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Geschrieben von Daffy am 18.07.2016, 0:01 Uhr

Und dann ist man auf einmal auch so was wie ein Flüchtling!

Ängste gehören zum Leben, genauso wie Gefahren. Wenn ich nach Abwägung der Vor- und Nachteile (das können Chancen auf dem Arbeitsmarkt ebenso sein wie Kriminalität, Terrorgefahr oder Gefahren im Straßenverkehr - in vielen Ländern wesentlich höher als in D, obwohl es auch hier die größte Gefahr für Kinder und Jugendliche ist) beschließe, auszuwandern, ist das keine Flucht, sondern Lebensplanung.

Sicher gibt es einen fließenden Übergang, aber die inflationäre Verwendung des Begriffs macht deshalb nicht mehr Sinn und führt auch nicht zu mehr Verständnis und Solidarität.

 
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