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Geschrieben von Trini am 11.03.2021, 19:47 Uhr

Zu Meghan und Harry...

...habe ich gerade ein nettes Bild erhalten.

Trini

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38 Antworten:

und ich ne passende Wortmeldung

Antwort von DecafLofat am 11.03.2021, 20:35 Uhr

...

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Re: und ich ne passende Wortmeldung

Antwort von luna8 am 12.03.2021, 8:27 Uhr

Schon gemein... überleg mal über dich würde sowas gesagt.

Ich bin auch nicht Team Meghan, Harry fand ich früher cool.

Aber so??

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Re: und ich ne passende Wortmeldung

Antwort von kravallie am 12.03.2021, 9:42 Uhr

DAS ist Diskriminierung!!!

als ob divorced und late 30s ein ma(r)kle wäre....

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Re: und ich ne passende Wortmeldung

Antwort von DecafLofat am 12.03.2021, 10:01 Uhr

Huch, ich habe das gar nicht böse gemeint. Sondern: nicht Ritter rettet Prinzessin sondern ne gstandene Frau holt ihn da raus aus der Sekte. Grl pwr!

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von Salkinila am 12.03.2021, 10:02 Uhr

Reiche Leute können also keine psychischen Probleme entwickeln?

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von DecafLofat am 12.03.2021, 10:12 Uhr

Ja, dieser ständige Statusneid ist dumm.

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Re: und ich ne passende Wortmeldung

Antwort von kravallie am 12.03.2021, 10:17 Uhr

du hast es ja auch nicht geschrieben, sondern nur reingsetzt.
ich bin 2x geschieden und beginning 50s, where is my prince, den ich retten kann?

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von kravallie am 12.03.2021, 10:32 Uhr

genau, ich wär so gerne Prinzessin (oder Schauspielerin!). oder Ehefrau, das reicht in vielen fällen.
goddess ist aber besser

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von Lusiana am 12.03.2021, 12:53 Uhr

Goddess von Godoy ;-)

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von Muhkuh-87 am 12.03.2021, 13:30 Uhr

Doch... Können sie... Aber reiche Leute können sich auch sicherlich
- den besten Therapeuten aussuchen
- die Sicherheitsleute aus eigener Tasche zahlen (so wie im übrigen auch das Haus o. Ä.)
- sich eine/mehrere Nannys leisten um etwas "Zeit für sich zu haben"
- Nachts definitiv ruhiger schlafen, weil man sich eben KEINE Gedanken um das liebe Geld machen muss (und damit verbundenes, wie z. B. Arbeit, Kimderbetreuung, Kredite, etc...)
Also:Jeder kann erkranken, kein Thema. Ich glaube Meghan auch, dass sie es nicht einfach hatte, aber das vor Sarkasmus triefende Bild kann ich auch verstehen...

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von DK-Ursel am 12.03.2021, 14:42 Uhr

Genau, Muhkuh!
Dazu kommt, daß nicht nur jeder Mensch sein Päckchen irgendwann und irgendwie zu tragen hat und bekommt, sondern fast jeder auch irgendwo mit der Schwiegerfamilie aneckt oder sich arrangieren muß - wenn es schon nicht die eigene Familie ist, was ja auch oft passiert. Daß sich das bei Königs auf anderem Niveau abspielt als bei Lieschen Müller - geschenkt.
Daß die Öffentlichkeit dann auch nch mitmischt -dito.
Aber da könnte dann Harry mehr klagen als ie, denn der ist immerhin reingeboren, sie konnte NEIN sagen,auch wenn ich weiß, daß man das bei echter Liebe auch nicht tut.

Zu den vorgebrachten Vorwürfen will und kann ich mich ja gar nicht äußern, wir kennen erstmal nur die eine Seite, wir wissen auch bei differenzierterer Darstellung durch die andere Seite nicht,wer Recht hat: wir waren nicht dabei.
Genau darum ist es abe rauch schwer zu verstehen, wie dieser Rassismus wirklich ausgesehen hat.
Ich empfehle mal die uralt-Komödie mit Katherine Hepburn, Spencer Tracey und dem jungen Sidney Portier "Rate mal, wer zum Essen kommt".
darin sind beide Schwiegereltern des gemischt.-farbigen Pärchens entsetzt über die Wahl ihrer Kinder, eben weil sie in der damaligen Zeit auch Probleme für den Nachwuchs in einer inteloreanten Gesellschaft sehen.
Daß man seinen Kindern dazu Mut machen und den Rücken stärken sollte, daß Gesellschaft heute anders als in den 60ern ist - geschenkt.
Aber der Film zeigt (mir), daß manches, was zunächst als echter übergriffiger Rassismus aufgefaßt werden kann,. tiefe Sorge sein könnte.
So unterschiedlich sind manchmal auch sowieso Botschaften - in der Entsendung wie auch im Empfang, jeder reagiert da abhängig von seinen Erfahrenswerten und den damit verbundenen Gefühlen.
Darum gestehe ich Meghan uneingeschränkt zu, daß sie sich vielleicht auch wegen ihrer Hautfarbe abgelehnt fühlte, aber ich kann dann auch die andere Seite sehen, die - weil sie Meghans Rassismuserfahrung nicht in sich trägt - ihre Bemerkungen vielleicht ganz anders meinte.

Ich verteidige ansonsten ja IMMER die Gefühle derer, die sich bei bestimmter Wortwahl verletzt fühlen und sich bestimmte Begriffe verbitten. Da nützt kein noch so erstauntes: "Aber so habe ich das doch gar nicht gemeint" oder gar ein "das habe ich doch nur lieb gemeint!".
Ich möchte auch nicht von einem Mann vorgeschrieben bekommen, wie ich seine (auf mich despektierlich wirkenden) Anmerkungen oder gar Handgreiflichkeiten zu deuten habe.
Aber ich denke mal, hier geht s nicht umso direkte plumpe Mißgriffe in die Rassismuskiste, hier geht es um subtilere Themen, und die muß man besprechen - nicht durch Dritte, nicht in der Öffentichkeit, sondern face-to-face.
Wenn man das nicht kann und/oder wenn es doch so gemeint war, wie es ankam - dann kann oder muß man gehen.

Aber dann hat man die "Abrechnung" doch auch nicht nötig,oder wozu soll das dienen?
Ist das ein Therapieversuch für die beiden? Dann verweise ich auf Dich,Muhkuh: Sie haben das Geld für bessere Therapeuten (als die Presse und uns) .
So wirkt es wie ein Gegenschlag, wie (billige) Rache, wie ... ja, was? Manchmal eben auch Geldhascherei, Aufmerksamkeitshascherei.
Den Briten DAMIT ihr Königshaus zu vermiesen, wird ihnen kaum gelingen (und warum auch?).
Und ich bin eigentlich sicher, daß echte Raissten bei den Windsors es auch geschafft hätten, Meghan VOR der Heirat zu vergraulen...

Gruß Ursel, DK

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von Feuerschweifin am 12.03.2021, 14:57 Uhr

Statusneid kann ich auch nicht leiden. Und ja, mit Geld lassen sich viele Probleme leichter lösen. Aber als reicher und bekannter Mensch hat man andere Probleme, und die sind nicht weniger schlimm.

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von DK-Ursel am 12.03.2021, 15:08 Uhr

Stimmt, und Neid finde ich immer schrecklich! Zeigt eigentlich ja auch nur,wie unzufrieden man mit seinem eigenen Leben ist oder daß man aus seinem Leben nichts Schönes machen kann.

Gruß Ursel, DK

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Re: Die Art & Weise stößt halt sauer auf

Antwort von cube am 12.03.2021, 17:06 Uhr

Man möchte nicht so von der Presse verfolgt werden, die sind immer nur auf Schlagzeilen aus etc. Kein Ding, kann ich verstehen.
Aber dann, wenn es ruhig ums ie geworden ist, sie genau das haben, was sie wollten ein Interview mit Oprah in dem es nicht darum geht, wie toll jetzt alles ist sondern nur darum, wie schrecklich vorher alles war und nebulöse Andeutungen machen? Und dazu auch noch im Prinzip Diana benutzen um sich mit ihr zu vergleichen?
Sorry, das klingt nicht echt.

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Re: Die Art & Weise stößt halt sauer auf

Antwort von DK-Ursel am 12.03.2021, 17:20 Uhr

Ja, genau Cube. Und so von weit her dann öffentlich diskutieren, wie was wer gesagt hat und wie es ankam ... Da frage ich mich nach der Motivation.
Falls es darum ging, sich in ein besseres LIcht zu stellen, nachdem viele meinten, sie hätten die Queen, das Königshaus oder gar die Briten verraten und verlassen - naja, ob das dann der richtige Weg ist, ist zumindest zweifelhaft, wie man ja auch an den Reaktionen sieht.
Ich kann mir da noch einige Gründe vorstellen, aber auch die passen dann nicht it der Vorgehensweise zusammen.
Vielleicht brauchten sie wirklich das Geld, und jung sind sie ja auch noch ...

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von luna8 am 12.03.2021, 17:26 Uhr

Ehefrau von .... :)

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von luna8 am 12.03.2021, 17:38 Uhr

Ich hab schon oft von reichen Menschen gehört, das viel Geld nicht glücklicher macht- sondern man hätte mehr Sorgen.

Weniger Neid macht glücklich :)

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von Detektiv007 am 12.03.2021, 20:59 Uhr

Das ist so ein ekelhafter Kommentar.

Ich kann dir auf Anhieb mehrere REICHE nennen, die sich selber umgebracht haben.

Wie weiter unten steht: Geld alleine macht auch nicht immer glücklich

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von Sille74 am 12.03.2021, 21:49 Uhr

Also ich persönlich finde es eher "ekelhaft" (wenn man dieses Wort bzgl. unterschiedlicher Ansichten überhaupt benutzen will), so zu tun, als ob der finanzielle Background der Betroffenen für den Verlauf der Erkrankung völlig unerheblich wäre. Dem ist nämlich ganz sicher nicht so!

Natürlich - ich denke, das ist unbestritten - macht Geld allein nicht glücklich und es erkranken auch reiche Menschen schwer (psychisch) und selbstverständlich bedauerlicherweise auch immer wieder so schwer oder so akut, dass sie Suizid begehen. Wenn man jetzt aber nicht vom absoluten worst case ausgeht, dann sind "Reiche" nunmal deutlich abgefederter in dieser Situation, in GB oder den USA wird das sicher noch viel deutlicher sichtbar als bei uns, als weniger reiche. Das fängt schon damit an, dass jemand gut Betuchtes sicher nicht über ein Jahr erst mal auf der Warteliste des Psychotherapeuten mit Kassenzulassung stehen muss, sondern sich Privatsitzungen leisten kann, das geht dann damit weiter, dass bei längerer Arbeitsunfähigkeit keine Geldsorgen bestehen (wie geht es weiter, wenn das Krankengeld abläuft, bekomme ich eine Erwerbsminderungsrente und wenn nicht, sitzt mir dann die Arbeitsagentur im Nacken und was, wenn dann auch das Arveitslosengeld I ausläuft? Das ist ein Ämter-Marathon, der gerade psychisch Erkrankte extrem zusätzlich belastet), und wenn ein Wiedereinstieg in den eruf versucht wird: wird der Arbeitgeber Rücksicht nehmen (können) und es findet sich eine leidensgerechte Lösung (oft ist der AG nur bei Grad der Behinderung 30, besser 50 zu Zugeständnissen bereit ... und wieder muss etwas bei einem Amt beantragt werden, wird ggf. erst mal abgelehnt ...)?

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Re: Zu Meghan und Harry...

Antwort von Muhkuh-87 am 13.03.2021, 6:22 Uhr

@detektiv: Falls du mich meinst (ich gehe über handy rein und kann die Struktur nicht erkennen): warum ist mein Kommentar ekelhaft?
Ich habe nie bestritten, dass reiche keine psychischen probleme haben.
Und ich kann dir auf Anhieb in meinem Bekanntenkreis mehrere Leute nennen, die ihre psychischen Probleme erst (zu) spät behandeln ließen eben weil die Kohle nicht da war (Krankenhaustagegeld). Das gleichzusetzen mit "" megareichen" fällt mir echt schwer...
Mein Mann und ich sind auch eher besserverdiener. Und du machst dir einfach weniger Gedanken,ob du dir Behandlung xyz, die die Krankenkasse nicht zahlt, leisten kannst (oder in Vorleistung gehst bei z. B. IGEL Leistungen).
Meine Freundin steht finanziell nicht so gut da. Sie überlegt sich dann 3,4 mal, ob und wie die Behandlung bezahlt wird...

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oder umgekehrt

Antwort von Ellert am 13.03.2021, 7:22 Uhr

jemand der sich die Behandlung finanziell leisten kann aber arbeitstechnisch nicht weil das einen Makel hat und man damit nicht auffallen möchte
lieber weiter tgl 12 Std arbeitet

Einer Krankheit ist der Geldbeutel des Menschen egal
ein volles Budget man den Umgang damit erleichtern aber die Krankheit ist dennoch da

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Re: oder umgekehrt

Antwort von Muhkuh-87 am 13.03.2021, 9:07 Uhr

Moment! Ich habe niemals behauptet, dass "reichere" Menschen keine psychischen Erkrankung haben können! Ich habe lediglich gesagt, dass es einfacher ist, einen Therapeuten /eine Therapie zu finden.

Auf die Behandlung an sich MUSS man sich einlassen (und da gibt es auch massig, die das auch mit geringem Geldbeutel nicht können /wollen/möchten). Dennoch ist der Zugang, ohne finanzielle Sorgen, dazu einfacher...
Und wenn jemand im Fernsehen (!) vor wieviel tausenden seine Probleme breit treten kann, dann wird er/sie es auch vor einem (!) Therapeuten können, oder?!?!

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Re: oder umgekehrt

Antwort von Sille74 am 13.03.2021, 9:17 Uhr

Aber genau darum geht es doch: nämlich, dass ein gutes finanzielles Polster den Umgang damit erleichtert und ja, doch, indirekt auch den Verlauf der Erkrankung beeinflusst! Niemand bestreitet doch ernsthaft, dass es psychische Erkrankungen auch bei "Reichen" gibt (wobei ich Meghan eine wirkliche Erkrankung, also mehr als eine reaktive Verstimmung, irgendwie nicht so ganz abkaufe, aber da mag ich von der höchst ungeschickten, wenig Mitleid erzeugenden Darstellung in diesem Interview beeinflusst sein).

Ich habe beruflich damit zu tun und erlebe es täglich, wie viele Erkrankte um ihre finanzielle Absicherung kämpfen müssen, welcher Marathon da absolviert werden muss, oft sogar teilweise erfolglos, weil die Rentenversicherung der Ansicht ist, dass Briefeeintüten immer noch geht (was zugegebenermaßen nicht ganz unzutreffend ist). Gerade, wenn man z.B. depressiv ist, ohnehin antriebslos und von Überforderungsgefühlen geplagt ist, oft verbunden mit einer Panikstörung, ist das unglaublich schwierig und trägt nicht zu Genesung bei. Von soöchen Problemen ist doch eine Meghan z.B. weit, weit weg.

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ich hätte es mir doch ansehen sollen....

Antwort von Ellert am 13.03.2021, 13:53 Uhr

ich erinnere mich damals noch als der Fußballer sich das Leben nahm
und alle auch meinten Geld und Menschen wären doch dagewesen - warum ?
Auch da traf es jemand der im Leben stand und keiner es erwartet hat.
Als sich unser Resi damals in die Havel stürzte ( der in Therapie war) den ich täglich davor sah hätte ich auch niemals gedacht dass er so depressiv war. Auch er halbwegs bekannt - hat ihm auch nichts geholfen.

Ob jemand in die Öffentlichkeit mit sowas geht sollte er selbst entscheiden
aber auch damals mit der Fehlgeburt
es hat einen Vorteil - die Leute reden drüber
vielleicht findet sich einer drin wieder dem es hilft zu sehen dass es auch den "Reichen und Schönen" so geht ?

War das Ganze denn so ein Angriff aufs Königshaus oder eher so ein Allgemeingeplänkel ohne Namensnennung ( so kams in den Ausschnitten raus die ich gesehen habe)
Also wir sagen alles und doch nichts ?
Man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen
mir ist das so lieber als sein Bruderherz mit seiner Gattin die einfach immer nur lächelt wie ein Püppchen, aber Ecken udn Kanten sind vermutlich halt bei Königs nicht gewünscht

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Re: ich hätte es mir doch ansehen sollen....

Antwort von Sille74 am 13.03.2021, 18:48 Uhr

Wenn jemand nicht bereit ist oder es einfach nicht mehr schafft, Hilfe zu suchen und/oder so schwer in der Erkrankung steckt oder einem Impuls nachgibt, dass er Suizid begeht, dem nützt auch kein Geld der Welt. Aber, wie Muhkuh schreibt, das gibt es auch bei unbekannten Normalverdienern (z.B. der Vater einer guten Bekannten; der hat auch nichts nach außen durchblicken lassen, nicht einmal bei der Familie und "plötzlich" hat er sich umgebracht), nur sind die dann halt nicht in den Medien und bei Oprah ...

Im Normalfall, wie gesagt, sind "Reiche" aber eben besser abgefedert in so einer Krankheit bzw. grundsätzlich bei schwerer Erkrankung. Das heißt ja nicht, dass sie nicht auch leiden. Nur haben sie halt bessere Chancen, sich ohne Zusatzsorgen finanzieller Art sich ihrer Genesung zu widmen.

Ich finde es an sich positiv, wenn Prominente mit so einer Erkrankung an die Öffentlichkeit gehen und damit zeigen: "hallo, solche Erkrankungen gibt es, sie können jeden treffen, sucht Euch Hilfe!" (also verkürzt ausgedrückt). Aber es kommt halt schon auch auf das Wie an und das fand ich bei Meghan und Harry irgendwie unangenehm (ganz anders der Umgang mit der Fehlgeburt).

"Ecken und Kanten" hat für mich auf ihre Art auch die Queen, erst recht Prinz Philipp und auch Charles. Kate und William wirken in der Tat etwas glatt, aber, auf mich zumindest, trotzdem erstaunlich authentisch und sympathisch. Da habe ich einfach den Eindruck, sie haben ihre Rollen angenommen und füllen sie jetzt halt entsprechend ihrem Naturell aus. Sich in dunklen Andeutungen zu ergehen und "nachzukarten", bedeutet für mich nicht "Ecken und Kanten" zu haben. Bei Meghan hatte ich immer den Eindruck, sie ist zu ehrgeizig, will zu viel: Kate ausstechen, dem Königshaus ihren Stempel aufdrücken und das sofort und was weiß ich noch alles. Und als das nicht so geklappt hat, zieht man sich zurück und alles ist blöd ...

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Re: ich hätte es mir doch ansehen sollen....

Antwort von Ellert am 13.03.2021, 20:23 Uhr

ich glaube eher da hat jemand naiv gedacht dass das schon gutgehen wird mit rosaroter Brille.
Und ob eine Amerikanerin sich wirklich konkret vorstellen konnte was ein englisches Königshaus bedeutet denke ich auch nicht,
solange die zwei glücklich sind mit dem Ausstieg ist es doch gut, die Thronfolge ist eh anderweitig gesichert
und an die Persönlichkeit der Queen kommt eh keiner ran - aber im Leben wollte ich nicht mit Ihr tauschen !

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Re: ich hätte es mir doch ansehen sollen....

Antwort von Mehtab am 13.03.2021, 20:43 Uhr

Das musst du auch nicht, und Meghan hätte es auch nicht müssen, wenn sie es nicht gewollt hätte.

Meghan war kein Teenager, sondern hätte in ihrem Alter eigentlich schon vor der Hochzeit eine gestandene Frau sein sollen. Sie hatte auch schon eine Ehe hinter sich. Überlegt man sich da nicht, wen man so schnell heiratet? William hatte Harry geraten, mit der Hochzeit noch etwas zu warten, was zu einem Zerwürfnis führte. Die beiden wollten genau das. Eine glamoröse Hochzeit ... . Man kann nicht Publicity haben, wenn man es sich gerade einbildet. Als Royal steht man halt in der Öffentlichkeit. Das ist nichts Neues. Ich befürchte nur, dass das alles nicht so läuft, wie die beiden es sich vorgestellt hatten. Wenn diese Ehe schief geht, dann steht Harry ganz alleine da. Mit seiner Verwandtschaft dürfte er es sich mittlerweile gründlich verscherzt haben, auch wenn er und seine Familie immer geliebte Mitglieder der englischen Königsfamilie bleiben werden. So geht man mit seiner Verwandtschaft nicht um, wie die beiden das gemacht haben. Würdest du dich freuen, wenn du mit deiner Schwägerin Streit hattest, und du könntest das dann nach Jahren im einer Talkshow hören?

Die beiden sind seit einem Jahr weg aus Großbritannien. Es wurde gerade ruhig um sie. Was sollen jetzt die alten Kamellen? Sie haben doch die Ruhe, die sie wollten. Eigentlich müsste ja doch alles gut sein?

Was soll die Aussage, dass der Hof ihnen den Geldhahn zugedreht hat. Das ist doch selbstverständlich. Sie haben ihre Aufgaben niedergelegt, deshalb bekommen sie kein Geld mehr.

Man kann nicht Geld dafür kassieren, Royal zu sein und sich gleichzeitig in die USA zurückziehen und alle Pflichten niederlegen. Offensichtlich haben sich die beiden nicht überlegt, wie sie ihren Luxus in den USA finanzieren können.

Madeleine aus Schweden lebt auch in den USA. Ihr Mann verdient wohl genügend Geld. Von ihrer Familie sieht man ab und zu niedliche Fotos und das wars. Ich gehe davon aus, dass diese Familie nicht von der schwedischen Krone finanziert wird. So geht es auch.

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Re: ich hätte es mir doch ansehen sollen....

Antwort von Sille74 am 13.03.2021, 20:52 Uhr

Vielleicht auch so.

Vorstellen kann sich ja niemand so richtig, wie es da "bei Hofe" so zugeht, der nicht in diesen Kreisen drin ist. Aber ich gehe mal davon aus, dass eine zukünftige Prinzessin, Herzogin oder was auch immer die dann nach der Heirat sind, schon vorbereitet, "geschult" werden, wobei natürlich, die Praxis nochmals erwas anderes ist als die Theorie.

Schon allein von dem, was man so als bestenfalls mittelmäßig an den Royals interessierter Mensch mitbekommt: Für mich wäre dieses Leben sicher auch nichts. Von daher kann ich den "Meghxit" an sich durchaus verstehen und würde es den beiden auch wünschen, dass sie jetzt glücklich und zufrieden sind oder es zumindest schnell werden. Ich finde aber die Art und Weise doch etwas stillos: zuerst das Anmelden einer Marke, ohne das abgesprochen zu haben, die Jammerei, dass der Geldhahn zugedreht wird und keine Sicherheitsleute mehr gestellt werden (ganz ehrlich, wäre ich Brite, hätte ich auch keine Lust, dass die und ihre Socherheit noch auf Staatskosten finanziert werden, wenn sie jetzt ohne Funktion in USA hocken, zumal sie ja teptzdem nocht am Hungertuch nagen), das Interview ...

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ne aussteigen bedeutet für mich auch keine Finanzierung mehr

Antwort von Ellert am 13.03.2021, 21:03 Uhr

Ich habe nun einen teil gesehen da meinte sie dass or der geburt schon gesagt wurde dass das Kind kein Prinz würde und somit keine Bewachung bekäme, damals waren sie ja noch Teile des Prinzip Krone. Und dass beide nie entschieden hätten dass das Kind den Titel nich tbekäme sondern Dritte- wer auch immer, sie sagt es ja nicht.

Wer aussteigt hat dann danach alle Recht verwirkt, das sehe ich auch so
aber auf der anderen Seite, wenn ich aussteige muss ich mich nichtmehr an deren Regeln halten und darf dann auch meine Sicht der Dinge kundtun.

Ich glaube da spielt so viel zusammen dass keiner so durchsieht,
in der unseren Regenbogenpresse war sie immer die alels falsch machte, Schwägerin ne ganz Tolle
ggf hat sie damit auch nicht gerechnet ?
Eigentlich ist es konsequent dann auszusteigen, vielleicht hätten sie es auch viel früher machen sollen....

Ich habe als Erwachsene auch schon Dinge gemacht die ich bereut habe
und wenn man hier in den Unterforen mitliest sind da auch gestandene Frauen die Entscheidungen trafen die asbolut nach hinten losgingen
aus blinder Liebe, jenseits des Teeniealters.

Und solange die Leute zahlen für solche Interviews und andere es anschauen
ist es halt so
schlimm finde ich nur wenn man quasi dann Namen in die Runde wirft und schmutzige Wäsche richtig wäscht, das scheint ja so aber nicht gewesen zu sein.
Mich würde ja interessieren wer da Sorge hatte das Baby würde zu schwarz, wird man auch nie rausbekommen...
Wenn das echte Liebe ist dann werden sie so glücklich
wenn es ncht klappt dann wird er sicher wieder im Herzen der Familie aufgenommen werden und man alles auf sie schieben

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Re: ne aussteigen bedeutet für mich auch keine Finanzierung mehr

Antwort von Sille74 am 13.03.2021, 21:33 Uhr

Mejnes - zugegebenermaßen bescheidenen Royal-Wissens - entspricht es dem royalen Regelwerk, dass Archie keinen Prinzentitel hat. Diesen bekommen nur die Kinder der Queen sowie alle möglichen Thronfolger, also William und dessen Erstgeborener, George. Schon die kleinen Geschwister von George sind an sich keine Prinzen/Prinzessinnen. Nur, las ich irgendwo mal, hat die Queen (oder war's schon einer ihrer Vorgänger?) entschieden, dass alle künftigen Kinder des THRONFOLGERS den Titel Prinz/Prinzessin bekommen sollten. Archie ist aber halt kein Kind des Thronfolgers, Hautfarbe hin oder her ... Klar hätte vielleicht (keine Ahnung, ob die Regularien das zulassen) die Queen entscheiden können, dass auch er sich Prinz nennen darf, aber warum sollte sie? Soweit ich weiß sind ihre sonstigen Enkel und Urenkel auch keine Prinzen und Prinzessinnen. Jetzt zu sagen, dass Archie der Titel wegen seiner Herkunft "verweigert" wurde, finde ich schon ganz schön, spekulativ, plakativ und aufmerksamkeitsheischend. Da bekommt man schon den Eindruck, da wird auf einen Zug aufgesprungen. Ich kann mir auch vorstellen, dass Royals, die keine Prinzen/Prinzessinnen sind, weniger Sicherheitspersonal bekommen, durchaus. Aber auch da glaube ich nicht, dass es an der Hautfarbe liegt. Und außerhalb des UK kann man halt erst recht nicht erwarten, dass Sicherheitspersonal gestellt wird.

Ich finde jetzt (von dem, was ich ab und an lese und höre) nicht, dass Meghan immer die Böse war und Kate immer ganz toll wegkam. Immer wieder hieß es doch auch, Meghan bringe frischen Wind und könnte die "neue Diana" werden, wohingegen Kate zu angepasst und langweilig sei ...

Dass Harry nach einem möglichen Scheitern der Ehe weich fällt und wieder in den Schoß der Familie aufgenommen wird, glaube ich auch und das wäre ihm ja auch zu wünschen. Dass man sich dann öffentlich sehr negativ über Meghan äußern wird seitens der Königsfamilie glaube ich nach den Erfahrungen mit Diana eher nicht. Da wird man sich in vornehmes Schweigen hüllen...

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Es gibt viele Gründe

Antwort von Detektiv007 am 13.03.2021, 23:32 Uhr

Aber zu behaupten, jemand der viel Geld hat, kann sich quasi aus der Depression freikaufen, das stimmt definitiv nicht

Robert Enke
Avicii
Robin Williams
Chester Bennington
usw

Das sind nur vier Beispiele von vielen, die mir sofort einfallen
Und sie hatten alle Geld..

Und da es bei uns in der Familie auch schon Suizid gab, reagier ich da sehr allergisch :(

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HAT AUCH KEINER BEHAUPTET!

Antwort von Sille74 am 14.03.2021, 10:18 Uhr

In meiner Familie gab es übrigens auch schon Suizid (2x, ein mal hätte vermutlich in der Tat auch kein Geld der Welt geholfen, das zu verhindern; andererseits wäre die Lage wahrscheinlich schon viel früher eskaliert, wenn auch noch die finanzielle Situation schwierig gewesen wäre, was zum Glück nicht der Fall war; 1x hat eine prekäre finanzielle Situation maßgeblich dazu beigetragen, wobei allerdings die Person auch nicht in der Lage war, sich seine Erkrankung einzugestehen und Hilfe zu suchen).

Da ich tagtäglich beruflich damit zu tun habe, wie schwer es ist für Menschen mit insbesondere (aber nicht nur) psychischen Erkrankungen, finanziell abgesichert zu sein, wenn nicht mehr (voll) gearbeitet werden kann (selbst wenn vor der Erkrankung gut verdient wurde), reagiere ICH allergisch, wenn so getan wird als ob Geld, "Reichsein" keinerlei Rolle spiele.

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Re: HAT AUCH KEINER BEHAUPTET!

Antwort von kravallie am 14.03.2021, 11:36 Uhr

Ich bin ganz bei dir sille!
Viele scheinen zu vergessen, dass krankheiten auch bei alleinstehenden menschen vorkommen, die zb nach ablauf von krankengeld kein dach mehr über dem kopf haben.
Aber wem sag ich das.....
Meine schwerst depressive freundin bekommt 1200€ eu-rente. In muc.
Damit kann sie grad mal ihre whg zahlen.
Sponsor nicht vorhanden, erbe bald weg.

Tellerrand.

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Re: HAT AUCH KEINER BEHAUPTET!

Antwort von Sille74 am 14.03.2021, 11:40 Uhr

Immerhin bekommt sie eine Rente ... das ist oft ein Kampf, gerade bei psychischen Erkrankungen ...

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Re: HAT AUCH KEINER BEHAUPTET!

Antwort von kravallie am 14.03.2021, 12:05 Uhr

War es auch.....mind 20 jahre gekämpft!

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Re: Die Art & Weise stößt halt sauer auf

Antwort von kuestenkind68 am 14.03.2021, 12:11 Uhr

ja, genau das finde ich auch seltsam. Einerseits fliehen sie vor den Medien in die USA um sich dann medienwirksam, ausgerechnet bei Oprah, im TV zu inszenieren.

Und ich fand Meghan nie echt. Hatte immer das Gefühl, sie schauspielert. Dass sie privat dann vielleicht trotzdem große Probleme haben kann, kann ja durchaus sein. Aber sie hat als gestandene Frau und Schauspielerin in diese Familie eingeheiratet und muss gewusst haben, was auf sie zukam. Sie war nicht so jung wie Diana und sie hat ja nun auch wegen Diana genau sehen können, was sie erwarten würde.... Sich da jetzt drüber zu beschweren ist naiv.

Ich finde toll, wie Harry zu ihr hält, aber ich habe Sorge, dass er da zwischen den Fronten verheizt wird. Ich glaube nicht, dass er wirklich gerne die Brücken nach UK abricht...

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Re: HAT AUCH KEINER BEHAUPTET!

Antwort von Sille74 am 14.03.2021, 14:05 Uhr

Boah, krass! Viele geben vorher auf.

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Re: HAT AUCH KEINER BEHAUPTET!

Antwort von kravallie am 14.03.2021, 17:12 Uhr

ich kenne sie seit 1989, da stand die Diagnose schon, sie hat aber doch ein paar jahre an arbeit zusammenbekommen, war immer und immer wieder au.
zweimal habe ich die Polizei gerufen, einmal hat sie es "geschafft"---und überlebt!

mein vater war auch schwerst depressiv, Diagnose schon in the mid20ies, er konnte aber x Therapien nur machen, weil ihn meine mutter finanziell aufgefangen hat und das nur weil sie beide selbstständig waren---nachdem mein vater überall wegen Krankheit rausgeflogen war...in den 70igern ist man mit psychisch kranken menschen nicht so gnädig verfahren wie heute!

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