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von Miamo  am 28.07.2019, 10:16 Uhr

Strandbad verbietet Frau sonnen Oben ohne

Im Fall Kristina K. hatte das Strandbad Plötzensee zunächst mitgeteilt, dass die Oben-ohne-Beschwerde von einer „Familie migrantischer Herkunft“ stamme. Der private Badbetreiber zog diese Aussage zwar zurück – aber FDP-Mann Luthe sieht in der Einwandererfrage einen Kernpunkt der Brust-Debatte. Er betont: „Ich möchte keine Sittenwächter, die im Freibad patrouillieren, nur weil eine kleine, aber lautstarke Minderheit mit einem offenbar paternalistischen Kulturverständnis das Rad der Zeit vor die Aufklärung zurückdrehen will.“ Der Senat steckt in der Zwickmühle. Er muss allen Einwohnern Berlins, egal woher sie stammen, ein erträgliches Leben ermöglichen. Aber das ist schwer, wenn die Menschen so verschieden ticken. Und: In Zukunft wird es eher noch mehr Neu-Berliner aus aller Welt geben. Luthe mahnt, die Emanzipation der Frau dürfe nicht Opfer dieser Entwicklung werden.“

Yepp, und genau so wird es langfristig geschehen: es wird sich aus falscher Toleranz angepasst. Dinge, die früher keinen gestört haben, sind auf einmal ein Problem. Heute ist es das Baden oben-ohne, übermorgen ist es womöglich der Bikini, das kurze Kleid oder der öffentliche Alkoholkonsum. Ich möchte nicht wissen, was gefordert und umgesetzt wird, wenn die erste islamische Partei stark genug ist. Wehret den Anfängen.

 
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