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Geschrieben von Loretta1 am 02.03.2020, 13:41 Uhr

Und zu den Hausbesuchen

Hausbesuche werden hier auch kaum mehr gemacht, aber als ich mal schlimmer krank war, kam immer die Arzthelferin daheim vorbei zur Infusion - das fand ich total nett (wenn man es echt nicht ins Auto schafft alleine), obwohl wir nicht direkt in der Stadt wohnen. Dazu war der Arzt auch nicht nötig.

Ich denke, dass es zukünftig mehr Arzthelferinnen geben wird, die Hausbesuche durchführen und dann über What`s App etc. mit dem Chef sprechen können.

Es werden ja doch viele Hausbesuche gemacht, die nicht wirklich notwendig sind. Ein Bekannter ist Rettungssanitäter, es gibt Leute, die rufen bei Fieber und Schnupfen den Rettungsdienst und meinen die heilen das dann gleich oder stellen eine AU aus oder meinen sogar, dass eine Erkältung ins Krankenhaus gehört. Gibt's alles.

Von daher kann ich euren Hausarzt gut verstehen - ein Hausbesucht nimmt wirklich viel Zeit in Anspruch und die Frage ist, was anders wäre hinterher, als ohne Hausbesucht. Bei grippalen Infekten geht's und doch allen oft ein, zwei Tage echt richtig schlecht und da könnten wir uns nicht zum Arzt bewegen. Aber danach dann, wenn es nötig ist - und dann eine AU holen.

Eigentlich finde ich es nur nett von deinem Arzt, dass er es so anbietet - ihr müsst nicht in die virusverseuchte Praxis und dein Mann kann sich daheim auskurieren.

Gute Besserung, lg, Lore

 
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