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Geschrieben von DK-Ursel am 08.01.2015, 15:18 Uhr

Was mich sehr interessieren würde, aus Sicht einer nicht deutschstämmigen

Hej Marianna!

Ach doch, ich denke, das ist schon richtig so.
Es steht deutschen Eltern sicher zu, besorgt nachzufragen, wie der Unterricht abläuft, wenn zuviele Kinder ihm auf Deutsch nicht folgen können.
Das muß man auch als ausländische Mutter/Vater fragen - ich möchte mein Kind doch auch inder dänischen Schule hier nicht außenvor lassen, weil es die dän. Sprache evtl. noch nicht gut genug kann.
Und genauso hätte ich gefragt, wenn iderdän. Klasse meiner zweisprachigenTochter die Überzahl der Kinder nicht dänisch gekonnt hätte.
Das sehe ich nicht alsausländerfeindlich, sondern eben als berechtigte fachliche Frage.

Es muß gefragt werden -dürfen!!- wie das geregelt wird.
Wie es abläuft, welche HIlfen es gibt.

Mit richtiger Unterstützung dürfte die Sprache bei Kindern kein Problem sein - eswird nur eider oftdazu gemacht (und wie wir gesehen haben, hat die CSU dasFeuer vor Weihn. jagerade mit sowas wieder geschürt).

Das hat dann ja nicht direkt mit Pegida zu tun.

Anders, wenn sich Pegida sowas(meist unreflektiert) auf die Fahne schreibt und dann die Mitläufer bekunden, sie fühlten sich "fremd in Dtld." (weil sie zuviel Türkisch hören? Die Burkas könnenesja wirklich nicht sein!)

Ich denke,die berechtigte Sorge von Eltern u mdenUnterricht darfst Du nicht mit Pegida in einen Topf werfen, sofern die Eltern sachlich bleiben und nicht davon ausgehend auf "die blöden, zu vielen, nicht integrationswilligen etc." Ausländer schimpfen.

Also - das eine vom anderen trennen.

Gruß Ursel, DK

 
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