich kurz vorstellen, vielmehr "muss", da ich seit kurzem (ungewollt) auch alleinerziehend bin. Ich bin von "jetzt auf gleich" alleinerziehend geworden. Mein Partner, wir sind nicht miteinander verheiratet, hat mich (uns) wegen einer anderen Frau verlassen. Kurz darauf verstarb meine Mutter und ich habe jede Menge zu tun, dass alles zu verarbeiten.

Das Schlimmste für mich ist, dass mein Partner mich vollkommen entwertet hat und ich mich nur noch wie eine Gebärmaschine fühle. Seine Familie leugnet mich mehr oder weniger als Mutter, als Frau und als individuelle Persönlichkeit. Ich habe stark damit zu tun, dass alles emotional zu verarbeiten.

Jüngst war unser Sohn 1 Woche bei Papa (steht alles im PF). Mir tut noch vieles sehr weh, da ich ihn (vallie drückte es so schön aus) noch nicht "entliebt" habe. Offen gestanden sehe ich momentan auch noch keinen Weg ihn zu entlieben. Der Umgang ist relativ geregelt, dass Hauptproblem ist, dass ich emotional arg mit all´ den Verletzungen kämpfe (z. B. hat mein erst seit kurzem Ex mir nicht einmal mehr Beileid zum Tode meiner Mutter bekundet usw. und so fort). Ich werde von ihm und seiner Familie nicht gesehen. Deshalb dachte ich jetzt schon daran, dass ich den mir 2 nahestehensten Bezugspersonen aus seiner Familie mal einen Brief schreibe. Nur um meine Position zu beziehen und dass ich aus mir keinen Menschen machen lasse, der ich nicht bin. Ich denke dabei nicht an vorwurfsvolle Zeilen, auch will ich nichts Negatives über den Ex schreiben, einfach nur meine Ist-Situation. Ich erwarte auch keine Reaktion darauf, sondern habe das Bedürfnis, mich zu positionieren. Ich weiß aber nicht ob das gut ist...

Erst mal lieben Dank fürs Leben!

 
15 Antworten:

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Antwort von aurelia12 am 26.09.2009, 10:51 Uhr

Ich bin 41 Jahre und unser Sohn wird 4 Jahre alt. Mein Ex ist 37 Jahre "jung".

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von Anjaunddavid am 26.09.2009, 10:52 Uhr

Hallo und willkommen!
Ich habe alles von deiner Geschichte mitverfolgt, mich nur noch nicht beteiligt, weil ich glaube, dass du das sicher schaffen kannst.
Ich bin schon lange hier im AE und mag das Forum sehr gerne.
Ich bin seit fast 6 Jahren verwitwet und habe sechs Kinder.

Du hast im Moment sehr viele Emotionen in dir.
Lass sie zu! HInterfrage nicht, warum sie da sind (es ist normal und wäre schlimm, wenn sie nicht da wären) und lass deine Traurigkeit, Wut und was noch alles einfach zu.
Erst dann wird es eines Tages besser.
Das verspreche ich dir:-)

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von Speedy78 am 26.09.2009, 10:55 Uhr

Hallo Aurelia! Herzlich Willkommen bei uns! Mir tut das sehr leid was dir alles passiert ist und du wirst hier immer jemanden finden der dir zuhört!

Es ist schwer am Anfang, sehr schwer. Erst recht wenn man noch nicht entliebt ist. Aber das wird alles werden, versprochen! Viele haben das hier durch, ich auch!

Vallie hat mich auch damals "hier her" gebracht ;-) Und ich werde hier auch immer bleiben!

Das mit dem Brief würde ich sein lassen, vorerst. Verständlich das du verletzt bist. Ich würde allerdings warten und schauen was passiert. Wenn diese beiden Personen aus seiner Familie wirklich Charakter haben, hören sie dir auch zu und reden mit dir! Außer ich habe das falsch verstanden...

Also, herzlich willkommen nochmal!!!!

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 26.09.2009, 10:58 Uhr

Hallo Aurelia!

herzlich willkommen hier bei uns Hühnern (und Hähnen *g*).

Du schaffst das! Tschakka!

LG
SPMFL *hast auch PN*:-)

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von aurelia12 am 26.09.2009, 10:59 Uhr

Ich danke euch schon mal, aber weine auch schon gleich wieder! bin momentan wirklich mehr als traurig und auch wütend. Dieses nicht gesehen werden ist hammerhart und momentan unerträglich. Ferner ist auch die urtiefe Trauer meiner Mutter nun komplett im Leben, vor allem in meinem Herzen angekommen. Ich vermisse es, in den Arm genommen zu werden, gerade in dieser Zeit!

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von Suka73 am 26.09.2009, 11:43 Uhr

Willkommen bei uns - ich verfolge Deine Geschichte schon eine Weile passiv.

Mir tut das schon beim Lesen weh, aber eigentlich zeugt dieses ganze Verhalten vom Kindsvater von Hilflosigkeit. Wenn er der Meinung ist, die einige Möglichkeit, das Kind an sich zu binden oder seine Liebe zu ergattern, ist, die Mutter schlecht zu machen, dann kann er einem einfach nur verdammt leid tun. Das Beste ist wohl, dass Du Dir bei den "Übergaben" gar nichts anmerken läßt. Egal, ob Dein Kind Dich jetzt freudestrahlend begrüsst oder Dein Ex auf Dir rumhackt. Ich kenn das selbst, wenn auch in anderem Zusammenhang, wie das ist, wenn man sein Kind abholt und dieses weist einen ab, freut sich nicht oder fängt gar an zu heulen oder zu brüllen "ich will hier bleiben" - das tut weh, aber Du kannst Dir immer sicher sein, dass Dein Kind Dich liebt. Und auch wenn das kein Trost ist, irgendwann ist Dein Sohn alt genug um zu verstehen... Hatte das nicht mitbekommen, aber hast Du Dir mal irgendwo Rat geholt, wie man am Besten damit umgeht?!

Was die familiäre Situation angeht, wir reden ja hier von seiner Familie, oder? Die kann Dir doch eigentlich herzlich egal sein. Ich verstehe Dich schon, dass Du anerkannt und "gesehen" werden willst - aber wenn das schon früher nicht der Fall war, so wird das auch mit Sicherheit nicht mehr eintreten - da kannst Du machen was Du willst. Ich habe bei einem Exfreund von mir mal vergebens um die Anerkennung seiner Mutter gekämpft, das war total hoffnungslos. In ihren Augen war ich die kleine Versagerin, die ihr ihren heißgeliebten Sohn wegnimmt. War mir am Ende auch Wurscht.

Sollte Dein Sohn Dich noch einmal mit Vornamen anreden (ich gehe davon aus, dass kam daher, dass der KV in Gesprächen über Dich mit seinem Kind Dich immer beim Vornamen nannte) dann sage ihm lieb aber bestimmt, dass Du das nicht möchtest und er das gern tun kann, wenn er älter ist, wenn ihm danach ist. Aber jetzt bist Du MAMA und nicht VORNAME. Ich hatte das mal bei einer Freundin von mir mitbekommen, die auf Übernachtung mit Kindern bei mir war. Sie und ihr Mann sind ebenfalls getrennt - und das ältere Kind war immer mal wieder bei ihrem Ex/KV und dessen neuer Lebensgefährtin. Da man hier nicht von Mama sondern von N. sprach, war Mama auf einmal nicht mehr N. als das Kind heim kam. Der Kleine (damals 3) rief sie auch mit "N" Ich fand das befremdlich und irgendwie... lieblos.

Ich wünsch Dir alles Gute.

LG Sue

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von Möhrchen am 26.09.2009, 12:25 Uhr

Hallo und herzlich willkommen Aurelia!

Ich habe Deine Geschichte auch ganz grob im PF verfolgt.

Weißt Du, wenn der Vater am Kind zieht, ist das schlimm genug. Wenn Du dann auch noch an ihm ziehst (enttäuscht bist, daß er nicht mit Dir telefonieren will...daß er nicht in Deine Arme springt usw.), dann hängt Dein Kind wirklich mittendrin und weiß nicht, wo hinten und wo vorne ist - der Loyalitätskonflikt ist wirklich schlimm für die Kinder...laß nicht zu, daß er sich so fühlt. Er ist 4! Bei uns lief / läuft es ja verhältnismäßig harmlos und gut, aber in dem Alter hatte meine Tochter auch diese Phasen, in denen sie am liebsten sofort wieder zu Papa wollte, da dort mehr Zeit und Spaß für sie war und hier nur der Alltag uuuuuuuusw. Das tat natürlich weh, aber es ging auch wieder vorbei! Ich habe immer versucht, ihr einfach die Sicherheit zu geben, daß ich immer für sie da bin...sie immer liebe...und sie natürlich auch ihren Papa LIEBEN DARF und er sie auch liebt.

Telefonieren mag / mochte sie auch nicht immer und das ist bei ihr KEIN ZEICHEN für die Qualität ihrer Zuneigung. Wenn sie bei ihm ist / auch schon mit 3 dann 1 Woche im Urlaub war, telefonieren wir grundsätzlich nicht miteinander - von wenigen Ausnahmen abgesehen. Auch diverse Vorschriften gibt es nicht - würde ich mir von ihm auch nicht machen lassen!
Wenn ER meint, daß er die Zeit, die er mit seinem Kind hat, lieber noch 1001 anderer Menschen dabei hat, ist das SEINE Entscheidung und SEINE Art, die Vaterrolle auszufüllen. Da kann ich nicht reinreden und da solltest Du eines lernen: LOSLASSEN. Die Beziehung Vater-Kind liegt nicht in Deinem Einflußbereich. Natürlich kann man mit dem Vater reden, sofern es eben gut auf der Elternebene klappt. Geht das nicht und man weiß, daß es nicht möglich ist, würde ich es seinlassen.

Vielleicht wird es ja mit der Zeit besser und entspannter auf der Elternebene.

Hast Du schon einmal über Hilfe nachgedacht? Die Caritas usw. haben extra Stellen für Erziehungsfragen und da gibt es auch Hilfe von Fachleuten für Trennungssituationen...oder eine Therapeutin für Dich / euer Kind...Da sitzt dann jemand, der die Situation aus Sicht des Kindes sieht und Tips gibt.

lg heike

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von aurelia12 am 26.09.2009, 12:33 Uhr

Ich war bei so einer Beratung, dass hat aber nicht sehr weiter geholfen, weil sie NUR den Focus auf den Vater hatten, dass es ihm gut geht.
Ich habe noch mal zu einer anderen Einrichtung Kontakt aufgenommen und die haben mir einen Termin in einem halben Jahr gegeben, vorher geht nicht. Alle anderen hatten auch früher keinen frei. So sitze ich da und warte brav auf den Termin, der im Januar ist... tolle Sache!

Aber ich habe einen guten Tipp von einer Bekannten bekommen und werde ihn bald nutzen, in der Hoffnung, so weiter zu kommen.

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Ein Gezerre ums Kind gibt es aber nicht!

Antwort von aurelia12 am 26.09.2009, 12:40 Uhr

Bitte keine Mißverständnisse, hier spielen sich keine Dramen ab. Äußerlich laufen die Dinge, dass was ich hier schreibe ist das, was mich "innerlich" beschäftigt und bewegt und ich suche einfach nach Lösungsmöglichkeiten, damit es mir besser damit geht. Mehr nicht! dem Kleinen geht es gut, ich würde da auch nie buhlen oder was einfordern. Mit Kindern umgehen kann ich sehr gut, immer schon. Ich bin damit sehr vertraut und weiß, was Kinder brauchen.

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Re: Ein Gezerre ums Kind gibt es aber nicht!

Antwort von Möhrchen am 26.09.2009, 13:19 Uhr

Gut, wenn Du das trennen kannst. Denn Kinder spüren ja auch, was man unbewußt erwartet.

Falls es mit der Übergabe weiter schwierig ist, kannst Du auch über einen neutralen Ort nachdenken...ein Cafe, ein Spielplatz usw. Wenn er sich da normaler benimmt, würde ich es lieber erst mal so machen, statt mich immer wieder der Situation auszusetzen, daß er seine Klappe aufreißen kann. Alternativ kannst Du auch Rat beim JA suchen...ein halbes Jahr Wartezeit ist doch zuviel...hier hatte ich mal ein erstes Gespräch, weil ich neugierig war und ein paar Fragen hatte, die ich gerne neutral hinterleuchten wollte und hätte 6 Wochen warten müssen...aber man bot mir gleich an, mich einzuschieben, wenn jemand absagt und so hatte ich nach 1 Woche einen spontanen Termin. Wieso ging es dort nur um den Vater??????? DU gehst doch dahin und suchst um Rat für DICH?!

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Warum bist Du auf die Meinung angewiesen?

Antwort von desireekk am 26.09.2009, 16:47 Uhr

Hallo,

willkommen auch von mir, auch wenn ich nicht (mehr) AE bin :-)

Meine Frage die mir beim Lesen aufkam:
Warum ist Dir die Meinung anderer sooo wichtig?
Warum sollen/müssen Dich genau diese Menschen so wahrnehmen, wie DU das meinst?

Lass sie doch denken und fühlen wie sie wollen.

DU weißt wie DU bist und das sollte doch reichen...

Denn: Gerade nach Trennungen trennen sich auch die Familien mit... undplötzlich wird über die früher heißgeliebte Schiwegertochter hergezogen daß die Wände wackeln... auch eine Form der Abgrenzung :-/

Ich kann Dir nur ratenm, Dich innerlich auch von der Ex-Familie mehr zu trennen.
Solange sie nicht vor dem Kind (allzu) schlecht reden wäre es mir quasi wurscht.
Und war es mir auch!

Icvh habe meine Sicht der Dinge, ich lasse ihnen/anderen ihre SDicht der Dinge, auch wenn es manchmal weh tut oder ich sie völlig verquer finde.

Liebe Grüße

Désirée

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Re: Bis gestern war ich im PF und wechsle, dank Vallie, jetzt zu euch.

Antwort von Semiha am 26.09.2009, 20:27 Uhr

Hallo aurelia,

ein herzliches Willkommen auch von uns.
Unsere Hauptdaten findest du in der Liste hier;-)
Ich habe insgesamt 2 Trennungen "dramen" durchlebt.

Ich kann dir das Schreiben sehr empfehlen. Auch solltest du deinem Ex-Partner schreiben. Schreibe all deine Wut und deinen Hass nieder.
Aber schicke die Briefe nicht ab!
Bald wird dir es dir egal sein, was sie über dich denken und was sie dir gegenüber empfinden. Lass die anderen verwandten deines mannes wo der Pfeffer wächst. Jetzt bist du doch wichtig.
Mein tiefes Beileid für den Verlust deiner Mutter.

In all diesen Gefühlen, die du durchlebst steckt schon die Wurzel für einen Neuanfang. Vergiss das nicht, wenn du dich wieder sehr verzweifelt fühlst.
Vielleicht war es ein Zeichen von oben, dass du deine Mutter verloren hast. Aber jetzt DEIN Leben gewonnen hast.
Bald wirst du aus all deinen Trennungsschmerzen herauswachsen und eine ganz andere Sicht der Dinge bekommen.
Du kannst dich ab jetzt ganz auf dich konzentrieren und bekommst die Chance herauszufinden, was DIR im Leben wichtig ist.
Dazu muss man eben Hürden überwinden.
Entlieben ist wirklich schön ausgedrückt. Ich kann die Dinge nur schwer kurz knapp und genau treffend beschreiben. Nimm dir von den Antworten mit was du kannst.
Ich wünsche dir viel Kraft!

Liebe Grüsse
Semiha
die sich jetzt mit einem Buch ins Bett verkrümelt

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Re: Ein Gezerre ums Kind gibt es aber nicht!

Antwort von aurelia12 am 26.09.2009, 21:17 Uhr

Es ging um den Vater, weil die Beraterin meinte dass er sehr bedürftig sei. Seine Familienstrukturen, von denen ich auch etwas erzählen sollte, sind menschlich betrachtet sehr desolat (cholerische Familie, die sich gegenseitig laufend abwertet. Ausser die Mutter ihn, sie liebt ihn bis über beide Ohren. Ansonsten wird gelästert was das Zeug hält... auch am Tisch. Ich saß in der Vergangenheit immer mit zugeschnürter Kehle am Tisch, weil ich die Sticheleien nicht aushielt). Na ja und irgendwann meinte sie, dass ER Hilfe braucht und nicht ich. So sah ich es grundsätzlich auch, aber ich bin ja hin, was ich ihr auch sagte, weil ich Tipps im Umgang des Miteinanders suche, damit es besser läuft. Sie meinte dann nur, ich sollte ihm mit meiner Liebe begegnen und "jahrelang" so durchhalten, bis ich Abstand von ihm habe. Na klar! ich bin Mutter Theresa und gerne dazu bereit, die Sache so anzugehen! keine Frage. Ich bin doch eine Frau Frauen können das: sich zurück nehmen und Leiden bis der Arzt kommt

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Danke

Antwort von aurelia12 am 26.09.2009, 21:21 Uhr

für euer herzliches Willkommen heißen und danke für eure lieben, aufbauenden Worte.

Dann beginne ich jetzt mal mit dem Entlieben und denke positiv dabei, dass es klappt! wie auch immer...

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Re: Ein Gezerre ums Kind gibt es aber nicht!

Antwort von Möhrchen am 27.09.2009, 11:13 Uhr

Na dann ist ja klar, woher das bei ihm kommt...er kennt es nicht anders. Und NEIN, Du bist nicht Mutter Theresa...hättest dann ja seine Telefonnummer aufschreiben können, wenn der arme Mann sooooooooooooooo bedürftig ist. Tut mir leid, aber das war doch keine professionelle Beratung! Klar hinterfragt sie...aber dann liegt der Focus doch auf DIR und wie Du damit umgehen kannst, damit es Dir nicht zu nahe geht.

Was ich nicht ganz verstehe: Du weißt, wie es in dieser Familie zugeht...daß keiner ein gutes Haar am anderen läßt usw. und legst trotzdem einen sehr großen Wert darauf, daß sie DICH wahrnehmen...nicht über Dich lästern usw. Warum?????????

lg heike

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