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Geschrieben von Butterflocke am 14.11.2015, 16:20 Uhr

Umgang mit Kindern und Terrormeldungen

Ja mei....wir informieren uns natürlich...

Aber genau das ist ja oft auch das Problem.
Der UMGANG mit diesen Informationen....

Ob es nun Ferrero ist, der/die/das mir erzählt, die Milchschnitte sei gesund für meine blonden und blauäugigen Kinder und meinen wundervollen Mann in meinem wundervollen großen, glücklichen Haus....
Oder ob es der Senf in der Schule ist, der meinen Kindern vermittelt, sie seien so viel wert wie die Noten, die sie schreiben.....
Oder ob es Frau Merkel ist, die mir die Geschichte vom Weihnachtsmann erzählt, die da heißt "Wir schaffen das"......
Oder ob mir "Vater Staat" erzählt, das Steuersystem sei gut wie es ist....
Oder ob es der der Nachrichtensender ist, der ganz beiläufig erwähnt, dass der U-Bahn-Schläger Türke und der Verprügelte Deutscher war....
Auch die Betroffenheitsworte von Hollande konnte ich heute nicht so wirklich ertragen....

Die Frage ist doch immer, welches Ziel steckt hinter einer "Information"....

Aber darauf wolltest du nicht hinaus, oder?

Daher kurz und knapp: informieren und darüber reden, ja.
Information ist selten objektiv und wir können auch nicht versuchen uns davor zu verschließen.
Wir werden an jeder Ecke unseres Lebens zwangsinformiert.

Auch die Informationen "um" so eine schreckliche Tat "herum"...sind mit Vorsicht zu genießen.

Meine Kinder sind 9 und fast 11.
Ich kann sie nicht vor dem Leben verschonen, das sie werden leben müssen.

 
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