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Geschrieben von Steffi528 am 15.12.2014, 12:54 Uhr

Versicherungen, Rumänen, schwieriges Thema

Deshalb sehe ich da sehr viel Mitschuld beim AG.
Wenn die Leute hier her kommen und es gibt einen normalen sozialversicherungspflichtigen Job, dann ist alles geregelt (selbst wenn der Job dann mal wegbricht), aber so ist es ja so, das darunter auch die Restfamilie leidet (keine Krankenversicherung!). Wie sollen diese Leute denn mal wirklich hier Fuß fassen können?
Ich glaube nicht, das man über einen Minijob eine Familienkrankenversicherung bekommen kann.
Für manche AG ist das eine billige Arbeitskraft.
Wobei ich glaube, das, wenn man, wenn man (schein)selbstständig ist, man daraus auch eine eventuelle H4-Leistung beziehen kann. Aber dann müssen die "Karten auf den Tisch".
Ich vermute mal, das die meisten dieser EU-Einwanderer nicht wirklich wissen, auf was sie sich einlassen. Es lockt das Geld (und der Wunsch auf ein besseres Leben) und es sieht vielleicht auch ganz nett aus, wenn sie mit Versprechungen, das sie 1000 € verdienen können, hier her gelockt werden. DANN kommt aber der Rattenschwanz (Krankenversicherung, Schule !!!, hohe Mietbelastung und kein Wohngeld etc. pp.)

 
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