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Geschrieben von Einstein-Mama am 08.11.2012, 6:51 Uhr

und ich bin der meinung

diese zeit ist dafür da, den kindern eine anlaufstelle zu schaffen.
ich finde gerade in dem alter, in dem kinder dinge hinterfragen und ausdiskutieren, sollte man sensibel sein. leicht habens teenager nämlich ohnehin nicht.
ich hätte also nichts dagegen, wenn man dem ganzen etwas mehr freundlichkeit und verständnis entgegenbringen könnte. das funktioniert in anderen gemeinden nämlich sehr gut.
ich selbst würde mein kind in den nächsten jahren lieber in kirchlichen dingen engagiert sehen, als rauchend und komasaufend in irgendeiner ecke.
mit so einem verhalten schürt der pfarrer höchstens aufstand.
das ist kein missionsverhalten, das ist sektierend.
wie andere eltern das sehen ist nicht relevant. wir leben hier auf dem dorf, bei dem solche dinge nicht hinterfragt werden. vielmehr gehört es hier zum guten ton das kind zu konfirmieren (auf dem dorf herrscht das gesetz, dass kinder nach der konfirmation alkohol trinken dürfen und das ist KEIN witz).

ich war gerne im konferunterricht und ich mochte auch die freizeiten, weil man das gefühl hatte, man ist unter sozialen menschen.

 
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