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Geschrieben von Sphynxie am 24.03.2007, 4:34 Uhr

Thema Milch *hochhol*

Hallo ihr lieben,

da ihr grad so eifrig am diskutieren seid, möchte ich euch folgenden link nicht vorenthalten:

http://www.libase.de/thread.html?threadid=54&boardid=27&rpage=1&sid=7kab0g1ss9v9gdl1kebts8n2q5

In dem Zusammenhang möchte ich auch mal sagen, dass ich es traurig finde, wie gering das Stillen von einigen Leuten geschätzt wird, und wie verletzend es ist, wenn man als perverser Exot bezeichnet wird (so geschehen letztens im Erziehungsforum), wenn man länger als die "gesellschaftsfähigen" ersten 6 Monate stillt.

Ich bin auch im Glauben aufgewachsen, Kuhmilchproduke seien ein "Muss" aber mittlerweile sehe ich, bedingt durch einen Krankheitsfall im engsten Familienkreis (meine Tochter hat mit 15 Monaten ein atopisches Ekzem - Neurodermitis - entwickelt), die "gute" alte Kuhmilch doch mit ganz anderen Augen...
Und so stille ich eben weiter, auch weil ich in einem Land lebe, wo Alternativprodukte rar und teuer sind, ich aber GsD nicht als "Ökomama" oder sonst was angemacht werde, wie das in Deutschland leider viel zu oft geschieht.

LG
Sphynx

 
15 Antworten:

Also wirklich, diese "Quelle" ist ein Witz...

Antwort von wilma68 am 24.03.2007, 8:14 Uhr

Hi Sphynx,

deine angegebne Quelle ist doch selbstgestrickt (damit meine ich nicht zwangsläufig von dir) und Aussagen sind nicht nur falsch, sondern nahezu lächerlich. Als Beispiel habe ich Mal einem Text aus einem Fachbericht (Fachinstitut für biologischen Landbau)gegenbüber gestellt, welches ja nun nicht auf Intensivhaltung der Kühe abstellt:

Aussage libase.de:

" 5.000 v.Chr. gab eine Kuh in ihrem Leben circa 200 Liter Milch, heute sind es circa 35.000 Liter. Dafür müssen unsere heutigen Kühe aber durchgehend trächtig sein und wären als Arbeitstiere nicht mehr zu gebrauchen."

WIE BITTE? Das hieße, dann ja nach folgender Mengenbestimmung

"Als Milchbedarf pro Tag kann folgendes angenommen werden: erste 14 Tage bis 10 kg Milch, bis zum 3. Monat 15 kg Milch. Werden die Kälber danach zur Ammenkuh gestellt, trinken sie 5 bis 10 kg Milch pro Tag."

dass jede Kuh im Leben nur ein Kalb bekommt und dass dieses nach spätestens 25 Tagen abgesetzt werden müsste... Außerdem kann eine Kuh nur gemolken werden, wenn sie mal nicht trächtig ist und zu Beginn einer Trächtigkeit, wobei während derselben die Milchleistung sinkt! Eine hochträchtige Kuh kann nicht mehr gemolken werden! Selbst, wenn sie noch Milch geben, hätte das starke gesundheitliche Konsequenzen für Kuh und Kalb! Eine Hochleistungsmilchkuh wird sehr gepflegt und erreicht nicht selten ein zweistelliges Lebensalter. Außerdem wird auf dieser Seite behauptet

"Diese wurden jedoch hauptsächlich als Arbeitstiere und zu ihrer Vermehrung gehalten, Fleischlieferant waren sie nur, wenn ihre Anzahl es zuliess, Hungersnöte es notwendig machten oder sie ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr nachkommen konnten. Die Milch, die sie gaben, war für die Aufzucht ihrer Kälber bestimmt. "

Auch Käse! Native Völker in Afrika, wie bspw. die Massai ernähren sich hauptsächlich von Milch, Blut und eher seltener vom Fleisch ihrer Kühe... Diese Menschen teilen die Milch der Kühe mit den Kälbern. Zunächst gab es keine Pflüge und die Rinder wurden genau wie von den Massai gehalten, um Milch und Fleisch zu haben. In dieser Zeit wurde Ackerbau noch vorwiegend mit der Hacke betrieben... Der Pflug kam erst später...

"Der Beginn der Jungsteinzeit (Neolithikum) wird zumeist mit dem Beginn des Ackerbaus gleichgesetzt. Voraus ging die Mittelsteinzeit (Mesolithikum), die sich in gewisser Weise als Entwicklungsperiode vom Jäger- und Sammlertum zum Ackerbau bezeichnen lässt. Der Ackerbau entstand lokal als Grabstockackerbau. Mit der Verbreitung in Waldgebiete setzte die Rodung ein und mit Erfindung des Pfluges und seiner begleitenden Betriebsmittel wie Joch und Ochse der Pflugackerbau, gegebenenfalls als Schwendbau. Danach kam die Bronzezeit, die sich durch die Entdeckung der Metallverarbeitung auszeichnet. Der Beginn der Jungsteinzeit lässt sich jedoch - wie auch andere Epochen - nur regional präzisieren, da er die kulturelle Entwicklung darstellt. In der Levante und in Syrien, im Norden von Mesopotamien war der Zeitpunkt des Beginn des Ackerbaus nach neusten Erkenntnissen um 11000 v. Chr. In Europa lag diese Periode zwischen 7.000 und 4000 v. Chr. In Japan hielt der Ackerbau erst 300 v. Chr. Einzug, andere Völker waren da bereits in der Kupfer-, Bronze- und Eisenzeit. Technologisch gesehen sind einige Amazonas-Gebiete und Gebiete der Kalahari teilweise heute noch jungsteinzeitlich einzuordnen."

Ich hoffe, jetzt wird auch dir klar, wieviel diese Seite wert ist, Sphynx...

ohne Worte!!!!

Also, den Rest dieser Seite werde ich mir nicht mehr ansehen, denn hier wird populistisch und reißerisch gearbeitet und das echte Hintergrundwissen fehlt ja wohl völlig... So etwas darf auf einer Info-Seite nicht fehlen...

Glaubt doch solch einem Blödsinn bitte nicht!!!

LG, W

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Re: Also wirklich, diese

Antwort von Alba am 24.03.2007, 9:11 Uhr

Ich habe bei Publikationen die keine Quellenangaben machen, wie die libase page, keinerlei Vertrauen in die Kompetenz oder die Unparteilichkeit der Autoren.

Ich wuenschte mir Leute die fuer sich in Anspruch nehmen "wissenschaftliche" Aussagen zu machen wuerden auch akzeptierten Formen der wissenschaftlichen Diskussion befolgen, also Quellenangaben machen und ALLE, also auch Ergebnisse die der eigenen Hypothese widersprechen, in die Diskussion einbeziehen.

VG,
D

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Re: Thema Milch *hochhol*

Antwort von SusanneZ am 24.03.2007, 9:28 Uhr

Also, ich habe die Quelle jetzt nicht gelesen, will aber mal auf das länger stillen eingehen. Warum denn nicht länger stillen? Bis zu einem Jahr ist normale Kuhmilch sowieso nicht wirklich geeignet und es soll noch neben den anfangende Mahlzeiten gestillt werden. Nur denken viele, dass 6 Monate dann der abrupte Abbruch sein muss - zumindest wenn ich mich so durchlese. Aber ich finde es auch vollkommen in Ordnung so lange zu stillen bis das Kind nicht mehr möchte. Zumindest finde ich das ganz natürlich - alles andere sind halt Anpassungs"zwänge" fürs Kind an die gesellschaftlichen Normen (die hier in dieser ausgeprägten Form vollkommen sinnlos sind).

LG

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Das Stillen ansich...

Antwort von wilma68 am 24.03.2007, 9:39 Uhr

... ist auf jeden Fall die beste Ernährungsform für ein Baby, auch über den 6. Lebensmonat hinaus...

Aber Susanne, du schreibst völlig richtig, dass es Sinn macht "so lange zu stillen bis das Kind nicht mehr möchte."... leider ist genau das der Knackpnunkt! Mein Großer wollte erst nach 19 Monaten nicht mehr gestillt werden... mein Kleiner hatte leider das zweifelhafte Vergnügen der Milchnahrung vorgezogen, als ich wegen einer heftigen Blasenentzündung ein paar Tage nicht stillen durfte... und das nach 8 Wochen... Zuerst war ich nahezu verzweifelt, denn ich war vorher absolut vom "Langzeitstillen" überzeugt, aber man gewöhnt sich auch daran.

Manchmal sind bestimmte Umstände eben unvermeidbar und so habe ich beide Ernährungsformen von Babies kennen gelernt. Allerdings muss ich sagen, dass mein kleiner Schatz eine weniger empfindliche Haut hat als sein Bruder. Soviel zu stärkerer Allergieneigung durch Milchnahrung...

LG, W

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das sind bei dir aber ganz andere...

Antwort von SusanneZ am 24.03.2007, 9:46 Uhr

...Umstände. Und ich habe auch Verständnis, wenn das Kind nicht mehr will oder wieder Arbeitengehen, oder oder oder

Nur die meisten denken, dass sie den Zeitpunkt selber, teils aktiv gegen den Willen des Kindes (ohne zwingende Punkte) festlegen müssten. Das meinte ich vor allem.

Wünsche dir noch viel Spaß mit deinem Sonnenschein und dass die Haut sich mit der Zeit wieder mehr beruhigt.

LG

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Re: Thema Milch *hochhol*

Antwort von Alba am 24.03.2007, 9:48 Uhr

Susanne, ich habe absolut kein Problem mit Stillen, ganz im Gegenteil. Ich habe meine Tochter 1 Jahr lang gestillt und haette es laenger getan wenn ich nicht gearbeitet haette, aber nach einem halben Jahr 2x taeglich abpumpen, fand ich, es reicht.
Was ich nicht verstehen ist diese leidenschaftliche Anti-Milchkampagne die es mittlerweilen gibt.
Jemand der nicht laktoseintolerant ist, oder eine Milchproteinallergie hat, fuer den ist Milch kein Problem und fermentierte Milchprodukte sind eine gute Calciumquelle.
Wenn man sich referierte Publikationen in Sachen Milch durchliest gibt es keinerlei Hinweise, dass Milch und Milchprodukte als Teil der vernuenftigen Ernaehrung ein Problem darstellt.
Mich stoeren einfach diese panikmachenden Aussagen, die nicht auf ueberpruefbaren Daten basieren.

VG,
D (die lieber 5 Jahre eher stirbt als Margarine statt Butter zu essen)

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Re: Thema Milch *hochhol*

Antwort von SusanneZ am 24.03.2007, 10:30 Uhr

Ich wollte eigentlich keine Anti-Milchkampagne lostreten. Mir ging es vorrangig um den Beitrag Sphynxie wegen "Anti-Langzeitstillen". Und dass die stinknormale Kuhmilch vor zumindest 10 Monaten nicht gut sein soll, les ich zumindest hin und wieder. Panikmachen wollte ich nun deshalb nicht.

LG

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Zum Stillen

Antwort von Butterflocke am 24.03.2007, 11:08 Uhr

Es ist für mich ebenfalls völlig in Ordnung, wenn eine Mutter ein Jahr lang oder mehr stillt. Das soll jeder tun wie er mag...bzw. wie Mutter und Kind es mögen (ja, auch wie die Mutter! es mag).

Ich denke bzw. habe jedoch erfahren, dass nicht die stillenden (im Verhältnis lange stillenden) Mütter schief angesehen oder mit intoleranten und niveaulosen Sprüchen bedacht werden, sondern umgekehrt: Die nicht stillenden Mütter werden geradezu verteufelt.....

Soviel mal dazu...

Was die Milchdiskussion betrifft, so kann ich mich Alba nur 100%-ig anschließen. Auch ich empfinde vieles als maßlos übertriebene Panikmache.
Für mich gehört Milch zu einer gesunden Ernährung. Und wer sich ausgewogen und abwechslungsreich ernährt, kommt auch schwer zu einem Überschuss bzw. zu besagten "Massen", die freilich selten gut sind.
Ich empfinde da ganz andere tierische Produkte als bedenklich und mich persönlich würde interessieren, wieviel Fleisch und Wurst ein "Milchgegner" täglich verzehrt....

Nu mal so.....

LG
Flocke

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zur Milch

Antwort von maleja am 24.03.2007, 12:42 Uhr

°°°wieviel Fleisch und Wurst ein "Milchgegner" täglich verzehrt°°°

- so gut wie gar keine!

Allerdings bin ich kein Milchgegner. Esse auch Butter statt Margarine (Alba, so was kommt mir auch nicht ins Haus!), habe IMMER Sahne, Käse und Joghurt zu hause. Ebenso Milch, da ich ohne keinen Kaffee trinken kann.

Hier ging es ums täglich Milchtrinken und der Glaube, dass es doch SOOOOO gesund ist.

IST ES DEFINITIV NICHT!

Milch verschleimt (z.B. können chronische Bronchitis daraus resultieren) und macht den darm kaputt (Allergien!) und MIlch macht zudem einfach müde (ist ja auch ein begehrtes EInschlafrezept)

So, mir eigentlich wurscht, wer wem wieviel Milch gibt. Es war ja auch nur ein Hinweis. Die Diskussion war ja eigentlich ursprünglich eine ganz andere.

GRüßle Silvia

(Hab meinen kleinen auch erst ab ca 2 jahren Kuhmilch in Form von Müsli gegeben. Davor gabs MuMi oder Mandelmilch). Nur der GRoße bekam ab dem 6. Monat Kuhmilch (damasl wusste man es nicht besser) und hat schwerste ND)

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Re: zur Milch

Antwort von Butterflocke am 24.03.2007, 13:16 Uhr

Huhu Silvia,

das nenn ich doch mal konsequent und vor allem vernünftig.....*schmunzel*
Nein nimm mich nicht so ernst. Aber meine Abneigung gegen Fleisch ist in der heutigen Zeit mehr als begründet, obwohl ichs auch nicht nur auf die Zeit schieben möchte!
Wir stimmen also hierbei durchaus überein.....im Gegensatz zur Impfproblematik...;-)

Zur Milch...ich weiß, dass Milch nicht immer und ausschließlich gut ist.
Meine Große bekommt daher zum Frühstück ein Glas Milch, auf das sie nicht verzichten möchte. Mehr nicht. Sie trinkt etwa Milch, seit sie 1,5 Jahre alt ist. Allerdings essen wir viel Joghurt und Käse, auch meine Tochter (mein Sohn ist noch zu klein).
Ich glaube, ich könnte auch bei allem Wissen um die Nachteile von Milch nicht darauf verzichten. Zumindest könnte ich nicht auf Milchprodukte, wie eben Käse und Joghurt verzichten! Milch pur läßt mich zum Glück hingegen relativ kalt.

LG
Flocke

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Re: zur Milch

Antwort von Jordis am 24.03.2007, 13:23 Uhr

Hallo,

ich persönlich habe meine beiden Kinder nicht gestillt. Nicht weil ich nicht stillen wollte, sondern es klappte mit meinen Warzen einfach nicht, trotz wochenlanger Bemühungen mit meiner Hebi.
Nun bin ich mit Nr. 3 ss, und auch dieses Kind wird nicht gestillt.
Und diese ständige Hektik des Abpumpens (hatte ich beim ersten Kind gemacht) tue ich mir mit zwei kleinen Kindern nicht an. Es war die Hölle schon beim ersten ...

Ich finde es aber toll, wenn Mütter stillen, auch wenn es länger ist als die besagten 6 Monate.

ABER: Keine Milch schützt vor Allergien, ND usw.

Ich kenne so viele Mütter, die lange getillt haben, und die Kinder haben x Allergien, sogar ND.

Ich glaube auch nicht, dass Mumu die Allergiewahrscheinlichkeit sinkt.
Denn heute ist die Ernährung soooo anders als früher, alles gespritzt und chemisch behandelt, wer hat da die Garantie einer "sterilen" Mumu?!
Denn Pestizidsubstanzen und chem. Substanzen gehen in die Mumu über, wenn auch nicht zu großen Teilen, aber immerhin. Dafür ist der Mensch noch sehr klein, der sie bekommt.

Deshalb denke ich, dass unsere Mumu eine viel schlechtere Qualität hat als z.B. die der Urvölker.
Heute ist die Häufigkeit der Allergien
größer als je zuvor: die Umweltbelastungen haben zugenommen, chemische Reinigungmittel im Haushalt,
Nahrungsmittel werden behandelt usw.
Die Häufigkeit der Allergien liegt deshalb meines Erachtens nicht in der Art der Milch. Andere haben eine Allerige auf Ziegenmilch.
Mein Sohn reagierte auf eine rein pflanzliche Babycreme aus Mandelöl.

Ich kann dem nur zustimmen, dass ausgewachsene Menschen keine Kuhmilch brauchen, da sie zu energiereich ist. Sie verschleimt und kann Gelenkprobleme verursachen.
Kinder sollten sie nicht im Überfluss bekommen.
Eben alles in Maßen, aber so ist es ja mit allem. Also bloß nicht so dramatisieren.

Sicher gibt es auch Leute, die ernähren sich viel von Kuhmilchprodukten, und haben keinerlei Beschwerden.
So wie manche rauchen und 95 werden.

LG Steffi

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Re: zur Milch

Antwort von Butterflocke am 24.03.2007, 13:31 Uhr

Bis auf den Punkt mit dem Rauchen, stimme ich die 100%-ig zu...;-)

Ganz besonders, was die Belastung der Mumi btrifft!

Übrigens: Ich habe meinen Sohn nicht gestillt, weil ich nicht stillen wollte!

LG
Flocke

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@Jordis

Antwort von maleja am 24.03.2007, 13:36 Uhr

oder 98 ;-))). So wie die Oma meines Mannes. Sie raucht seit sie 18 ist. Und zwar nicht zu knapp.

Trotzdem kann man nicht davon ausgehen, dass rauchen das Leben verlängert. Es kommt immer auf die Gene und sonstige Umwelteinflüsse darauf an. (aber so hast Du es ja auch schon geschrieben)

Grüßle Silvia

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*schluck*

Antwort von Sphynxie am 24.03.2007, 14:47 Uhr

Das wusste ich nicht, dass diese Quelle absolut unseriös ist. Ich entschuldige mich für die daraus entstandene Diskussion.

LG
Sphynx

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Re. libase.de!

Antwort von krueml am 25.03.2007, 12:39 Uhr

Hallo,

libase.de ist eine tolle Seite für Allergiker und Leute mit LI. Sie enthält wertvollte Infos von selbst Betroffenen. Durch die LI meines Sohnes bin ich auf die Seite damals gestossen und kann getrost behaupten, dass ich ohne diese Seite ziemlich blöd dagestanden hätte. Die Infos von den Ärzten waren allesamt unvollständig und teilweise falsch. Selbst die Kinderernährungsberaterin in der Uniklinik wusste nicht Alles was diese Leute dort wissen.

Der Text ist falsch aber man muss bedenken, dass er von Leuten geschrieben wurde, die von Kuhmilch krank geworden sind. Das macht die ganze Sache natürlich überhaupt nicht mehr objektiv.

Also das Forum und die Infos zu den Symptomen etc. kann ich 100%ig empfehlen!

Viele Grüsse,
Chrissie

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